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Veteran
Nur kurz:
"Wir haben nur Minuten" ist göttlich, vor allem der Schluss!
"Sie haben über uns geredet": hier ist mir die Grammatik etwas zu verformt.
Die restlichen Gedichte wecken in mir irgendwie gar nichts, also kaum Emotionen. Ansonnsten sind sie auch nicht sehr auffallend oder herausstechend. "Das moderne Fräulein O." ist ein schönes Sonett, bei dem mir der Schluss gefällt. Aber "Wir haben nur Minuten" ist einsame Spitze... =)
"Der Trommler" ist schön melancholisch.
"Der verlorene Schuh" gefällt mir ebenfalls, allerdings gibt es hier keinen erklärbaren Grund dazu. Vielleicht ist es der Schluss?
"Verschwendete Tage": hier gehen mir die ewigen angepassten bzw. etwas abgeänderten Wiederholungen auf den Senkel. Ist sehr nervig, obwohl das Thema, der Inhalt, sehr interessant ist.
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Drachentöter
Danke dir für das Feedback
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Sehr viel mehr kann ich darauf eigentlich auch nich antworten, außer, dass es sehr interessant ist, dass du bemerkt hast, dass das Fräulein O. ein paar Sonettzüge enthält.
Die Wiederholungen bei "Verschwendete Tage" hatten mir schon im Vornherein die Befürchtung eingeflößt, sie könnten leicht nervig sein, allerdings gefällt mir immer noch das sanfte Stilmittel dahinter, das zumindest so gedacht war, den Leser vom Ich-Erzähler loszulösen.
Jedenfalls vielen Dank, das ist schon mal sehr konstruktiv =) .
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