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P3 vor P4... ansonsten ist da eine bestimmte Szene im Spiel vllt nicht so schön. *gZitat von Dreammaster
P3 vor P4... ansonsten ist da eine bestimmte Szene im Spiel vllt nicht so schön. *g
Journey habe ich schon seit einer Ewigkeit durch.
Jedenfalls für den Fall der Fälle, dass du den Schulausflug meinst und das der Protagonist aus P3 zu einem "großen rosa Flauschehäschen" wurde.
Es geht nur um die Aigis-Episode, die mir aktuell zu schwer ist und vorgeschädigt wie ich bin weiß ich nur, dass Answer nicht wirklich erwähnt wird.
Die ist egal, das stimmt. Ist ja nur ne Art längeres Ende von P3... mit haufenweise sinnlosem Gameplay. (welches ich glücklicherweise ohne großartiges grinden hinter mich bringen konnte...)
Mit vielen netten Flashbackszenen der ganzen Charaktere...wenn mans schon hat sollte mans definitiv auch spielen, man braucht ja dafür keine 80 Stunden wie fürs Hauptspiel
Ich finde lange Einführungen ja nicht schlecht. Finde ich eigentlich auch besser, als wenn man am Anfang sofort zich sinnlose Kämpfe austragen muss. Solange es auch noch wenigstens einigermaßen die Coolnes von P3 beibehält, bin ich zufrieden.
Das war ja sowieso klar. ^^ Wobei ein Persona mit deutscher Übersetzung fände ich echt genial. Gerade, weil Persona immer so storylastig ist.
Ich würde dir zu Breath of Fire 3 raten. Wo bist du denn gerade? Wenn du am Ende bist, solltest du es wenigstens zuende bringen, da es gerade am Ende erst wirklich interessant wird.
Btw fand ich die extra Episode von P3 unnötig. Ich mochte das normale Ende vom Hauptspiel irgendwie. Man wusste, dass es vorbei war. Das reichte mir vollkommen, aber naja....
Good boy. Sometimes.
Ich eigentlich auch nicht, habe aber eine gewisse Allergie gegen lange Sequenzen entwickelt, nachdem ich Eternal Sonata durchgespielt habe.Ich finde lange Einführungen ja nicht schlecht. Finde ich eigentlich auch besser, als wenn man am Anfang sofort zich sinnlose Kämpfe austragen muss. Solange es auch noch wenigstens einigermaßen die Coolnes von P3 beibehält, bin ich zufrieden.
Aber wenigstens kommen die Figuren schnell zur Sache, war auch sehr gut insziniert.
Aber Coolness... kann ich dir noch nicht sagen. Aber das erste Dungeon ist knüppelhart. Wegen dieses Bosses bin ich nun am aufleveln. P3 war da etwas freundlicher.
Mir gefällt aber nicht, dass der erste Dungeon quasi nur aus einem endlosen Korridor besteht. Ein paar Räumlichkeiten, die einen wie im Schloss fühlen lassen...
Na ja, P3 war ja schon sehr ein dungeon Crawler und sehr lästig, hätte es die Social Links nicht gegeben.
P4 wird da sicherlich nicht anders sein. Vor allem, da du dich dieses mal entscheiden musst: Dungeons besuchen oder SLs machen?
Und nach enem dungeon-Besuch kann man auch seine Intelligence nicht steigern. Das ist sehr ärgerlich.
Na ja, abwarten und Tee trinken. Leveln geht recht schnell und Monster hinterlassen zu Anfang schon viel Geld und Items, die sich teuer verkaufen lassen.
Ändert sich aber wohl noch.
Joa. Lange Sequenzen können ziemlich nervig sein, wenn man kurz vor einem Boss steht und sich das ganze nochmal ansehen muss, wenn man verliert...
Ist Persona 4 also nun etwas schwerer als Persona 3?
Und soll die, "sagen wir mal frei begehbare Landkarte", tatsächlich sehr viel größer sein als in P3?
Das fand ich immer ziemlich doof, dass die einzelnen Locations so wenig vorhanden waren und es dort sogesehen auch nicht wirklich viel gab.
Also mir persönlich war das zu wenig, und dabei war die Welt in Persona 3 ja eine Stadt und kein Dorf wie in P4...
Was auch immer. Hoffe doch aber, dass die PAL Version angemessen läuft auf der PS2.
Good boy. Sometimes.
Schwerer? Nein.. eher leichter.
Begehbare Welt ist etwas größer, allerdings ist das imo eher Nachteilhaft. Das Zeug ist zu weit auseinander und wenn man öfter mit allen Npc's reden möchte... tja. *g (Glücklicherweise gibts zum Gebiete verlassen eine schnelle Möglichkeit...)
Digital Devil Saga 2
Mein Fazit: flutschig!
