@Sumbriva: Wieso funktionopelst du das nicht mal mit einem silber oder gold ton? Da wir ja jetzt kurz vorm Frühling sind (wovon noch nicht allzu viel zu sehen ist^^) könntest du das doch mal mit was knalligen versuchen? ein orange oder so????
@Sumbriva: Wieso funktionopelst du das nicht mal mit einem silber oder gold ton? Da wir ja jetzt kurz vorm Frühling sind (wovon noch nicht allzu viel zu sehen ist^^) könntest du das doch mal mit was knalligen versuchen? ein orange oder so????
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Ich hätte mir eher etwas in der Richtung vorgestellt, also ein bisschen matter:
--There are no shortcuts. No do-overs. What happened, happened. Trust me. I know. All of this matters.
Stimmt, sieht schön frostig aus, das Problem ist einfach, dass die Katze jetzt auch etwas eingefroren ist... Da musst du nun schon noch mit besseren Grafikerskills aufwarten...
Es ist aber eigentlich einfach so, dass ich die Winterkombo gar nicht wechseln möchte, schliesslich möchte ich das preisgekrönte Original in Ehren halten und nicht durch ein billiges "Nähe-Thun" Imitat ersetzen....
Und Dark-Knight, du siehst ja im Avatar was für Farben ich schon habe... Frühling --> Grün; und Herbst --> Orange
Moment. Ich mag nur ein Konzept erstellen, realisieren musst du das schon selber. Photoshop hab ich jetzt auch schon seit 3 Jahren nicht mehr so wirklich gebraucht, da müsstest du schon den Hausinternen Grafiker fragen. ^^Zitat von Sumbriva
Stimmt auch wieder, dann müsstest du ja plötzlich noch das Original (auch im Avatar) ersetzen. Traditionen kann man doch nicht einfach so brechen. Da gehen doch Werte verloren, und das ist alles andere als Fortschrittlich. :P Und nichts gegen (nähe-)Thuner, schliesslich haben wir hier all die Katzen und Kätzchen, wenn du verstehst. (okay, die Anspielung ist so was von schwammig, dass es mich nicht verwundern würde, wenn du nicht weisst auf was ich raus wollte, Zürchergeschnetzelts.Zitat
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Moin zusammen,
Wünscht mir Glück: Gleich werde ich von ein paar Freunden zum Klettern in den Hochseilgarten geschleppt. Das klingt zwar im ersten Moment zwar ziemlich lustig, wirft bei mir aber das Problem auf, dass ich unter extremer Höhenangst leide. Mal sehen, wann ich meine erste Panikattacke bekomme ...
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Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
Playing: ALttP (SNES)
Watching: Squid Game (Staffel 2)
Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"
Vermutlich dann wenn du das erste mal nach unten schaust.
Das kenne ich bei mir vom klettern. Solange ich nicht nach unten schaue habe ich keine Probleme, der erste Blick nach unten ab einer gewissen Höhe ist immer das Ende einer schönen Kletterpartie. Also Kopf hoch (und nicht nach unten schauen), dann düfte es zu keiner Panikattacke kommen. Leider weiß ich wie schwierig das ist.
Also viel Glück und Spaß im Hochseilgarten. Und denk daran: solange du auf deine Sicherung achtest kann dir eigentlich nichts passieren.
Morgen Taverne!
@unseren Mogerator: Wie eisceda schon sagte, nuicht nach unten gucken.... ich habe selber höhenangst (aber erst ab so hundert meter, bie mir ist das nicht so ausgeprägt). Wenn du wirklich deine Angest besiegen willst, klettere ganz nach, oben such dir einen Punkt der auf der Höhe liegt.
Und dann guckst du gaaanz langsam runter. Hatt mich auch gehelft. Das funktioniert, glaube mir. Ist aber deine Wahl, ob du´s machst oder nicht.
Und ob man es glaubt oder nicht, obwohl ich Höhenangst habe, möchte ich unbedingt man Fallschirmspringen.
LG und schönes WE!!
