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Thema: Facharbeit...

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  1. #1
    Kommt drauf an, wie dir sowas liegt.
    Meine FA war sehr arbeitsintensiv (meiner Meinung nach...) habe früh angefangen, ne menge recherchiert (hauptsächlich im Internet, da es dazu so gut wie keine Bücher gibt... Fach war Kunst GK, Thema die Demoscene )
    und hatte eigentlich immer eher das Problem, mit der maximalzahl an Seiten hinzukommen.
    Hatte am Ende 15 dichtbeschriebene Seiten fließtext, im Anhang noch 8 Seiten mit Bildern u.ä.

    Ich habe mir erstmal einen groben Verlauf gemacht, was alles rein soll.
    Dann habe ich mir überlegt, welches Kapitel gut mit welchen zusammenpasst und wie die Reihenfolge aussehen soll.
    Dann habe ich mit der Einleitung angefangen, und bis zum Ende hintereinander geschrieben (an mehreren Tagen...). Hinterher nochmal (recht lange) an den einzelnen Formulierungen geschrieben und vieles überarbeitet, mit späteren Teilen in einklang gebracht usw.

    Zumindest an unserer Schule wurde vermittelt, es käme bei der Facharbeit fast nur auf Formaspekte an. Es soll einem beibringen, eine wissenschaftliche Arbeit nach vorgegebenen Kriterien zu schreiben. (Das man sich mit dem Thema auskennen sollte, wurde vorausgesetzt. Schließlich darf man sich ja das Fach aussuchen...)


    Es wurden am Ende btw (nur) 13 Punkte.
    Bei der Investierten Arbeit eigentlich enttäuschend.

  2. #2
    Ich muss auch momentan eine Facharbeit schreiben. Dieser Spaß ist mir während der Schulzeit vorenthalten worden bzw. lief unter anderem Namen und mit anderen Anforderungen an die Formalien.

    Bisher habe ich mit Projektarbeiten und Referaten die Erfahrung gemacht, dass die Arbeit von selbst läuft, wenn man einmal angefangen hat. Sobald du ein wenig im Thema drinsteckst, das Interesse geweckt ist und du die Früchte deiner Arbeit in Form von schwarzen Buchstaben auf weißem Grund am Computermonitor entstehen sieht, erfasst dich ein Motivationsschub. Im Gegensatz zum einfachen Lernen siehst du hierbei nämlich das fertige Werk, deine schriftliche Ausarbeitung, tatsächlich entstehen.

    Zitat Zitat von Freierfall
    Ich habe mir erstmal einen groben Verlauf gemacht, was alles rein soll.
    Dann habe ich mir überlegt, welches Kapitel gut mit welchen zusammenpasst und wie die Reihenfolge aussehen soll.
    Daran arbeite ich gerade. Ich habe mir gedacht, dass man die Arbeit natürlich so aufbauen sollte, dass man keine Informationen vorwegnehmen muss. Die Abschnitte, die auf anderen aufbauen, müssen also eher am Ende liegen. Würde man sich aber streng an diese Ordnung halten, dann müsste man unter Umständen inhaltlich zusammengehörende Abschnitte auseinanderreißen. Dazu kommen noch allerlei kleinere Faktoren, die die Ordnung beeinflussen. Ein biografischer Abschnitt am Ende wirkt beispielsweise deplatziert und drangehängt.
    Man sollte sich auch nicht zu sehr auf eine bestimmte Gliederung fixieren. Man vergisst schnell, dass man ja nicht nur die Reihenfolge der Abschnitte ändern kann, sondern auch die Abschnitte selbst. Einige kann man verschmelzen lassen, andere aufspalten.

