Die japanischen RPG-Entwickler scheinen es irgendwie nicht mehr wirklich hinzubekommen, mit der Zeit zu gehen. Das Verhältnis aus Tradition und Spieldynamik ist oft immer noch viel zu unausgewogen und oft hat man einfach das Gefühl, dass ein Spiel ab einem gewissen Punkt einfach nur halbherzig "zu Ende entwickelt" wurde. J-RPGs fühlen sich heutzutage einfach nicht mehr so ganz "rund" an, wie ich finde. (Oder es war schon immer so und der Nostalgie- und Kindheitsfaktor spielen mir da gerade einen Streich )


Ich hoffe, dass FF13 dem Genre wenigstens irgendwie ein paar neue Impulse verleiht. FF12 tat dies immerhin bereits, doch war es ja scheinbar eher eine Art "Ausrutscher".