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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    hm also ich habe mich,da ich kunst studieren mödchte,vor ein par semestern genaustens informiert.das mit kunst meistens nicht viel verdient und es nicht einfach ist mit seinen künsten eine anstellung zu finden,ist bekannt.
    als ganz besonders schwierig soll es allerdings der kinderbuch illustrator haben.
    ausserdem glaube ich nicht das der autor der geschichte auch automatisch der illustrator ist.
    und der witz beim kinderbuch ist ja schliesslich irgendein pädagogikzeug das durch die zeichnungen vermittelt wird.
    muss man schon äusserst treffend zeichnen können.

    spawn zb. ist ein äusserst atmosphärisches comic aber er ist nicht unbedingt schwieriger den figuren dort ausdruck zu geben,als charlie brown oä.
    hier liegt ja gerade focus auf der starken vereinfachung der charaktere,eben wie beim kinderbuch.und einfach ist das nicht.

    poste doch mal einen beweis deiner kunstfertigkeit ins atelier.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  2. #2
    Danke an Blank Norkia olman und letmedies Antworten.

    Und danke an die nicht qualifizierten Antworten die zur hälfte
    von Moderatoren stammen. Ich finde das Nicht fair von euch.

    Aber ich stelle demnächst mal ein Bild rein.
    Es handelt sich um einen kleinen Waldkobold.

    edit @Byder: denkst du es wäre besser wenn ich ein rentner wäre und überhaupt Keine
    Ahnung mehr hätte vom Kind sein?
    Geändert von Kamui Shiro (06.01.2009 um 16:48 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Kamui Shiro
    Und danke an die nicht qualifizierten Antworten die zur hälfte
    von Moderatoren stammen. Ich finde das Nicht fair von euch.
    Typen wie ich haben halt immernoch vor Augen, dass du 16 bist.

  4. #4
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Typen wie ich haben halt immernoch vor Augen, dass du 16 bist.
    So ein Spruch sollte ausgerechnet von Dir aber nicht kommen :/
    Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen?

    Und so unrecht hat er mit der Kritik hier nicht.

    Zur Frage, ob der Markt da ist: Ich denke, solange es Eltern gibt, die Ihren Kindern etwas zum Einschlafen (oder sonstwann) vorlesen, solange ist auch noch der Markt da
    Schwierig wird es eher mit der Rentabilität - nicht jeder erschafft halt mal eben einen Regenbogenfisch. Daher würde ich es an Deiner Stelle probieren, klar, aber lieber mit dem Hintergedanken der Selbstverwirklichung oder des Hobbies, als damit Geld zu verdienen - weil dieser Weg ist steinig, egal ob man ein Kinder- bzw. Bilderbuch oder einen Roman schreibt.

  5. #5
    Zitat Zitat von Virginie
    So ein Spruch sollte ausgerechnet von Dir aber nicht kommen :/
    Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen?
    Mit ist relativ klar, dass ich auch noch zu der jüngeren Generation zähle.
    Jedoch erwarte ich von einem 16 Jährigen etwas mehr Gehalt in seinen Posts als vielleicht von einem 13 Jährigen.

    Gut, dass ich diesen Post verfasst habe, liegt auch daran, dass ich eh nicht wirklich viel von Kamui Shiro halte und desöfteren wirklich den Kopf schütteln muss. Und ich sage auch nicht, dass das keiner bei mir machen müsste.

    Nur dass da jemand mit 16 Jahren ankommt, welcher sowieso schon recht unglaubliche Geschichten erzählte und dann auch noch fest im Glauben ist,
    er könnte als One-man-army ein Bilderbuch für Kinder verfassen (Und einen Verlag finden, der das auch noch verkauft),
    weil seiner Meinung nach die Bilderbücher in der Buchhandlung seiner Stadt qualitativ schlecht sind, dann halte ich das Ehrlich gesagt für etwas... merkwürdig.
    Ich wage zu bezweifeln, dass er vom Geschichten (mit Moral) erzählen eine Ahnung hat bzw. vom Kindergerechten Schreibstil oder Zeichnen.
    Zitat Zitat von Kamui Shiro
    Da ich es ja schon aus Profit und Geldgier erstellen möchte.
    Zeigt doch nur schon, welche Qualität diese haben werden könnten.