    Ein Beispiel für den letzten Punkt: Ich habe in meinem Fall eine Theorie und ihren Schöpfer. Zuerst wollte ich einen biografischen Abschnitt zum Schöpfer, dann einen Abschnitt über die historische (Weiter)entwicklung der Theorie schreiben. Das muss natürlich redundant werden, weil ich den Zeitraum, in dem der Schöpfer der Theorie gelebt und an ihr gearbeitet hat, zweimal überstreiche. Ich wollte zunächst die beiden Abschnitte disjunkt machen, also einfach in der Biografie die Entwicklung der Theorie nur andeuten und das ganze dann im späteren Abschnitt über die historische Entwicklung der Theorie genauer beschreiben. Indem man aber den (für die Nachwelt) wichtigsten Teil der Biografie, nämlich die Entwicklung der Theorie, herausdividiert, verzerrt man das Gesamtbild völlig. Also habe ich mit für einen biografischen Abschnitt entschieden, der als Unterabschnitt die Weiterentwicklung der Theorie nach dem Tod ihres Schöpfers enthält.



    Ach ja, vielleicht hilft dir das hier weiter:
    http://npshare.de/files/b659ded6/Pro...umentation.doc

    Eine Gruppenarbeit, die ich in der 12. Klasse zu einem ähnlichen Thema gemacht habe. Es ist zwar keine Facharbeit und die Formatierung leidet an einer Krankheit namens Word, aber vielleicht kannst du damit etwas anfangen.

  3. #3
    okay, einige wissen hier wohl nicht, wie das mit FA läuft. wohl la bomba und ty ni.

    die wird im seminarfach geschrieben. klingt komisch, ist aber so. - nicht in physik oder den leistungskursen. deshalb stürzt man nicht ab, wenn man sich eine andere als formulierungshilfe/quelle heranzieht. die gesamte note besteht aus facharbeit und der vorstellung derselben, die man selbst planen kann - da ist nichts mit mündlicher prüfung oder so. deshalb kann man alle bestehenden quellen nutzen - und selbst wenn: falls man sich eine FA durchliest und FORMULIERUNGEN übernimmt, was sollte das mit der mündlichen prüfung zu tun haben? reden kann jeder, und das zählt auch nicht in der prüfung. da geht es um das wissen, und weniger um formulierungen oder so einen kram. die fähigkeit, sätze bilden zu können, geht ja wohl kaum verloren, wenn man sich bessere raussucht und in den test einbaut, oder?

  4. #4
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    okay, einige wissen hier wohl nicht, wie das mit FA läuft. wohl la bomba und ty ni.
    Na sicher.
    Bitte keine Pauschalisierungen.
    Wenn bei euch Facharbeiten in Seminarfächern geschrieben werden, dann kann ich da nichts dafür.
    Ich - wie jeder hier in Bayern - hab meine Facharbeit in einem meiner Leistungskurse geschrieben. Das ist eben von Bundesland zu Bundesland anders, du kannst deine brennenden Smilies ruhig wieder einstecken.

    Zum Formulieren: Lies dir bitte genau durch, wie ich es geschrieben hab, du zielst nämlich in eine völlig andere Richtung. Ich hab nicht gesagt, dass es verboten ist, Formulierungen zu übernehmen (wie du darauf kommst, dass das in "Seminarfächern" eher erlaubt sein sollte, als im LK versteh ich allerdings nicht), ich hab lediglich gesagt, dass man dabei nie in die Situation kommen darf, nicht zu wissen, was man da schreibt. Denn auch wenn man es nicht glaubt, aber es gibt genügend Lehrer, die ein Auge dafür haben, wenn eine Passage anders klingt, als der Rest der Arbeit und darauf im mündlichen Teil dann zu sprechen kommen. Daher sollte man es einrichten, dass man darauf vorbereitet ist.
    Und ja, bei uns GIBT es eine mündliche Prüfung, die 1/4 der Gesamtnote zählt.

    Geändert von La Bomba (12.01.2009 um 16:04 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    okay, einige wissen hier wohl nicht, wie das mit FA läuft. wohl la bomba und ty ni.
    <sigh>
    Wie wärs, wenn du dir erstmal an die eigene Nase packst?
    Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
    In NRW gibt es sowas wie Seminarfächer nicht, und die Facharbeit kann man in einem beliebigen Fach schreiben, in dem man auch Klausuren schreibt.
    Eine Mündliche Prüfung o.ä. wird nicht bewertet, das vorherige Planen und Absprechen der Arbeit mit dem Lehrer aber sehr wohl. Da merkt er auch meist ganz gut, ob der Schüler 'ne Ahnung hat, oder lediglich abgeschrieben hat.

