jap, aber wie eltern nunmal sind, pochen sie auf eigenverantwortung, und lernen mit geld umzugehen.
ich hab so eins praktisch mit 14 aufgedrängt bekommen...
mfg
jap, aber wie eltern nunmal sind, pochen sie auf eigenverantwortung, und lernen mit geld umzugehen.
ich hab so eins praktisch mit 14 aufgedrängt bekommen...
mfg
Das ist auch schön, so lernt man als Jugendlicher sein Geld zu verwalten. Allerdings wie gesagt sind da die Eltern mit im Spiel, zweitens haben die meisten Minderjährigen trotzdem kein eigenes Konto. Das ist nur ne Vermutung von mir, kannst mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen (am Besten mit Quellen zu aussagekräftigen Studien o.ä.).
Ja, aber hast schon recht, möglich wäre es.
quelle ich?
reicht die nicht?
ich war bis vor hmm.... 2 monaten noch minderjährig, ich kenn mich in solchen kreisen aus xD
das bei euch immer alles so förmlich und belegt werden muss, versteh ich nicht^^
xD
google ist dein freund, wenn du mehr über dieses thema erfahren willst^^
mfg
Wir können ja mal auf die Schnelle eine wissenschaftliche Studie machen. Wir trommeln npaar leute zusammen und befragen so um die 2000 Jugendliche in verschieden Gesellschaftsschichten und werten die Daten auf die Schnelle aus und posten dann die Ergebnisse hier aus. Wenn wir schon dabei sind können wir ja noch schnell die Welt retten, das Perpetuum Mobile erfinden, Nemo finden und die letze Ziffer von Pi ausrechnen.![]()
Geändert von Mivey (03.01.2009 um 01:18 Uhr)
Also wenn du jetzt behauptest das die meisten Jugendlichen ein eigenes Girokonto haben, dann reichst du nicht als Quelle.
Wenn du nur behauptest das die meisten Jugendlichen die du kennst ein eigenes Girokonto haben, dann solltest du als Quelle reichen.^^
Wir können ja auch hier mal ne Umfrage machen wie viele Minderjährige ein eigenes Girokonto haben. Das löst auch das Problem.
Und ich weiß, Google ist mein Freund. Es ist übrigens auch dein Freund, wenn du mehr drüber erfahren möchtest.![]()
nein, nein, ich hab einen 400seiten dicken wälzer in der buchhandlung gesehen, warum google auf dem weg zur größten macht ist...
nunja
warum nicht, fragen wa doch mal mod ob se uns net so ne hübsche umfrage reinbauen xD
mfg
Klar 20€ Euro dürten schon reichen. Und wenn nicht bitten wir halt um Almosen.
EDIT: "Almosen für die Studienlosen"
Doch, eigentlich hatte ich es schon richtig verstanden. Ich wollte eigentlich sagen, dass nicht so viele freiwillig Geld verschenken ... Höchstens für ein überragendes Spiel, wo man dann die Hoffnung hätte, es würde den Autor motivieren, an einem Nachfolger zu arbeiten oder sowas.
Ich glaube schon, dass die meisten ein Bankkonto haben. Nur ist es etwas kompliziert, Überweisungen zu machen (zumal ohne Internetbanking). Die Erlaubnis der Eltern müsste man wohl schon einholen und die sehen vielleicht nicht unbedingt den Sinn, für ein kostenloses Spiel freiwillig Geld zu spenden.
PS : @ Betatests : Es könnte auch Unterschiede in der Komplexität geben. Ein Game mit enormer Spieltiefe und vielen verschiedenen Handlungswegen ist naturgemäß wesentlich anfälliger für Bugs als ein kurzes Makerspiel mit linearer Story
.
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Ich glaube viel ehern, das "Kinder" es noch nicht einmal schaffen, ein packendes Rollenspiel auf die Beine zu stellen. Gründe könnten die fehlende Erfahrung sein oder das fehlende Wissen einen Geschäftszweig zu eröffnen und erfolgreich zu leiten. Außerdem, warum sollten sie kein Konto haben? Hast du schonmal gesehen wie viel Kinder ein Handy haben?
Gruß.
Tja, da haben Eltern aber immernoch ne Grund das Teil zu kaufen, wegen immer erreichbar und so und überhaupt hingt der Vergleich doch stark Handy und Bankonto
Überleg mal, was können die Super coolen Kids mit nem Handy machen und was mit nem Bankonto das von eltern kontrolliert wird?
