okay...
also deinen edit habe ich nicht verstanden ;)
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Der Edit war, dass Monkey gesagt hat, dass die Methode eleganter ist als Der Effekt ist bei beiden in dem Fall gleich, denn du gibst deiner Untersektion damit einen Namen, den du mit einem normalen Link ansprechen und aufrufen kannst.
Aaaaber: diese Methode lässt deine Überschrift aussehen wie einen Link, standardmäßig also unterstrichen und blau, und wenn die Maus drüberfährt, verändert sich der Mauscursor in ne Hand. Eben wie ein Link. Denn der a-Tag definiert den Inhalt immer als Link. Es passiert zwar nix, wenn man draufklickt - weil kein Ziel angegeben ist, aber es ist trotzdem nicht sehr schön.
Vor Jahrtausenden, als ich meine erste hässliche Seite mit MS Frontpage gemacht hab, hat Frontpage diese Methode genutzt und ich hab mich jedes Mal zu Tode geärgert, weil ich lauter Links hatte, die keine waren.
Die id-Methode weist dem Inhalt des Tags nur einfach im Hintergrund einen Namen zu, ohne ihn irgendwie zu verändern.
Dafür kannst du aber nicht einfach wie oben oder sowas machen. Das id ist kein eigener Tag wie a. Das heisst, du musst das immer in einen anderen Tag reinpacken - zB. so: h1 ist sowieso ein Überschriftentag und mit id gibst du dieser Überschrift den Namen anker.
Du kannst somit jedem beliebigen Element deiner Seite einen Namen geben - jedem Absatz (p), jedem Bild (img), jedem "Container" (div), jeder Tabelle (table) oder auch jeder einzelnen Zelle einer Tabelle (td). Eben jedem einzelnen Tag. Ziemlich praktisch.
Wenn du nun kein spezielles Tag benutzt für das Ankerwort, zB weil es einfach irgendein Wort im Text ist, das nicht besonders aussieht, benutzt du einfach Span ist unsichtbar und lässt sich wunderbar dafür benutzen, irgendwelchen Wörtern irgendwas zuzuweisen.
Ist überhaupt nicht kompliziert.
Deine Idee mit den hunderten Leerzeilen ist aber irgendwie.. ein bisschen daneben.
Das macht überhaupt keinen Sinn und sieht auch irgendwie behindert aus, wenns bemerkt wird :D
Ist doch kein Problem, für jede Sektion deine Hauptseite einfach zu kopieren, ihr einen entsprechenden Namen wie kontakt.html zu geben und darauf dann mittels zu verlinken.
Aaaaber: diese Methode lässt deine Überschrift aussehen wie einen Link, standardmäßig also unterstrichen und blau, und wenn die Maus drüberfährt, verändert sich der Mauscursor in ne Hand. Eben wie ein Link. Denn der a-Tag definiert den Inhalt immer als Link. Es passiert zwar nix, wenn man draufklickt - weil kein Ziel angegeben ist, aber es ist trotzdem nicht sehr schön.
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Du kannst auch einfach <a name="anker" /> benutzen, dann hast du keinen Link und du erreichst den Anker trotzdem. Dass die andere Methode eleganter ist, bestreit ich aber nicht
Ich finds nur für nen Anfänger vor allem verständlicher, wenn man den Anker auch mit nem Link verbindet. Der Linktag gehört ja zum absoluten Standard und der Weg übers id-Attribut imo nicht ^^
Schon wieder was gelernt, wäre niemals auf die Idee gekommen, nen <a>-Tag "ohne Inhalt" direkt zu beenden ^^
Gut, in dem Sinne ist das vll leichter für jemand, der absolut keine Ahnung hat. Aaaaber sollte man, nur weils leichter ist, sowas propagieren und einem andrehen, der offensichtlich html/xhtml lernen will?
Na egal, in diesem Fall sind jedenfalls beide Lösungen einem Ziel dienlich, das in jeder Hinsicht einfach nur unschön ist (die Sache mit 100-200 Leerzeilen >_>). Ob das nun elegant oder unelegant gelöst wird, is dann auch absolut egal :D
Die Lösung mit dem name-Attribut ist allerdings nicht (mehr) standardkonform, da dieses Attribut eigentlich nur noch für Formularfelder gedacht ist. Namen dürfen mehrfachen vorkommen, IDs nicht, weswegen sie auch als Sprungziel sinnvoller (da eindeutig) sind. Außerdem kann jedes Element ein id-Attribut haben, aber nicht alle haben einen Namen. Man sollte sich von daher direkt angewöhnen, mit IDs durch die Gegend zu hüpfen.
Zum Thema:
Es hat schon seinen Sinn, dass man eine Webseite in mehrere Dokumente aufteilen kann. Denn dann muss man nicht immer die komplette Seite herunterladen, um sich einen teil davon anzugucken. Ich finde selbst eine Lösung mit Frames sauberer als eine mit vielen verschiedenen Seiten in einem Dokument... Die oben erwähnte Seite ist vielleicht eine Ausnahme, weil das Scrollen als Stilelement eingesetzt wird und die Seite nicht so viele Unterseiten enthält. Trotzdem empfehle ich eine serverseitige Lösung, zum Beispiel mit PHP.