    Geändert von FF (12.01.2009 um 19:12 Uhr)

  6. #6

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Mein Gott, jetzt muss ich mich als Fachkundiger (Lehramtsstudent) doch mal einmischen:

    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    die wird im seminarfach geschrieben. klingt komisch, ist aber so. - nicht in physik oder den leistungskursen. deshalb stürzt man nicht ab, wenn man sich eine andere als formulierungshilfe/quelle heranzieht. die gesamte note besteht aus facharbeit und der vorstellung derselben, die man selbst planen kann - da ist nichts mit mündlicher prüfung oder so. deshalb kann man alle bestehenden quellen nutzen - und selbst wenn: falls man sich eine FA durchliest und FORMULIERUNGEN übernimmt, was sollte das mit der mündlichen prüfung zu tun haben? reden kann jeder, und das zählt auch nicht in der prüfung. da geht es um das wissen, und weniger um formulierungen oder so einen kram. die fähigkeit, sätze bilden zu können, geht ja wohl kaum verloren, wenn man sich bessere raussucht und in den test einbaut, oder?
    Wie Freierfall schon richtig bemerkt hat, haben in Deutschland immer noch die Bundesländer die Hoheit über die Bildung. Von daher gibt es unterschiedliche Regelungen, wie eine Facharbeit auszusehen hat. In NRW darfst du beispielsweise deine Facharbeit in jedem Fach schreiben, dass du schriftlich gewählt hast. Es ist dabei völlig egal, ob es sich um einen Leistungskurs oder einen Grundkurs handelt.

    In anderen Bundesländern sieht die Schulstruktur allerdings anders aus, von daher kann es sein, dass man verpflichtet wird, diese in seinen Leistungskursen zu schreiben.

    Zum Thema Formulierungshilfe: Übernimmst du ganze Absätze nahezu identisch aus einer anderen Arbeit ohne dies in Form von Zitaten kenntlich zu machen, so gilt dies als Plagiat. Die gesamte Arbeit würde somit mit einer "6" benotet.

    Die Vorstellung der Facharbeit in Form eines Referats oder Kolloquiums gilt übrigens als mündliche Prüfung, bei der es sehr wohl auf die Sprache und die Art des Vortragens und eben nicht nur auf die Ergebnisse ankommt. Du sollst schließlich in der Prüfung beweisen, dass du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt hast. Einfaches Ablesen nährt daher beim Lehrer den Eindruck, dass du einfach nur bestimmte Textzeilen aus anderen Texten übernommen hast, ohne dich wirklich mit dem Thema beschäftigt zu haben.

    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    IEine Mündliche Prüfung o.ä. wird nicht bewertet, das vorhere Planen und Absprechen der Arbeit mit dem Lehrer aber sehr wohl. Da merkt er auch meist ganz gut, ob der Schüler 'ne Ahnung hat, oder lediglich abgeschrieben hat.
    Das stimmt so nicht. Offiziell soll es eine mündliche Prüfung in Form eines Referates geben, bei der der schüler seine Ergebnisse den Mitschülern vorstellt. Womit du allerdings Recht hast, ist die Tatsache, dass der gesamte Planungsprozess mit in die Notengebung einfließt. Dieser ist allerdings erst mit der mündlichen Note komplett abgeschlossen. (Wobei es Schulen gibt, die mittlerweile auf die mündliche Prüfung verzichten, da es sonst im Schuljahr zum Teil zu massiven Verschiebungen kommen kann.)

