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Thema: Ideen für Spielfreiheiten gesucht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ok spaß beiseite, die größte freiheit wäre wohl wenn man multiple enden also das man durch entscheidungen wie: gehe ich nach rechts oder links oder ob eine gewisse person in die party darf die story beeinflußen könnte, ist halt ne menge arbeit. eine andere freiheit wäre das der hero sich relativ frei durch eine wordmap fortbewegen könnte und so an orte an denen man schon war wieder hin gehen könnte.

    eine andere etwas innovativere idee wäre es vielleicht das man eine nicht lineare story und frei entscheidungen über alles einbaut (ungefähr wie in gta, wäre von der umstetung halt nur sehr schwer)

    hoffe das ich dir helfen konnte

  2. #2
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    ok spaß beiseite, die größte freiheit wäre wohl wenn man multiple enden also das man durch entscheidungen wie: gehe ich nach rechts oder links oder ob eine gewisse person in die party darf die story beeinflußen könnte, ist halt ne menge arbeit.
    Das is ne blöde Idee, ich würde das im Hintergrund machen, so wie das allseits bekannte Malthur-meter.

  3. #3
    Zitat Zitat von Nesis Beitrag anzeigen
    Das is ne blöde Idee, ich würde das im Hintergrund machen, so wie das allseits bekannte Malthur-meter.
    Malthur-meter? was'n das?

  4. #4
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Malthur-meter? was'n das?

  5. #5
    Zitat Zitat von Nesis Beitrag anzeigen
    aso? naja ist ja daselbe nur das man davon nichts mitbekomt, geht aber auf daselbe prinzip hinaus -> Entscheidungen beeinflussen story.

  6. #6
    Soll ja kein GTA IV werden ._. Es gibt auch nicht viel mit entscheidungen weil das halt der anfang ist. Man lebt ganz normal und dann passiert was wo es richtig losgeht.

  7. #7
    Zitat Zitat von Yukari Beitrag anzeigen
    Soll ja kein GTA IV werden ._. Es gibt auch nicht viel mit entscheidungen weil das halt der anfang ist. Man lebt ganz normal und dann passiert was wo es richtig losgeht.
    Dann lass dem Spieler die Möglichkeit, normal weiterzuleben solange er will.

  8. #8
    Das normale Leben am Anfang ist sozusagen ein spielbares Intro. Später passiert etwas da geht das spiel los und da gibt es keine möglichkeit mehr normal zuleben. Hab bisher: dating,wohnung kaufen,kochen,laden eröffnen,arbeiten,krüge zerschlagen,kisten hochheben sowas meine ich

  9. #9
    ein rpg spiel das so viel freiheit wie morrowind bietet wäre wirklich genial, aber dafür bräuchte es wohl mehr als bloß eine person. ein team aus vielleicht 20 personen. auserdem hatte morrwind eine einzige stufenlos begehbare welt. beim maker kannst nur maps und vieleicht eine wordlmap machen daher wäre die umsetzung nochmal härter.
    eine gilde wählen, hunderte von sidequests,usw. kenne kaum ein maker spiel das das alles erfüllt, weil die meisten leute einzeln am maker arbeiten.
    klar hier und da holt man sich schon rat aber im endeffet arbeitet man einzeln.
    Denke nicht das je ein rpgmaker spiel einen solchen standard ereichen wird.

  10. #10
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    auserdem hatte morrwind eine einzige stufenlos begehbare welt. beim maker kannst nur maps und vieleicht eine wordlmap machen daher wäre die umsetzung nochmal härter.
    Ein Tool mit dem man die maximale Kartengröße umgehen kann...

    ...Cherry? ^^

  11. #11
    Eine riesige Map wäre unsinnig. Der Maker ist technisch nicht dazu in der Lage, solche großen Maps zu handhaben. Wenn auf der Map dann zwei Dutzend Parallel Processes laufen, hundert NPCs ihren Routen folgen und ansonsten noch tausend Events für Second-Layer-Überlappungen gesetzt werden müssen, dann geht er in die Knie.
    Natürlich ist die Welt in Morrowind stufenlos begehbar, aber entscheidend für das Gefühl der Freiheit ist das eigentlich nicht.

  12. #12
    Zitat Zitat von gas Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Welt in Morrowind stufenlos begehbar, aber entscheidend für das Gefühl der Freiheit ist das eigentlich nicht.
    Wichtiger ist wohl, dass ich in jedem Moment abbrechen und was anderes machen kann. In Zufallskampf-RPGs ist es unökonomisch, einen Abschnitt in der Hälfte abzubrechen und was anderes zu tun, da man dann immer noch dieselbe Anzahl an Kämpfen auszufechten hat. Plus den Umstand, dass der Level beim zweiten Anlauf genau gleich viel Spielzeit verbraten wird. Die Zeitökonomie bringt einen dazu, lieber durch einen Abschnitt durchzubeißen, als ihn später noch mal anzuspielen.

  13. #13
    Den größten Grad an Freiheit, auf den ich bei einem Spiel jemals gestoßen bin, hatte Morrowind. Vielleicht sollte man sich also daran orientieren:

    Du landest auf einem fremden Kontinent mit nichts als den Sachen, die du am Körper trägst. Du kannst theoretisch von Beginn an den gesamten Kontinent bereisen, würdest dann aber bald von den wilden Tieren zerrissen werden. Also gehst du auf dem schnellsten Weg in die nächste große Stadt und suchst dir Arbeit bei den Gilden, wodurch du langsam mit der Story in Kontakt kommst. Oder du ziehst auf eigene Faust durchs Land und erfüllst mal hier, mal dort einen Quest, um erstmal Erfahrungspunkte und Rüstungsgegenstände zu sammeln.

  14. #14
    Geh doch vor die Tür, da gibs Freiheit jede Menge sogar.
    Sry aber ich finde die Frage etwas, dumpf denn es klingt ehrlich gesagtso als hättest du kein RL XD

    Naja, Freiheiten sind ziemlich einfach:
    - Alles kaputt machen
    - Story maßgeblich beeinflussen
    - eigenes Quartier
    - selbst bebaubar
    - Interaktion mit allem was es gibt
    - RL-Dinge (Bank, kaufhaus etc.)

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