Hi, bin ich der einzige der total gelangweilt ist?
Die gebäude wiederholen sich stark, man verläuft sich oft.
Dann sind die Gegner in der aussenwelt auch immer gleich, fast immer skorpione oder 3 schwache dumme raider gegner.
In fallout 2 waren so massenhaft unterschiedliche gegnertypen unterwegs.
Die quests sind auch nichts besonderes, da hatte oblivion ja sogar bessere.
Hier geht es fast immer nur darum, hole X aus Y, ist ja schlimmer als die Quests aus WoW.
Und killer quests kann man aufgrund von karma nicht wirklich gerne tun...jedenfalls als "guter" spieler.
Was macht ihr so in fallout 3?
Ich langweile mich, da ich jetzt eh schon sehr lange übermächtig bin, dank
P.S. also für mich steht ein remake von f1 fest, kommt drauf an wie gut ich mit dem editor klarkomme...den f3 langweilt mich irgendwie, es ist einfach zu leicht und da bin ich sicher nicht der einzige.
ich bin auch niemand der "böse" im spiel ist und somit immer den leichten weg gesucht hat.
ich habe das maximale karma level und habe alle quests gut gelöst.
Ja, schrecklich wenn man ein Spiel sich einfacher macht ...
Ich langweil mich auch immer komischerweise wenn ich in Oblivion im Godmode rumrenne ...
Warum nur?
Warum nur? ...
*kopfschüttel*
Lass den guten doch einfach zuhause, da tut er keinem was...
...
Was hat dich den getretten?
ouch...
Erstmal spiele ich grundsätzlich ohne cheats oder einem godmode
zweitens gehört zur mainstory und es ist so gewollt, warum zum teufel sollte ich ihn irgendwo abstellen?
Man hätte es auch realer machen können und
@Spark Amandil
Fallout 1 hatte 16 kreatur typen
Fallout 2 hatte 25 kreatur typen
Fallout 3 hat zwar 21 kreatur typen, (plus 6 versionen von Ameisen und 6 versionen der Super Mutanten)
Aber selten trifft man viele supermutanten oder generell viele Gegner im Ödland, wenn man nicht gerade in irgendwelchen "copy & paste" dungeons ist, bei mir warens maximal 3 Gegner im Ödland auf einmal.
Und zu den quests...du hast scheinbar fallout 1 und zwei nicht gespielt.
Ich stelle das Spiel keineswegs schlecht dar
Fallout 1 bzw. 2 hatte ich Monate weg gespielt und es gab immer etwas neues, egal ob gegenstände, einzigartige quests, gegner oder waffen, aber in fallout 3 habe ich jetzt schon alles gesehen, gut es gibt noch einige quests, aber im grunde unterscheiden sie sich kaum von hole X bringe es zu Y.
Bei fallout 2 gab es quests wie das mit der uhr von den beiden streithähnen, das mit dem auto, man konnte boxen, pornos drehen, im casino zocken und viel mehr.
Mir fehlen einfach die möglichkeiten und unterschiede in fallout 3.
Es ist MIR jedenfalls gerade total langweilig.
Ich habe letztens auch wieder eine scheinbar interessante quest entdeckt, letztendlich war es aber wieder eine quest von wegen töte X und sage Y bescheid...also fast wie hole X von Y.
Es wirkt einfach alles so vorhersehbar und wirkt so als wäre alles aus dem baukasten entstanden.
Ich sage ja auf keinen fall, das fallout 3 nur miese und langweilige quests hat, nein es gab schon einige die ganz ok waren, wie der oder usw.
Aber jetzt finde ich nur noch quests nach dem oben genannten schema, deshalb kommt es mir so vor, als wolle man das spiel nur schnell fertig stellen und einfach zich mal solch simple quests einführen, das man auch ja sagen kann es gibt soooo viele quests.
Tja wenn du behauptest ich hätte wohl Fallout 1 und 2 nicht gespielt, obwohl Fallout 2 für mich der beste Teil der Serie ist, und das auch so in meinem Posting steht, muss ich dir wohl unterstellen nicht richtig zu lesen
Fawkes ist Teil der Mainquest das stimmt. Allerdings nur für gute Charaktere, und Unsterblich ist der trotz Gatling noch lange nicht. Bei mir hat er sogar sage und Schreibe 10 Minuten gelebt. Dannach war er beim Gebirgshoppeln in Richtung Osten zurück gefallen, von drei Mirelurks umzingelt und starb einen wenig ruhmreichen Tod gegen die zweiten Gegner denen wir über den Weg gelaufen waren.
