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Thema: Ideen für Spielfreiheiten gesucht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Malthur-meter? was'n das?

  2. #2
    Zitat Zitat von Nesis Beitrag anzeigen
    aso? naja ist ja daselbe nur das man davon nichts mitbekomt, geht aber auf daselbe prinzip hinaus -> Entscheidungen beeinflussen story.

  3. #3
    Soll ja kein GTA IV werden ._. Es gibt auch nicht viel mit entscheidungen weil das halt der anfang ist. Man lebt ganz normal und dann passiert was wo es richtig losgeht.

  4. #4
    Zitat Zitat von Yukari Beitrag anzeigen
    Soll ja kein GTA IV werden ._. Es gibt auch nicht viel mit entscheidungen weil das halt der anfang ist. Man lebt ganz normal und dann passiert was wo es richtig losgeht.
    Dann lass dem Spieler die Möglichkeit, normal weiterzuleben solange er will.

  5. #5
    Das normale Leben am Anfang ist sozusagen ein spielbares Intro. Später passiert etwas da geht das spiel los und da gibt es keine möglichkeit mehr normal zuleben. Hab bisher: dating,wohnung kaufen,kochen,laden eröffnen,arbeiten,krüge zerschlagen,kisten hochheben sowas meine ich

  6. #6
    ein rpg spiel das so viel freiheit wie morrowind bietet wäre wirklich genial, aber dafür bräuchte es wohl mehr als bloß eine person. ein team aus vielleicht 20 personen. auserdem hatte morrwind eine einzige stufenlos begehbare welt. beim maker kannst nur maps und vieleicht eine wordlmap machen daher wäre die umsetzung nochmal härter.
    eine gilde wählen, hunderte von sidequests,usw. kenne kaum ein maker spiel das das alles erfüllt, weil die meisten leute einzeln am maker arbeiten.
    klar hier und da holt man sich schon rat aber im endeffet arbeitet man einzeln.
    Denke nicht das je ein rpgmaker spiel einen solchen standard ereichen wird.

  7. #7
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    auserdem hatte morrwind eine einzige stufenlos begehbare welt. beim maker kannst nur maps und vieleicht eine wordlmap machen daher wäre die umsetzung nochmal härter.
    Ein Tool mit dem man die maximale Kartengröße umgehen kann...

    ...Cherry? ^^

  8. #8
    Eine riesige Map wäre unsinnig. Der Maker ist technisch nicht dazu in der Lage, solche großen Maps zu handhaben. Wenn auf der Map dann zwei Dutzend Parallel Processes laufen, hundert NPCs ihren Routen folgen und ansonsten noch tausend Events für Second-Layer-Überlappungen gesetzt werden müssen, dann geht er in die Knie.
    Natürlich ist die Welt in Morrowind stufenlos begehbar, aber entscheidend für das Gefühl der Freiheit ist das eigentlich nicht.

  9. #9
    Zitat Zitat von gas Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Welt in Morrowind stufenlos begehbar, aber entscheidend für das Gefühl der Freiheit ist das eigentlich nicht.
    Wichtiger ist wohl, dass ich in jedem Moment abbrechen und was anderes machen kann. In Zufallskampf-RPGs ist es unökonomisch, einen Abschnitt in der Hälfte abzubrechen und was anderes zu tun, da man dann immer noch dieselbe Anzahl an Kämpfen auszufechten hat. Plus den Umstand, dass der Level beim zweiten Anlauf genau gleich viel Spielzeit verbraten wird. Die Zeitökonomie bringt einen dazu, lieber durch einen Abschnitt durchzubeißen, als ihn später noch mal anzuspielen.