    Und dass ich auch solche großen Töne spucke hat auch nur was damit zu tun, dass ich verblendet bin. :0

    Ich hab auch btw. nichts dagegen, wenn einer ankommt und meint, dass ich für nen 15 Jährigen endlich mal mehr Grips im Kopf haben sollte.

  6. #6
    Deine Kritik klingt plausibel.

    Dennoch habe ich mir das schon etwas genauer durchdacht. und weiß
    sehr wohl das: (beppo war ein Clown und hatte viele Freunde. eines
    Tages waren seine Freude aber alle Krank und Beppo war langweilig. ENDE)
    Keine Gute Geschichte ist. dass ist mir durch aus Klar.

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Jetzt bleibt mal schön geschmeidig hier! Man muss sich doch wahrlich nicht wegen jeder Kleinigkeit gleich aufregen. Das bringt nichts und kostet nur Lebenszeit, die man besser in andere Dinge investieren kann.

    Zum Thema:

    Lass dir eins von einem Germanisten gesagt sein: Die Chancen, dass ein Verlag überhaupt etwas Zugesendetes liest, sind schwindend gering. Im Regelfall landen unerwünscht zugesendete Dinge ungeöffnet im Papierkorb. Solltest du wirklich beabsichtigen, so etwas zu machen, dann klär das vorher mit dem Verlag ab und schau dir an, wie das Verlagsprogramm aussieht.

    Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
    Playing: ALttP (SNES)
    Watching: Squid Game (Staffel 2)
    Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"

  8. #8
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Mit ist relativ klar, dass ich auch noch zu der jüngeren Generation zähle.
    Jedoch erwarte ich von einem 16 Jährigen etwas mehr Gehalt in seinen Posts als vielleicht von einem 13 Jährigen.
    Oh, oh, oh... Füße still Du weiß, worauf ich anspiele und worauf auch Virginie angespielt hat.

    Zitat Zitat von Byder
    Nur dass da jemand mit 16 Jahren ankommt, welcher sowieso schon recht unglaubliche Geschichten erzählte und dann auch noch fest im Glauben ist,
    er könnte als One-man-army ein Bilderbuch für Kinder verfassen (Und einen Verlag finden, der das auch noch verkauft), [...]
    Du wirst es für unglaublich halten, aber es gibt tatsächlich einige an der Hand abzählbare Fälle, in denen sowas gelungen ist! Damit meine ich nicht nur das Erstellen und (erfolgreiche) Einreichen eines Kinderbuches, sondern allgemein gesehen das Schreiben eines Buches, was sich dann auch verkauft (es sei dahingestellt, in welches Genre dieses sich eingliedern lässt). Aber auf diese Minderfälle sollte man selbstverständlich nicht bauen, zumal man ja auch nicht weiß, wie es mit Kontakten zu einem Verlag oder ähnliches ausgesehen hat

    Ich muss Byder allerdings dahingehend zustimmen, dass deine Motive, ein Kinderbuch zu schreiben, nicht gerade ehrenhaft sind. Davon abgesehen finde ich es immer falsch, zu sagen, man würde einen bestimmten Beruf nur erlernen wollen, um dann mächtig Geld verdienen zu können.
    Alle dürften wissen: Ein Beruf ist keine Garantie für eine üppig ausfallende Bezahlung! Die meisten reichen Leute hatten in den Generationen vor ihnen irgendwelche Angehörige, die sich durch irgendetwas einen Namen machten. Dadurch werden dann Kunden o.ä. auf den Nachwuchs aufmerksam. Das Phänomen lässt sich gern in z.B. Anwaltskanzlein antreffen
    Ich vertrete die Meinung, dass man - um wirklich sehr viel verdienen zu können - entweder eine Marktlücke finden oder aber ein Studium mit Bestnoten abschließen muss, wo man dann nahezu sicher sein kann, dass sich Institutionen bei dir bewerben werden und nicht umgekehrt Aber bis dahin wird es ein sehr langer, steiniger und lernintensiver Weg werden, für den bei weitem nicht viele gewappnet sind.
    Arrangieren lautet das Zauberwort!
    Ein solides Einkommen, welches den Lebensstandard gut festigt, ist doch super, wer braucht schon übermäßgen Reichtum?

