Die Lösung mit dem name-Attribut ist allerdings nicht (mehr) standardkonform, da dieses Attribut eigentlich nur noch für Formularfelder gedacht ist. Namen dürfen mehrfachen vorkommen, IDs nicht, weswegen sie auch als Sprungziel sinnvoller (da eindeutig) sind. Außerdem kann jedes Element ein id-Attribut haben, aber nicht alle haben einen Namen. Man sollte sich von daher direkt angewöhnen, mit IDs durch die Gegend zu hüpfen.

Zum Thema:
Es hat schon seinen Sinn, dass man eine Webseite in mehrere Dokumente aufteilen kann. Denn dann muss man nicht immer die komplette Seite herunterladen, um sich einen teil davon anzugucken. Ich finde selbst eine Lösung mit Frames sauberer als eine mit vielen verschiedenen Seiten in einem Dokument... Die oben erwähnte Seite ist vielleicht eine Ausnahme, weil das Scrollen als Stilelement eingesetzt wird und die Seite nicht so viele Unterseiten enthält. Trotzdem empfehle ich eine serverseitige Lösung, zum Beispiel mit PHP.