  10. #10
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Wichtiger ist wohl, dass ich in jedem Moment abbrechen und was anderes machen kann. In Zufallskampf-RPGs ist es unökonomisch, einen Abschnitt in der Hälfte abzubrechen und was anderes zu tun, da man dann immer noch dieselbe Anzahl an Kämpfen auszufechten hat. Plus den Umstand, dass der Level beim zweiten Anlauf genau gleich viel Spielzeit verbraten wird. Die Zeitökonomie bringt einen dazu, lieber durch einen Abschnitt durchzubeißen, als ihn später noch mal anzuspielen.
    Das lässt sich umgehen. Es ist zwar etwas aufwändiger, aber anstelle von Zufallskämpfen kann man die Gegner auch direkt sichtbar auf der Karte platzieren, ihre Route auf eine Mischung aus Random Direction und Move Towards Hero setzen und bei Berührung einen Kampf auslösen. Dann kann man Kämpfen jederzeit ausweichen. Respawnen kann man die Gegner dann z.B. beim Mapwechsel. Oder auch gar nicht, wie bei Morrowind.

  11. #11
    apropos kämpfe: bei morowind gab es kein kampfsystem. man konnte jederzeit sein schwert rauspacken und kloppen bis zum geht nicht mehr.
    um das makerisch umzusetzen bräuchtes du ne hammer ki denn die npc und die spielwelt muss darauf ja reagieren.

    edit:
    eine seehr große map im maker würde erforden das wie in mordernene 3d spielen nur die nahe umgebung geladen und initialisiert wird. das kann man nicht umsetzen

  12. #12
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    man konnte jederzeit sein schwert rauspacken und kloppen bis zum geht nicht mehr.
    Ich halte das für umsetzbar. Du könntest in deinem Spiel zwei Zustände einbauen. Solange man nicht mordet und raubt, ist man frei und kann sich überall bewegen. Sobald man einen NPC tötet (so wie man es z.B. in VD2 tun kann), legst du einen Schalter um und Stadtwachen werden zu Gegnern, die NPCs bekommen alternative Dialoge, bestimmte Türen bleiben dem Spieler verschlossen, und so weiter. Solange, bis er von einer Stadtwache besiegt wird und im Gefängnis landet, oder aber eine Kaution bezahlt.

    Wenn du deinem Spieler diese Freiheit nicht vorenthalten willst, dann kannst du sie ihm theoretisch geben. Die Frage ist nur, in welchem Verhältnis Aufwand und Nutzen stehen. Wenn du ein Spiel über einen Dieb oder Straßenräuber erstellst, sollte es diese Möglichkeit geben. Als bloßes Bonusfeature ist es etwas zu aufwändig.

  13. #13
    bei morrowind war es sogar noch komplizierter: bei kleinen vergehen bekammst du nur wenig kopfgeld aufgesetzt dh. nicht mal die wachen verfolgen dich und jemehr es wird desto härter reagiert die umwelt. übrigens eine solche umsetzung würde eine extreme ki erstens der gegner die ja auf jeder normalen map agieren müssen und eine krasse schadensberechung voraussetzen . das wäre bei weitem mehr als ein kleines bonusfeature ehrlich gesagt glaube ich nicht das jeder so was machen könnte viellecht mit dem rpgmaker xp und guten ruby scripts wäre es theorethisch möglcigh

  14. #14
    Den größten Grad an Freiheit, auf den ich bei einem Spiel jemals gestoßen bin, hatte Morrowind. Vielleicht sollte man sich also daran orientieren:

    Du landest auf einem fremden Kontinent mit nichts als den Sachen, die du am Körper trägst. Du kannst theoretisch von Beginn an den gesamten Kontinent bereisen, würdest dann aber bald von den wilden Tieren zerrissen werden. Also gehst du auf dem schnellsten Weg in die nächste große Stadt und suchst dir Arbeit bei den Gilden, wodurch du langsam mit der Story in Kontakt kommst. Oder du ziehst auf eigene Faust durchs Land und erfüllst mal hier, mal dort einen Quest, um erstmal Erfahrungspunkte und Rüstungsgegenstände zu sammeln.

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