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Winzige Anekdote meinerseits, die mir damals einen kurzen Schrecken versetzt hat. Ich hab mich beim Klettern, der Fels war zum Glück noch nicht allzusteil, aber wir hatten dennoch schon eine Seillänge hinter uns, am falschen Seil gesichert und wollte mich gerade abseilen, als ich merkte, dass ich ja gar nicht gesichert war. Glücklicherweise konnte ich mir noch ein anderes Seil schnappen, sonst wäre ich sicherlich 15 Meter in die Tiefe gestürzt.Zitat von eissceda
. Früher war ich ja sehr aktiv, ging in viele Kletterlager. Es ist schon ein verdammt schönes Gefühl, mitten in einer Wand vor einer schönen Bergkulisse zu stehen. Vor allem das Vorsteigen, da hab ich mir aber auch ab und an mal die ein oder andere Schramme geholt. Und das schöne ist ja auch, wenn man wirklich mal ein paar Stunden in einer Wand drinnen ist und immer höher steigt, bis man sein Ziel erreicht hat. Und Abseilen geht dann jeweils recht schnell. Mittlerweile bin ich zwar immer noch im Klub, aber nicht mehr aktiv, leider. Aber so nen Hochseilgarten ist bestimmt auch was Feines, nur würde ich es jetzt nicht als richtiges Klettern bezeichnen.
Dennoch viel Glück, bei der Konfrontationsbewältigung, BIT.
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Morgen Leute.
@Höhenangst:
Auf nach Norwegen auf den Prekestolen. Wenn man sich dort an die Kante stellt und runterschaut, das ist der Kick pur xD
Spass beiseite, für Leute mit Höhenangst echt nicht zu empfehlen. Aber bis auf 2 Selbstmörder vor einigen Jahren ist dort trotz dem Fehlen sämtlicher Geländer und Sicherungen noch nie jemand hinuntergefallen. Ich vermute mal, das liegt daran, dass sich jeder der dort hochklettert nur so nah an die Kante geht wie er es sich zutraut. Muss zugeben, das war respekteinflössend, ich habe mich auf dem Bauch bis an die Kante geschoben und mal runtergelinst. Super Aussicht, aber so hardcore dass ich mich so ohne weiteres an die Kante stelle und herunterschaue wie als würde ich einen Ameisenhaufen betrachten, das war auch mir zu hart. Zumal ich finde, das solche enormen Tiefen einen irgendwie magisch "hinabziehen"...
Aber klettern generell ist nicht so mein Fall. Damals meine Mountainbiketour durch Kanadas Wälder (quasi Bergklettern mitn Fahrrad) war schon recht mühsam, aber selber Hand angelegt an einem Felsen oder eine Kletterwand habe ich noch nie.
'n Abend Taverne
Das erinnert mich an meinen Kuraufenthalt vor eineinhalb Jahren in Oberstaufen. Ich war in der Schlossbergklinik (was schon einiges aussagt) in einem Gebäude, das der 'Turm' hieß. Ich war im fünften von acht Stockwerken untergebracht und immer, wenn ich aus diesem einen Fenster in die Tiefe schaute, dachte ich, das ist das ideale Sprungbrett für einen Selbstmord.Ich schwankte immer zwischen mutig bis leichtsinnig, Kranke derart unterzubringen.
Ach ja, ich habe auch Höhenangst, ich habe immer nur halb im Sitzen raus- bzw. runtergeschaut,im Stehen wurde mir immer gleich schwindelig, aber irgendwie hat der Blick mich auch fasziniert.
Ja, der ist schon ne Wucht! Ich habe mich auch nur getraut, auf dem Bauch bis an die Kante zu robben. Das war... beeindruckend. Mir fehlt das richtige Wort.
Daß ich Höhenangst habe, ist mir irgendwann mal aufgefallen, als ich ein Dach decken wollte. Das habe ich auch tatsächlich getan (unter fachkundiger Anleitung, versteht sich. Ich bin handwerklich nicht gerade ein Autodidakt), aber es war ne sehr verkrampfte Angelegenheit.