  7. #7
    Zitat Zitat
    Das stimmt so nicht. Offiziell soll es eine mündliche Prüfung in Form eines Referates geben, bei der der schüler seine Ergebnisse den Mitschülern vorstellt. Womit du allerdings Recht hast, ist die Tatsache, dass der gesamte Planungsprozess mit in die Notengebung einfließt. Dieser ist allerdings erst mit der mündlichen Note komplett abgeschlossen. (Wobei es Schulen gibt, die mittlerweile auf die mündliche Prüfung verzichten, da es sonst im Schuljahr zum Teil zu massiven Verschiebungen kommen kann.)
    Oh. Ok, das mag sein, aber an meiner Schule, an der Nachbarschule, und an allen anderen Schulen hier, von denen ich vom Prozess des Facharbeitschreibens weiß, gibt es weder einen Vortrag, noch irgend eine andere Art der mündlichen Prüfung.
    Da sieht man mal wieder, dass selbst wenn irgendwelche Ministerien sich furchtbartolle Richtlinien ausdenken, wie man den Schülern vermitteln kann: Es nutzt nix, da sich die Schulen eh nicht daran halten.

    Geändert von FF (12.01.2009 um 20:01 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    okay, einige wissen hier wohl nicht, wie das mit FA läuft. wohl la bomba und ty ni.
    die wird im seminarfach geschrieben. klingt komisch, ist aber so. - nicht in physik oder den leistungskursen.
    xD
    hust hust... also:

    1. Ob du es glaubst oder nicht, ich habe meine Facharbeit ebenfalls in einem Seminarfach geschrieben. Ja, wenn du dir die Mühe gemacht hättest, meinen Post ein bisschen besser durchzulesen, hättest du es sogar wissen können:
    Zitat Zitat von Ty Ni
    Ich hatte das Seminarfach Architektur und Natur und musste ein Bauwerk zu dem Thema entwerfen.
    bevor du mir (in diesem großkotzigen Tonfall) was unterstellen möchtest, ließ dir bitte erst meine Posts durch.

    2.Sieh dir mal den ersten(!) Satz dieses Threads an.
    Zitat Zitat von Piscator
    Hi!
    Ich möchte in Physik meine Facharbeit schreiben
    Bevor du auch nur darüber nachdenkst, in einen Thread zu posten, solltest du vllt mal den ersten Beitrag durchlesen o,O

    3. Auf unserem Partnergymnasium (Selbe Stadt ca. 1-2 km Fußmarsch entfernt - Da hatte ich zB meine LK's, weils bei uns zu wenig Anwärter auf mein Profil gab) haben sich die Seminarfächer direkt aus den beiden HauptLK's zusammengesetzt. Mit abwechselnden Schwerpunkt in einem der beiden Fächer. So gesehen hat man dann trotz Seminarfächern seine Facharbeit trotzdem in seinem LK gemacht. Da gibts also diverse Lösungen.

    4.Zu den unterschiedlichen Regelung der Bundesländer wurde ja bereits genug geschrieben. Kann ja auch nicht jeder wissen.
    Dein Fettnapf wär an dieser Stelle also wohlmöglich gar kein Fettnapf gewesen, hätte deine Formulierung nicht so von oben herab geklungen.


    Nichts für ungut, aber reiß dich mal zusammen

    Und überdenk vllt mal deine Smileysetzung - die ist echt komisch aber das nur nebenbei.

  9. #9
    Naja, Leute, die Sache hat sich erledigt! Ich musste in die 12. Klasse zurücktreten, weil ich meine Abizulassung wegen zu vielen LK-Minderleistungen nicht bekommen habe...
    Ich habe also jetzt jede Menge Zeit und kann immer mal schreiben, wenn grad die Muse küsst^^

    Trotzdem vielen Dank an alle, die mir helfen wollten! Tut immer wieder gut, wenn man so was sieht!

    Piscator

  10. #10
    oha, das ist hart! aber pass auf. bei uns im jg haben auch einige wiederholt, und bei denen läufts beim zweiten mal schlechter. halt die ohren steif!

  11. #11
    hart? eingentlich finde ich es noch reichlich nett von schule Abischülern ne 2.Chance zugeben^^
    Ich wäre dafür das man es nicht machen dürfte muss ich ganz ehrlich sein.

  12. #12
    In den unteren Klassen gibts dass doch auch, da heißt es dann halt "sitzen bleiben", aber im Endeffekt ist es doch das Gleiche! Und kann mir jemand auch nur einen nennen, der sitzen bleiben als zweite Chance sieht und sich drüber freut? Noch ein Jahr in einer Anstalt zu bleiben, die einen bisher schon genug aufgeregt hat? Naja, ich glaube, ich werde es überleben...