Richtig angeben, was die Schwarte auf die Wage bringt. Mit nem Bankonte kannst in Ostdeutschland weniger beeindrucken, aber das weißte ja
Aber ansonsten geb ich dir Recht XD
Sehe ich ähnlich, wenn nicht sogar genauso. Es gibt viele Dinge die zu beachten sind, um ein Spiel auch kommerziell vermarkten zu wollen, u.a. nicht nur die eigenen Ideen, Techniken und Grafiken. Aber hier denke ich, dass dieser Punkt sicher schon öfters angesprochen wurde.
Andererseits kann man es auch noch so betrachten, dass man es von den Makerspielen nicht anders kennt bzw. daran gewöhnt ist, dass es sich bei ihnen um Freeware handelt. Allein deshalb schon kann man sich ein kommerzielles Makerspiel schlecht vorstellen. Wenn man die durchschnittlichen Spiele mit dem ein oder anderen Bug mal weglässt, gibt es sicherlich bereits auch eine Menge an Spielen, die das Potenzial dazu hätten, auch auf dem kommerziellen Markt zu erscheinen. z.B. wie hier bereits geschrieben:
Frage: Würde es bereits eine größere Anzahl solcher Spiele auf dem Markt zu kaufen geben, würde man vielleicht etwas anders darüber denken?
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Geändert von Jadoo (04.01.2009 um 21:33 Uhr)
Also die allermeisten leute die ich kenne bekommen ihr Taschengeld sogar auf ein Girokonto, inkl. mir. Und wenn man ein Girokonto hat, ist es kein Problem sich auf Paypal zu registrieren, womit es kein Problem ist, Spenden oder sonstwas zu tätigen. So mache ich das etwa - und überhaupt so ziemlich jeder in meiner Altersklasse, den ich kenne. Da sagt keiner "Du, darf ich mir die Cd da online bestellen?" sondern "Ach, wenn ein Päckchen für mich kommt, hab mir ne CD bestellt."
Egal, ist ja auch nicht der Punkt. Ich bezweifle jetzt einfach mal dass da viel über Spenden reinkommen würde. Ich persönlich würde auch bestenfalls noch für Vsb oder damals noch LG Geld ausgeben - LG noch eher weil da ja eigtl. bis zuletzt das meiste selbst gemacht oder zumindest kräftig editiert war.
Ich würde für 9% der Makerspiele keinen Cent ausgeben, weil ich einfach weiß dass mich kommerzielle Spiele besser unterhalten. Und bei einem ValkyrieProfile2 oder Persona4 habe ich mindestens so viel Spielspaß wie bei 4 oder 5 Makergames - womit ich den Preis fast wieder reinhaben dürfte.
(Und wenn einer kommt, man könne ja kommerzielle Games nicht mit Makergames vergleichen: Wenn jemand Geld für ein Makergame von mir will, muss er sich auf dem Markt hervortun und mit der Konkurrenz mithalten können. Und hier wären das dann eben professionelle Spiele.)
Wenn denn mal die durchschnittliche Qualität der RPG Maker Spiele komerziellen Charakter hätte, dann wäre es wohl kein so absonderlicher Gedanke dafür Geld auszugeben.
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Ich wage mal zu behaupten dass es sicherlich Spiele solchen Charakters gibt ^^
Das Hauptproblem sehe ich in der Vermarktung. Ich glaube nicht, dass ein noch so tolliges Spiel oft gekauft wird, wenn es hier von jemand unbekanntem sofort nur für Geld angeboten werden würde.
Anders sähe es mit Spielen von bekannten Makerern aus, Lachsen als Beispiel. Ich bin sicher es gibt viele Leute, die für einen zweiten Teil von z.B. Velsabor auch bezahlen würden, ganz einfach weil sie Lachsen kennen, seine Spiele kennen und damit auch die Qualität seiner Arbeit.
Irgendwie jedenfalls xD
Buenos Noches,
also mal ganz so Off Topic empfehl ich jedem Minderjährigen ein Girokonto... machts einfach, bringt euch in der momentanen Situation schon was.
Und spätestens ab 18 auf was umstellen was auch Zinsen bringt, weil das fällt dann bei Giro weg.^^
Egal, völlig off topic... auch für alle Volljährigen, u.U. auch Verdienenden, like me: Ich bleib dabei, dass bis zu 10, 15 Euro alles erschwinglich ist.
Aber man muss einfach immer die Voraussetzungen dazu betrachten. Ich würde mir zum Beispiel kein nicht ausführlich rezensiertes Spiel einfach so für Geld runterladen.
Und das ist das Problem. Welche RPG-Maker-Spiele können schon so publiziert werden, dass auch eine breite Masse bereit ist, Geld auszugeben?
Mit illegal und legal muss man da gar nicht anfangen... das birgt bzgl. verwendeter Ressourcen und Funktionen des RPG-Makers noch genug Probleme.^^