Und aus welchem Grund? Ich sehe da jetzt keine Verbindung zwischen kostenpflichtigen Spielen und "professionellen Programmen", was das auch immer sein mag.Zitat von Nesis
Mal Hand auf's Herz, viele sind doch einfach nur neidisch und deswegen so vehement gegen kostenpflichtige Makerspiele. Denn wenn Karl-Heinz es schafft seine Spiele an den Mann zu bringen, könnte man selber das ja eigentlich auch. Nur hat man nicht den langen Atem, um das konsequent durchzuziehen und sagt deswegen lieber, dass das Verkaufen der Makerspiele unehrenhaft und voll unretro ist. Eigentlich sollte man sich ja mit den Leuten freuen die es schaffen aus ihrem Hobby Kapital zu schlagen.
@Mivey
Ein Spiel ist natürlich auch an Regeln gebunden. Das Gameplay muss funktionieren und es muss Spaß machen. Und für das Erzählen und Schreiben von Geschichten gibt es schon Jahrhunderte alte Theorien. Ich verstehe aber sowieso nicht den Sinn hinter diesem Maker-Elitarismus. Hobbies kann man ohne weiteres miteinander vergleichen und es gibt genug, bei denen der Zeitaufwand genauso hoch ist wie bei der Spielentwicklung. Nicht dass es eine Rolle spielt; wieso sollte man den Zeitaufwand gegeneinander aufrechnen? Um den Wert eines Hobbies zu bestimmen? xD