Ganz einfach, sichere die Daten und formatiere die Festplatte mit einem anderen Dateisystem. Auf deiner Netzwerkfestplatte läuft höchstwahrscheinlich eine angepasste Version von Linux oder einem anderen *nix. NTFS wird davon wahrscheinlich nicht (zumindest nicht schreibend) unterstützt, weil es keine frei verfügbare und vollständige Dokumentation dazu gibt. Beschwer dich bei Microsoft.
Lies die Anleitung, vielleicht unterstützt die Festplatte ext3 oder XFS. Du könntest sie dann über Netzwerk ohne Probleme einsetzen, für den USB-Betrieb am Windows-Rechner müsstest du dann entsprechende Dateisystemtreiber aufspielen. Wenn du sie sowohl im Netzwerk oder an beliebigen Rechnern mit USB einsetzen willst, schluck die bittere Pille und lass sie mit FAT32 formatiert.