    Piscator

  13. #13
    Nein nein, missversteh mich nicht. Das Abitur macht man freiwillig ok. Du zwingst dich also selber in diese Anstalt und keiner zwingt dich das alles noch mal zu machen. du könntest auch ne Ausbildung machen hast eben 3 Jahre verschenkt, denke mal daraum machen einige die 13 direkt nochmal.
    Aber gerade weil es freiwillig ist, finde sollte man das lassen. Sry aber min 5 Punkte in jedem Fach sind doch drin, auch im Hauptfach mit ne bisel lernen, das kann nicht so schwer sein. Ich könnte mein Abitur jetzt schon machen, also von den Punkten her, habe aber auch 3 auf Zeugnis (besonders in Fächern wo das total unpassend is imo).
    Es sollte als Chance genutzt werden, das Abitur würd heutzutage ziemlich leicht vergeben, meine Schwester hatte es nicht so einfach und bekam bei 95% noch ne 1+ oO (BRB).

  14. #14
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    hart? eingentlich finde ich es noch reichlich nett von schule Abischülern ne 2.Chance zugeben^^
    Ich wäre dafür das man es nicht machen dürfte muss ich ganz ehrlich sein.
    Ziemlich arrogant von dir, den Schülern keine zweite Chance geben zu wollen. Es muss nicht immer aus Faulheit sein, dass jemand die eine Klasse wiederholen muss. Da spielen meistens noch ganz andere Faktoren mit und ich finde es sehr gut, dass da eine zweite Chance besteht.

    Darüber reden wir aber mal, wenn du dein Abi bestanden hast.

  15. #15
    Um das Abi nícht zu bestehen, muss man schon mächtig Faul sein und/oder oft nicht zum Unterricht kommen. Man kann ja allein min. 10 Punkte in jedem Fach haben, ohne davon die geringste Ahnung zu haben. Und die Klausuren können einen dann auch nicht mehr runterziehen.

    Das man den Leuten eine 2. Chance geben sollte, sehe ich auch so, allerdings sind bestimmt 90% an ihrem Durchfallen selbst schuld.

  16. #16
    Zitat Zitat von ShooterInc. Beitrag anzeigen
    Ziemlich arrogant von dir, den Schülern keine zweite Chance geben zu wollen. Es muss nicht immer aus Faulheit sein, dass jemand die eine Klasse wiederholen muss. Da spielen meistens noch ganz andere Faktoren mit und ich finde es sehr gut, dass da eine zweite Chance besteht.

    Darüber reden wir aber mal, wenn du dein Abi bestanden hast.
    Ich bestehe mein Abitur, keine Sorge. Gott sei dank bin ich verdammt gut in meinen Prüfungsfächern ^.~
    Warum wohl

    Das ist auch gar nicht arrogannt gemeint, bloß wie Freierfall sagt 90% der Schüler sind selbst Schuld. wir haben hier ne Schwangerer, die Trotzdem ihr Abi macht, wo ein andere faule Sack der nie kommt nicht durchkommen wird.
    Hat er verdient sry und von mir aus könnte er ruhig fliegen.
    Den 10% gönn ichs allerdings und da könnte man sicher ne Regel einführen
    Aber wenn man überall sich so blöd anstellt für nicht mal 5p (!), dann tuts mir Leid. Ich mag dieses Null-Bock-Generation nicht. Das kann natürlich woanderes schon wieder anderes aussehen, aber hier in BRB...

    Ich höre jeden Morgen im Buss einen sagen: "Ich hab keinen Bock". Idioten denk ich immer... Ich frag mich warum die dann nich zuhause bleiben...
    Im Beruf können se auch nich ständig fehlen, mit nem selbstgeschriebenen entschuldigungszettel
    Ne, sry das nervt mich nunmal.

    @La bomba

    Da kann ich dir zustimmen, bei uns gibs hier auch sone schwere Oberschule, wo 10p gut sind und du auch gut sein musst XD

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