Ja ehrlich, ich war wirklich überrascht, dass sich das Spiel, nach dem miserablen Vorgänger, so angenehm spielen lässt. Wo im ersten Teil noch gefühlte 50% aller Gegner irgendwelche zustandsverändernden Attacken auf die Party losgelassen haben, sind es hier eher gefühlte zwei Gegner. Generell treten viel seltener unvorteilhafte Situationen auf. Die Kämpfe lassen sich einfach viel offensiver, daher weniger gestreckt und damit spaßiger angehen. Also entweder haben die Entwickler selbst gemerkt, dass sie mit dem ersten Teil Mist gebaut haben und das System daher verbessert, oder die japanischen Fans haben die gleichen Punkte wie ich es tat angemeckert. ;>
Auch die Story ist hier wesentlich dramatischer und intelligenter erzählt und man wird von den hohlen Fresssprüchen verschont. Leider lässt die Story im Enddungen kräftig nach, was aber nichts daran ändert dass sie im Rest des Spiels überzeugt. Die Encounterrate ist ungefähr die gleiche wie im ersten Teil, im Enddungen wurde sie aber wieder so extrem erhöht, dass man lächerlicherweise mit Estoma Sprays rumlaufen muss, um annähernd an die originale Rate zu kommen. Die Speicherpunkte in den Dungeons sind wesentlich besser verteilt als im Vorgänger und es gibt keine bzw. kaum noch Stellen, an denen man mal unverhofft vom Rückweg zum letzten Speicherpunkt abgeschnitten wird. Lediglich die Regenerationspunkte sind manchmal etwas... "unüberlegt" in den Dungeons platziert, um es mal gemäßigt auszudrücken.
Um neue Mantras zu lernen muss man leider noch immer zum nächsten Speicherpunkt rennen. Dafür ist das neue Mantrasystem viel besser, da sich jetzt auch Zauber kreuz und queer lernen lassen, ohne dass man einer festgelegten Linie folgen muss. Das Ratespielchen, was sich denn hinter einem Feld oder einem Skillnamen verbirgt, ist allerdings geblieben.
Positiv ist ebenfalls das Ausrüstungssystem mit den Ringen, wodurch man sich einen Slot für passive Skills sparen kann und zusätzlich sogar noch einen Boost bei den Statuswerten erhält.
Die Spielzeit ist relativ gering gehalten und betrug bei mir lediglich 30 Stunden. Für den ersten Teil brauchte ich noch knapp 40 Stunden. Wobei es bei letzterem nochmal um die 15 Stunden an Bonusdungeons dazu gibt, die bei Digital Devil Saga 2 nicht enthalten sind. Hier gibt es zwar optionale Bosse, die hausen aber alle im Enddungeon und benötigen daher lediglich Levelzeit. Zudem gibt es, zumindest zeitweise, ein Shoot 'em Up Minispiel. Nicht dass dies mein Genre wäre und ich es länger als fünf Minuten gespielt hätte, aber für Freunde des Genres sicherlich erwähnenswert.
Also alles in allem ist das Spiel in Ordnung, ganz nett für zwischendurch, mit dem fahlen Geschmack des Vorgängers.
Ich habs erst 10 Stunden gespielt, kann daher nicht sagen ob man später noch viele, frei begehbare Eventlocations betreten kann.
Allerdings ist die Welt nochmal ein Stückchen kleiner als in Persona 3. Dort gab es:
In Persona 4 gibts nur noch:
Diesmal entfällt allerdings die Animation auf der Karte, um von einer zur anderen Lokalität zu gelangen. Außerdem gibt es überal ein Quickmenu um schnell zwischen verschiedenen Maps eines Ortes zu teleportieren.
Na dafür gibts ja die Dreieckstaste. :>
Dank der Tatsache, dass man sich nicht mit dummen KI-Chars rumärgern muss ist Persona 4 noch um einiges einfacher als Persona 3. Deshalb spielt man Teil 4 auch besser gleich auf Expert um zumindest ein klein wenig das Gefühl zu haben, dass die Gegner nicht nur Sandsäcke sind.^^
Gilt auch alles für Teil 1. Einzige Ausnahme bei Teil 2 ist der Hard-Modus (der ja eine offensive Spielweise fast schon belohnt) und die fast schon unfaire Sol Blaster-Combo (gibts schon nach dem ersten Dungeon). Ansonsten geht auch in Teil 1 alles flott und effektiv sofern man sich nicht zu dämlich anstellt.
4 optionale Boss befinden sich übrigens nicht im letzen Dungeon. Wirklich Leveln muss man auch nur für einen der optionalen Bosse, die anderen sind, sofern man nicht chronisch unterlevelt ist bzw. nur stupide der Story hinterherrennt, durchaus so machbar.
