Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
wenn man ein buch kennen MUSS um einen film gut zu finden, zeugt das nicht umdingt davon, dass ein film den inhalt positiv wiedergibt hm?
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Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
Wenn ich ein Buch verfilme, mache ich doch keine ulkige Ergänzung zum Buch, sondern allen voran den Film.
Ich halte einen Film als Ergänzung zu einem Buch nicht für verkehrt, sofern sich der Film als Ergänzung versteht. Eine Literaturverfilmung muss ja nicht gezwungenermaßen eine Starre Verfilmung der Handlung des Werkes sein um als Film zu funktionieren. Als Beispiel fallen mir Effi Briest von Fassbinder und Faust von Peter Gorski ein. Bei Effi Briest macht Fassbinder alleine durch den zusätzlichen Titel klar in welche Richtung er mit seiner Interpretation geht und lenkt die Aufmerksamkeit mehr auf die Inszenierung als auf die Abbildung der Handlung des Werkes.
Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
Ja schon klar,aber mittlerweile wird die (Schöpferische)Armut der Filmemacher immer deutlicher....
Vielleicht solltest du deine Sehgewohnheiten überdenken, denn deine Aussage halte ich für Käse. (Schlechte) Verfilmungen gibt es schon lange - ein Grund sich dem neuen Film zu verweigern ist das trotzdem nicht.
Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
nicht zu vergessen, die computer-animationsfilme. gut das es noch animes und diverse us/frankreich serien gibt
Was hast du gegen Computeranimation? Und welche französische Trickfilmserie meinst du?