Mit Flugzeugen habe ich seltsamerweise keine Probleme. Da einige meiner Verwandten fliegen (kleine Sportflugzeuge) konnte ich immer mal wieder mitfliegen. Da zeigt sich so etwas wie Schwindel, Höhenangst, etc. gar nicht.
Klettern... so starke Arme hab ich gar nicht. Wahrscheinlich würd ich wie ein fetter Käfer einfach aus der Wand plumpsen. Ich hab es aber noch nie ausprobiert...
Dachdecken............ohja, habe ich auch einmal gemacht..*Seufz* d.h. eigentlich bin ich über das Abdecken nicht hinausgekommen, weil einer der Handwerker beim Wurf eines Kaminsteines (das sind die Schweren) schlecht gezielt hat und ich das Teil volle Breitseite ins Gesicht bekam.. die Bilanz von 3 Std. Arbeit waren eine Schädelprellung, eine gebrochene Nasenwurzel, Gehirnerschütterung und eine Narbe auf der Stirn. Ich sah eine Woche lang aus wie ein Kandidat für die Geisterbahn.
*schauder*........ und wie sie mich vom Dach bekamen, daran will ich nicht einmal mehr denken, ich habe nämlich nichts mehr gesehen. Es ist schon schlimm genug, sehenden Auges auf ein Dach hinauf- oder hinunterzukommen, sich auf andere zu verlassen, weil man nichts sieht, ist gefühlte tausend mal schlimmer.
Tach Taverne! Keine Kommentare zu der Uhrzeit
@Rosebud
Jaja, die gut alte Gehirnerschütterung... hatte ich auch mal, im Kindergarten. Schlau, wie Jungs im Kindergartenalter eben nunmal sind, haben wir so einen Blödsinn auf einer Hängematte gemacht, dass ich zum Schluss Kopf vorraus gegen die Wnad gesegelt bind. Irgendwie kann ich mich noch daran erinnern, wie ich dann heulend die Treppe in den ersten Stock getaumelt bin, dann hab ich noch ein paar Gesichter im Gedächtnis, die auf mich herabschauten, als ob ich rigendwo liegen würde und dann weiss ich nur noch, wie ich im Krankenhaus aufgewacht bin, nach guten 8 Stunden Ohnmacht...
--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Moin
Also weuze, so spät schlafen zu gehen, ist nicht gut für die Haut...
Gehirnerschütterungen hatte ich zum Glück noch keine, noch nichtmal nach dem Überschlag mit dem Rad, wo ich dann mit dem Gesicht gebremst hab.
Ich hab mir nurmal in der Grundschule ne Platzwunde bekommen, weil der Stuhl, auf den ich mich setzten wollte weggezogen wurde und ich mit dem Hinterkopf gegen die Heizung geknallt bin... *autsch*
Ich weiß noch, dass das wahnsinnig geblutet hat und im Krankenhaus genäht wurde. Seitdem hab ich ne Narbe am Hinterkopf, aber das fällt wegen der Haare nicht weiter auf ^^
Höhenangst hab ich keine (abgesehen von dem natürlichen Selbsterhaltungstrieb, der mich dazu bringt nichts allzu leichtsinniges zu machen) und Klettern macht mir echt Spaß.
Das liegt zum Teil an meinem Vater und an meinem großen Bruder. Für den war früher nichts hoch genug und unsere Bäume im Garten waren auch nicht sicher vor ihm. Mein Vater meinte bloß, als meine Mutter ihm verbieten wollte auf die raufzuklettern, "Lass ihn, er muss seine Erfahrungen machen." Und da gleiches Recht für alle gilt und mein Bruder für mich früher eh morts cool war und ich alles gemacht hab, was er auch gemacht hab (Geschwister-Syndrom halt xD) bin ich ihm immer hinterher. Und wenn ich nicht mehr runtergekommen bin, meinte mein Vater "Du bist da raufgekommen, also kommst du da auch wieder runter." Eine sehr heilsame Methode, auch wenn die Eltern meiner besten Freundin über diesen, naja sagen wir mal unkonventionellen Erziehungstil, schockiert waren.
