Für gewöhnlich schon, insgesamt ist das Spiel IMHO sogar etwas schwieriger gewesen als andere RPGs dieser Zeit, insgesamt aber dennoch relativ einfach. Allerdings kann es wie gesagt gut sein, dass die US-Version durch die Änderungen im Spielsystem einfacher wird.Zitat
Die Quests nimmt man immer in Pubs an, wo eine Liste derer zu finden ist, die zurzeit verfügbar sind. Dabei erschließen sich durch das Lösen eines bestimmten Quests weitere, die man annehmen kann; für andere benötigt man zudem spezielle Items. Wenn man einen optionalen Quest akzeptiert und dabei scheitert, ist er zunächst einmal nicht mehr verfügbar, erscheint nach einiger Zeit aber wieder in der Liste.Zitat
Neben Quests gibt es Clans, die zufällig auf der Karte umherwandern. Wenn man mit ihnen zusammentrifft, entsteht daraus ein Kampf; das sind quasi die "Random Battles" des Spiels. EXP gibt es übrigens für das Ausführen von Aktionen (je höher das Level des Gegners, gegen den man die Aktion durchführt, im Vergleich zum eigenen Level ist, desto mehr Erfahrungspunkte bekommt man), AP am Ende von Kämpfen.Zitat
Das auf jeden Fall. Einzig etwas mehr Städteerkundung hätte ich gerne gehabt - man kann immer nur ein paar wenige Läden in den Städten betreten, dort aber nicht selbst hinlaufen. Das mag zwar typisch für ein Strategie-RPG sein, dadurch verringert sich IMHO aber ein wenig die "Verbundenheit", die man zur Welt aufbaut.Zitat