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Thema: Makerspiele kommerzialisieren

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  1. #11
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Was mich selber davon abhalten würde für viele Makerspiele Geld zu bezahlen ist deren geringe Qualität und/oder Bugs. Bei einem Shareware-Spiel erwarte ich natürlich, dass es keine Bugs mehr gibt und es sollte schon auf dem Spielspaß-Niveau einer Allreise sein. Die durchschnittlichen Makerspiele sind mit ihren generischen Stories und ihrem schlecht ausbalancierten und eintönigen Gameplay sicherlich nichts für das man 10€ ausgeben möchte.
    Sehe ich ähnlich, wenn nicht sogar genauso. Es gibt viele Dinge die zu beachten sind, um ein Spiel auch kommerziell vermarkten zu wollen, u.a. nicht nur die eigenen Ideen, Techniken und Grafiken. Aber hier denke ich, dass dieser Punkt sicher schon öfters angesprochen wurde.

    Andererseits kann man es auch noch so betrachten, dass man es von den Makerspielen nicht anders kennt bzw. daran gewöhnt ist, dass es sich bei ihnen um Freeware handelt. Allein deshalb schon kann man sich ein kommerzielles Makerspiel schlecht vorstellen. Wenn man die durchschnittlichen Spiele mit dem ein oder anderen Bug mal weglässt, gibt es sicherlich bereits auch eine Menge an Spielen, die das Potenzial dazu hätten, auch auf dem kommerziellen Markt zu erscheinen. z.B. wie hier bereits geschrieben:

    Zitat Zitat von Kedos Beitrag anzeigen
    ...Klar, vlt. würde ein wirklich saugutes Game auf dem VX oder XP es schaffen ein paar Euro einzubringen, ...
    Frage: Würde es bereits eine größere Anzahl solcher Spiele auf dem Markt zu kaufen geben, würde man vielleicht etwas anders darüber denken?

    Geändert von Jadoo (04.01.2009 um 21:33 Uhr)

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