Ich fand zwar DDS1 schon nicht schwer, aber der zweite Teil ist wirklich viel zu einfach. Ich habe vor einiger Zeit auch den Hard Modus durchgspielt und fand ihn extrem enttäuschend, falls man die Schwächen der Gegner oder Endgegener schon kennt, ist es noch einfacher, da man dafür wie du schon sagst regelrecht belohnt wird. Yaksa Vritra habe ich sogar ohne selbst einmal getroffen zu werden innerhalb kürzester Zeit umgenietet (hätte gerne ein Video davon gemacht^^). Abgesehen davon kämpfe ich in jedem SMT so viel, dass ich ohnehin überlevelt bin.^^ Die optionalen Bosse sind wie du schon sagst mit der einen Ausnahme auch kein Ding.
Geändert von Swordy (15.03.2009 um 19:07 Uhr)
Bisher finde ich es schwerer und bin in Kanji's "Bad, Bad Bathhouse".
Was mich bisher anwidert, ich hatte am Wochenende kaum Zeit zu spie... äh... ach Quatsch!
Ernsthaft, was mich stört, bisher gab es mehrere Tage am Stück, an denen ich bezüglich SLs nichts machen konnte. Geschweige denn den Velvet Room besuchen.
Weiterhin, man muss sich zwischen Dungeonbesuchen oder den Social Links entscheiden. Ausnahmen sind die Links der Dojimas.
Und der Fuchs... ich dachte, diese Tränenfrau aus Devil Summoner würde für Heilgebühren horrende Preise verlangen.
Ebenso könnte man für den Hermit-SL ruhig keinen ganzen Tag verbrauchen, wenn man eine Erfolgsbestätigung abgibt.
Es gibt nicht mehr drei aufgebröselte physische Angriffsarten - und gleich im ersten Dungeon kommen Feinde vor, die physische Angriffe reflektieren. Ganz toll, wenn einem die MP ausgegangen sind.
Außerdem vermisse ich die automatische Heilung, wenn das Dungeon verlassen wird.
Hm, gut ist, dass es keine Ermüdung mehr gibt und gefallene Mitstreiter nach dem Kampf mit einem HP wiederbelebt werden.
Dass man auch dann einen Extra-Zug bekommt, wenn Ma-Zauber einen Gegner nicht treffen oder nur ein Gegner gegen den Zauber anfällig ist, ist auch positiv.
Dass man nach dem Umfallen hingegen sofort wieder handeln kann ist Fluch und Segen zugleich. *zu den Gegnern schiel*
Shadow Yukiko war ohne Media und mit Chies Feueranfälligkeit übrigens die Hölle. Wichtig ist, Chie nur noch Verteidigen zu lassen, ehe das Vögelchen die Hälfte ihrer HP verloren hat.
{quote=Gekiganger]Allerdings ist die Welt nochmal ein Stückchen kleiner als in Persona 3.[/quote]
Kommt darauf an, wie verglichen wird.
Die einzelnen Locations sind größer, wohingegen P3 mehr Orte hatte.
Grob geschätzt, die Schule ist mit den zwei Gebäuden und den vier Geschossen doppelt so groß, wie die aus P3. Davon bin ich überzeugt.
Die Einkaufstraße ist lediglich lang, mit den drei wichtigsten Orten im Südteil.
Waffenschmied, Kramladen und Velvet Room.
Im Nordteil gibt es nichts. Den Schrein als solchen kann man übrigens nicht betreten, er dient nur den Cutszenen für den Hermit-Link. Außerdem gibt es im Norden ein Restaurant, das Attribute zufällig erhöht.
Die Straße... ist gar nichts. Nur eine Straße und einem sehr kleinen Flussufer.
Bis auf das Dojima-Haus und Junes sind alle Orte recht weitläufig. Zum Glück gibt es den Tastenkürzel. ^-^
Trotzdem, mein Eindruck ist bis jetzt nicht so angenehm wie von P3. Aber ich denke, es gibt mehr Sequenzen, als im Vorgänger.
Wenn dir die MP ausgehen, könntest du versuchen, gegen leichte Gegner zu kämpfen und auf Arcana Chance Judgement/Death hoffen, so kriegst du mit ein wenig Glück deine MP wieder. Ehrlich gesagt kam ich immer ganz gut durch, habe höchstens zwei Anläufe für einen Dungeon gebraucht, da es glücklicherweise nicht mehr zu viele Etagen gibt.
Es gibt nicht mehr drei aufgebröselte physische Angriffsarten - und gleich im ersten Dungeon kommen Feinde vor, die physische Angriffe reflektieren. Ganz toll, wenn einem die MP ausgegangen sind.
Außerdem vermisse ich die automatische Heilung, wenn das Dungeon verlassen wird.
Shadow Yukiko ist neben dem optionalen König der schwerste Boss im Spiel aber dennoch ziemlich machbar. Kämpfe noch ein wenig, besorge dir Media und eine Persona mit Resistenz zu Feuer, glaube Senri war eine gute Wahl.
