Clannad After Story
ef - a tale of melodies.
Kannagi
Kurenai
Shigofumi
Toradora!
True Tears
Das war auch mein erster Gedanke, aber ich glaube die Serie erzeugt bei mir ein paar Mindfucks, mal schauen.
Unabhängig, wer nun mit wem endet habe ich die Serie u.a. wegen dem Haupcharakter gewählt, der sich nicht gleich wie der typische Loser benimmt, welcher schon nur beim Ansehen eines halbnackten Mädchens eine Erektion bekommt. Außerdem hat er eine recht glaubwürdige Entwicklung, aber vielleicht sehe ich das auch nur persönlich so.
Nichtsdestotrotz hätte ich ohnehin lieber wieder Mehrfachwahlen, wie in den anderen Kategorien würde ich auch gerne noch 1-2 anderen Serien den Punkt gönnen.
Geändert von Swordy (12.01.2009 um 21:03 Uhr)
Es ist recht unterhaltsam, weil die Charaktere recht Exezentrisch sind, aber das waren die von...wie hieß die Serie mit Bekky-sensei noch mal? Die Schulcomedy mit den ganzen Referzenzen an andere Anime/Manga?... auch. Da lese ich lieber Living Game oder Love Catalog. Besonders Love Catalog ist recht geil, da der Leadmann recht schnell klar sagt, dass er Einfersüchtig ist und auch auf andere Art und Weise klar zeigt, dass er die Leadfrau wirklich liebt. Nicht so halbgar und Pompös mit dem Tieger/Drachen-Metapher. Klar und einfach, und doch vielfältig. Living Game war eher Herzerwärmend.
ef - a tale of melodies.
Alleine schon wegen Yuko. Und ihrer Synchronsprecherin... Und weil das Ende einfach toll war. Traurig, aber toll. Was ist romantischer als Jahrzehnte in einer Kirche auf jemanden zu warten der mittlerweile buchstäblich ans andere Ende der Welt gereißt ist? (Außerdem: Ja ich fand die Idee mit dem Blinzeln genial. Vor allem weil das bis zum Ende durchgezogen wurde!)