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Thema: Makerspiele kommerzialisieren

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Pirahna Bytes trifft keine Schuld, immerhin waren Gothic I und II Meisterwerke und das ist nicht abzustreiten (bei Teil II darf man allerdings Abstriche machen, so gut wie I war es nicht aber trotzdem noch fantastisch). Der Übeltäter hier war JoWood die einfach nur geldgeil waren und einen viel zu frühen Releasetermin anpeilten.
    Als ob GI und II völlig bugfrei gewesen wären...

  2. #2
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Als ob GI und II völlig bugfrei gewesen wären...
    Ich kann mich nicht erinnern gesagt zu haben, dass Gothic I und II bugfrei gewesen wären. Das waren die beiden bei weitem nicht. Trotzdem ist die Bugdichte in 3 ungefähr 10x so hoch wie in Gothic I und II zusammen (Vorsicht subjektive Ansicht ).

  3. #3
    Ich persönlich sehe (bis auf den rechtlichen Aspekt den man natürlich mit eigenen Ressourcen umschiffen muss) keinen Grund gute Makerspiele nicht kommerziell zu vertreiben. Zur 3D > 2D-Geschichte: Noez. Wird euere Zielgruppe kaum kümmern. Das irgendwelche selbsternannten 1337-Pr0gam0rz eure Indie-Spiele nicht kaufen ist eh klar - das sind aber nicht die einzigen die Videospiele kaufen. Hab vor einer Woche erst ~15€ (und das war runtergesetzt - zum Normalpreis verkauft es sich auch ganz gut) Aquaria heruntergeladen. Bin begeistert. Mission accomplished. Der Konsument ist also vorhanden.

    Zitat Zitat
    ich würde sagen, maker games werden besser getestet wie die meisten kommerziellen.
    Ich lachte. Klar, es gibt riesengroße Schandflecken die nicht gescheit getestet werden - aber wenn du dir schon alleine die Flut der Makergames anguckst wo der Startpunkt falsch gesetzt ist nton:

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