    Im Übrigen vertrete ich hier die Meinungen der anderen.

    Ein Kinderbuch ist nicht nur simples Geschichtenausdenken und Malen von Bildern, sondern ein extrem gut durchdachtes Werk! Da muss alles stimmig sein, denn gerade bei Kindern muss auf einen guten und vor allem angemessen gewählten Ausdruck sehr geachtet werden.

    Und BIT hat vollkommen recht. Die Verläge lesen sich nicht die Skripte durch, die sie von irgendwelchen Leuten zugeschickt bekommen. Dafür fehlt die Zeit und falls die nicht fehlen sollte, dann aber garantiert die Lust, aus 10 Manuskripten das neunte Ungeeignete lesen zu müssen. Selbst wenn dann ein Gutes dabei sein sollte, so macht man sich beim zweiten Durchlauf nicht mehr die Mühe, viele Schlechte vorher zu lesen, es raubt Lust und Zeit, die man besser nutzen könnte
    Geändert von zuffel (09.01.2009 um 00:31 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen

    Nur dass da jemand mit 16 Jahren ankommt, welcher sowieso schon recht unglaubliche Geschichten erzählte und dann auch noch fest im Glauben ist,
    er könnte als One-man-army ein Bilderbuch für Kinder verfassen (Und einen Verlag finden, der das auch noch verkauft),
    weil seiner Meinung nach die Bilderbücher in der Buchhandlung seiner Stadt qualitativ schlecht sind, dann halte ich das Ehrlich gesagt für etwas... merkwürdig.
    Ich wage zu bezweifeln, dass er vom Geschichten (mit Moral) erzählen eine Ahnung hat bzw. vom Kindergerechten Schreibstil oder Zeichnen.
    J.K.Rowling hat es auch nur geschafft, weil die Agenten von ihr einen Schulbuchverlag gefunden, die die Harry Potter Romane veröffentlichten und somit quasi zur Pflichtlektüre an englischen Schulen wurde.
    Geschichtlich und sprachlich sind diese Bücher fürn Arsch und dennoch ist sie damit Millionärin geworden. Die einzelnen Geschichten hat sie sich auch nicht ausgedacht, die wurden aus unzähligen anderen Büchern und Filmem zusammengeklaut. Der Name Harry Potter stammt aus einen alten 80er Trashmovie "Trolls", wo es einen Harry Potter Sr. und einen Harry Potter Jr. gibt und zufälligerweise hat Harry Potter Jr. gewisse ähnlichkeiten mit ihrem Harry Potter.

    Und wieso sollte er es nicht schaffen ein Bilderbuch für Kinder zu schreiben? Andere haben es doch auch geschafft. Eine Freundin von mir sitzt schon seit Jahren an einem 3-teiligen Fantasyroman und der Verlag will gerne den ersten Teil zu gesicht bekommen. Allerdings rückt sie das Skript noch nicht raus weil es noch nicht gut genug für sie ist.
    Derzeit schreibt sie noch an ein "kleinen" Horrorroman (ca. 100 Seiten), um eine kleine Finanzspritze zu bekommen.

  10. #10


    Ich würde es sein lassen. Die Chancen damit wirklich Kleingeld zu verdienen sind gleich Null. Selbst wenn du es schaffst, ein super Buch zu fabrizieren was sogar noch Qualität aufweißt, finde erstmal einen Verlag, der sowas mitmacht.
    " Bis dass die Massen jubeln 'Friss oder stirb' und ich antworte dann 'Schickt die Kakadus in den Ring' "

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