Ähm... lesen?
Wenn ich im Badehaus bin, kann ich unmöglich noch an Yukiko hängen.
Sorry, wenn das jetzt zickig klang, aktuell ist bei mir was schlimmes passiert. Bin daher etwas neben mir.
Senri ist übrigens für diesen Boss die beste Wahl.
Habe die Persona bis Media aufgelevelt. Und, naja, ehe Yukiko ihr "Buerning to Ashes" einsetzt Chie Verteidigen lassen. Denn das resultiert darin, dass der Boss zwei Züge bekommt, auch wenn nur Chie anfällig ist. Das stört mich auch ein wenig.
Danke für den Tipp, werde für Kanji noch versuchen etwas aufzuleveln. Level 21 ist da wohl nicht die optimale Wahl. Werde wohl auf den niedrigen Ebenen etwas trainieren und versuchen an Geld für Ausrüstung zu kommen. Das ist erst mal wichtig.
War nicht direkt an dich, sondern allgemein bezogen, für den Fall, dass noch jemand fragt.^^
Der Fuchs ist sehr billig. Solange man in Kämpfen, solange es geht, nur physische Attacken und Skills nutzt, bekommt man in ihnen genug Geld um sich die Sp locker kaufen zu können. (vllt noch nicht in den ersten beiden Dungeons, aber ab Dungeon 3 sollte es locker gehen)
Durch ihn kann ich jedenfalls immer alles in einem Durchgang abhaken.
p.s.: Genau das finde ich aber auch eher Nachteilhaft... ich geh also quasi 1-2Mal im Monat in den Dungeon. (2mal eher weniger) Das ist am besten um eben möglichst viele S-Links machen zu können.
Blöd ist nur, eh man das ganze Material im Dungeon zusammengefarmt hat sind dann auch locker 5-10 Stunden um, wenn nicht sogar mehr. Danach folgt dann haufenweise S-Link Langeweile...
Mhhhhh ne die Schule ist nie und nimmer doppelt so groß wie die aus Persona 3. Vielleicht kommt dir das so vor, da die Kamera nun einen spitzeren Winkel hat und damit alles größer wirkt. Würde beide eher gleich groß schätzen, wobei die in Persona 3 geringfügig abwechslungsreicher daher kam.Kommt darauf an, wie verglichen wird.
Die einzelnen Locations sind größer, wohingegen P3 mehr Orte hatte.
Grob geschätzt, die Schule ist mit den zwei Gebäuden und den vier Geschossen doppelt so groß, wie die aus P3. Davon bin ich überzeugt.
Die Einkaufstraße ist lediglich lang, mit den drei wichtigsten Orten im Südteil.
Waffenschmied, Kramladen und Velvet Room.
Im Nordteil gibt es nichts. Den Schrein als solchen kann man übrigens nicht betreten, er dient nur den Cutszenen für den Hermit-Link. Außerdem gibt es im Norden ein Restaurant, das Attribute zufällig erhöht.
Die Straße... ist gar nichts. Nur eine Straße und einem sehr kleinen Flussufer.
Bis auf das Dojima-Haus und Junes sind alle Orte recht weitläufig. Zum Glück gibt es den Tastenkürzel. ^-^
Trotzdem, mein Eindruck ist bis jetzt nicht so angenehm wie von P3. Aber ich denke, es gibt mehr Sequenzen, als im Vorgänger.
Und bis auf die Einkaufsstraße gibts in Persona 4 keine größeren Gebiete.
[FONT="Garamond"](Wobei es schon fast ironisch klingt, die Gebiete in den Personas und das Wort "groß" in einem Satz fallen zu lassen^^)[/FONT]
Fand es bei beiden Personas schade, dass die Entwickler lieber auf zufallsgenerierte Dungeons anstatt auf eine glaubwürdige und weitläufige Stadt gesetzt haben.
Die Eventdungeons in Persona 3 waren da ne willkommene Abwechslung. Mal sehen was im vierten Teil noch so alles kommt.
Zusätzlich zum Dach hat P4 insgesamt 5 Schulgänge, P3 hat 3...
Dazu sind die aus P4 auch noch länger. P4 besitzt durchaus eine größere Welt, aber eben auch nur besagte 50% (oder was die Hersteller da gesagt haben).
Imo ist das aber unnötig, fand die Shop-Mall in P3 irgendwie besser zugänglich und übersichtlicher als diese lange Einkaufsstraße.
Achtung, eventuell Spoiler!
OK hab DDS2 durch, aber wesetlich schlauer wird man beim Ending auch nicht mehr. Was da in/auf der Sonne passiert ist, das muss man sich wohl selber zusammenpuzzlen (bin zur Zeit beim Denken etwas unfähig/angestresst
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