Aber mir macht Höhe nichts aus xD
--[FONT="Times New Roman"]Und dennoch, wahrlich: Vernunft und Liebe gehen dieser Tage gern getrennte Wege.[/FONT]
Tag zusammen,
So, hier ist erstmal eine kleine Zusammenfassung des gestrigen Tages: Alles begann damit, dass eine Freundin von mir sich erstmal so verfuhr, dass wir zehn Minuten zu spät kamen. Wir stürzten also erstmal in völliger Hektik in das Gebäude rein und haben uns umgezogen. Anschließend erhielten wir unsere Einweisung von einem alten Bundeswehroffizier, wobei jeder vernünftigerweise auch seine Krankengeschichte offenbaren musste.
Danach ging es dann auf 12 Meter Höhe ... woraufhin die Probleme begannen. Die Höhe war dabei nicht das eigentliche Problem, vielmehr habe ich Panik gekriegt, als diese blöde Plattform anfing wie bescheuert zu wanken. Kurz darauf begann mein Körper mir dann auch Zeichen zu senden, dass er definitiv nicht hier oben stehen will. Heißt: Puls ging auf 180 und Schweißausbrüche. Ergo habe ich die 12 m dann doch lieber in der Position verbracht, an der ich mich an der Säule festhalten konnte. (Kommentar des Ausbilders: "Bedenk mal wie viele Kalorien du gerade verbrennst.") Allerdings bin ich dann auf 6 Metern mit in das Geschehen eingestiegen und habe dort das volle Programm, inklusive Abseilen, mitgemacht, obwohl auch das eine ungeheuere Überwindung gekostet hat. Besonders wenn man mit einem Fuß in der Luft hängt, ist das kein tolles Gefühl.
Das Kletteren war allerdings besser: Nach der obligatorischen Einweisung bin ich einfach losgeklettert und habe nur auf die Wand gestarrt. Ich habe auch nicht darauf geachtet wie hoch ich bin, bis auf einmal mein Sicherer rief: "Wie hoch willst du eigentlich noch?" Tja, was soll man sagen: Ich befand mich schon auf dreiviertel der Wandhöhe (also schlappe 12 Meter). Kurz darauf habe ich mich dann aber doch dazu entschlossen, mich doch besser abzuseilen. Allerdings bin ich noch ein zweites Mal auf die Höhe gekraxelt.
Insgesamt ist der Hochseilgarten also viel schlimmer für mich gewesen, auf Grund des Schwankens. Das Klettern ist wesentlich einfacher, da man den Boden ja nicht sieht.
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Guten Morgen.
Tja ich leide leider auch unter ausgeprägter Höhenangst und wenn ich dort stehen würde, wäre das garantiert der letzte Kick meines Lebens. Allein schon das Foto reicht.Zitat von Van Tommels
Ich kann mich da noch an eine "schöne" Passage aus einem Familienurlaub im Harz erinnern, als mein kleiner Bruder unbedingt mit der Seilbahn auf den Wurmberg wollte, an einem Tag mit gefühlter Windstärke 10. Je höher wir kamen, desto stärker wurde der Wind und die Kabine in der wir saßen...naja, ich glaube ihr könnt euch denken was ich meine.
Wie's mit Flugzeugen aussieht weiß ich nicht (wohl so ähnlich wie mit der Kabine), da ich bis jetzt noch nie geflogen bin, da ich aber vorhabe im Juni die Studienfahrt nach London mitzumachen, werde ich es wohl bald herausfinden...
Autsch.Zitat von Rosebud
Ich hoffe der Typ hat wenigstens Schmerzensgeld oder so zahlen müssen. Das ist ja gemeingefährlich!
Und ich hoffe der Depp hat Ärger bekommen. Das hätte ganz schön schief gehen können.Zitat von Eilonwy
@BIT: Schön, dass du's gut überstanden hast. Alte Bundeswehroffiziere tun normalerweise ihr Bestes, um zu verhindern, dass man gesund bleibt. Ich hatte mal einen als Sportlehrer...meine Güte, hatte der Kerl ein Rad ab!
Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass ich mich das alles getraut hätte.