Hast du schon ne Idee wie du es gameplaytechnisch umsetzen willst das man die Seele spielt? Ich mein, die Idee klingt wirklich nett, aber was genau tut der Spieler dabei? Ich bin mir nicht sicher wozu eine Seele überhaupt noch so im Stande ist. Aber ich denke man kann mit der Idee ein interessantes Spiel machen.
Und evtl. solltest du über einen glaubwürdigeren Grund nachdenken, mit dem ihn die beiden dicken Leute in den Wald locken. "Da ist was, was wir dir zeigen wollen" klingt sehr merkwürdig.
Und ich würde an deiner Stelle auch nochmal über die Namen nachdenken, die du vergeben hast, so ein "andere Galaxie"-Feeling kommt da nicht rüber, das ist noch ein wenig zu alltäglich.
Ansonsten kannst du ja einfach mal anfangen, ist ja auch nicht so schlimm mit dem ersten Versuch auf die Schnauze zu fallen. Daraus lernt man. Behalte aber vor allem die Frage im Hinterkopf wie du in so einer Situation reagieren würdest, z.B. ob in der Welt von deinem Spiel die Kanibalen tatsächlich so allgegenwärtig sind das eine reelle Chance besteht, das Julian einer von dieser Sorte ist.
doooh~Zitat von Supermike
ein lahmer Protagonist nervt doch. Der braucht den Skill "Nimm die Beine in die Hand!", mit dem er sprinten kann.
Und was mir als Gameplayelement auchnoch einfallen würde wäre ein Lasso aus den Gedärmen /o/ Und die Minispiele "schwing das Tanzbein!", "lass die Fetzen fliegen", "Reich mir deine Hand" und "Jetzt nicht den Kopf verlieren"... Als tolles Feature kann einem bei besonders harten Schockmomenten das Herz in die Hose rutschen. Und dem Mädchen, auf das man ein Auge geworfen hat (jaha, das Augenwerfen ist auch ein Minispiel!) schenkt man am Ende ganz romantisch sein Herz... *snif*
Verdammt, ich glaub ich mach mal ein Zombiespiel!