Aber um Übermächtig zu werden braucht es den Kerl nicht. Ein kleine Waffen-Skill auf 100 reicht, und selbst die schnöde Jagdflinte holt in einer Runde jeden Supermutanten von den Füßen.
Mods die am Balancing schrauben gibts ja bereits und wären für dich vielleicht in Betracht zu ziehen. Anders als noch bei den ersten Teilen ist das Spiel halt so ausgelegt, dass man es auch dann noch bequem schaffen kann wenn man ausschließlich der kurzen Mainquest folgt.
Spätestens mit der ersten Talon-Patrollie vorm Super-Duper Mart hat man sowieso Ausrüstung dass die meisten Waffen und Gegnerhorden nur noch ein müdes Lächeln entlocken.
Und was die Originalität von Quests betrifft, so ungern ich das tu weil mir das Studio an sich nach wie vor zuwider ist: Angesichts dessen dass es sich bei Fallout 3 um ein sehr komplexes, neumodisches Spiel handelt, haben sie schon eine ganz enorme Leistung vollbracht. Es ist halt etwas anderes ob ich ein paar Textzeilen und ein kurzes Skript für eine 2D Anwendung schreibe, oder ob ich das gleiche mit Sprache und ansprechender Technik in 3D umsetzen will. Fallout 2 brauchte knapp 1 Jahr weil absolut alles nahezu 1:1 auf dem Vorgänger aufbaute. Da konnte man sich auf die Inhalte konzentrieren. Die 3D Engine und notwendigen Technikänderungen für das Spielsystem von Oblivion auf Fallout zu übertragen ist dagegen ein imenser Mehraufwand der in keinem wirklichen Verhältnis zu früher steht. Ja ich trauere auch der guten alten Zeit nach, aber heut hat ein Spiel ja schon seltenheitswert wenn es mal 10 Stunden Spielzeit bietet.
Vergleiche Fallout 1 mit Fallout 3, dann hast du eher einen realistischen Vergleich. Und die Quests sowie Möglichkeiten im ersten Teil waren bescheiden gesagt übersichtlicher als das was der dritte Teil bietet. Das sind nüchterne Tatsachen. Und dass du schon alles gesehen hast, wage ich zu bezweifeln. So wie es einige Quests in Fallout 1 und 2 gab, gibts bei Fallout 3 sogar ne ganze Menge Quests die sich auf zwei oder Mehr Arten lösen lassen. Für viele Quests hab ich sogar bis zu fünf Varianten im Netz gefunden, bzw andere erst entdeckt als ich einen Charakter mit negativen Karma sowie anderen Geschlecht angefangen habe.
In einem Punkt gebe ich dir Recht: Die belanglosen und vorrangig atmosphärischen Möglichkeiten wie die Bordelle, Boxen, Zweikampf bietet der dritte Teil nicht mehr. Auf der anderen Seite kann ich nicht behaupten dass ich Stellen gefunden hätte wo solche Zeitvertreibe sinnvoll hätten eingebracht werden können.
Ich halte es mit meiner Meinung wie schon Monate vor dem Release: Fallout 3 ist in diesem Sinne kein "Fallout" mehr, dafür aber ein sehr gelungenes Endzeitspektakel mit zahlreichen Anspielungen und Überschneidungen.
Ich weiß ja nicht warum ihr jetzt immer den Vergleich zieht, Fallout 3 muss sich fallout 2 zwar messen, den es ist immerhin ein nachfolger und da stimmt es schon teilweise, aber fallout 1 bzw. 2 waren nicht einfach nur textzeilen
Aber ich erkläre es dir mal gerne.
Fallout 2 ist in 2D, das ist klar, aber denkst du, die modelle und charaktere sind einfach nur gezeichnet?
Denk mal weiter, die sind alle zuvor in 3D modelliert und müssen dann erstmal animiert werden und ins spiel übertragen, das ist mehr arbeit als ein 3D modell zu erstellen.
Es gab mal einen Bericht im WWW das 2D spiele aufwändiger wären als 3D spiele.
Aber das ist ein anderes Thema, ja gut in Fallout 3 Sprechen so gut wie alle, aber ich habe dann lieber so eine qualität an quests und vorallem menge wie in fallout 2 und verzichte dann gut und gerne auf die 10 selben sprachsamples aus fallout 3.
Zumal die stimmen im englishen wesentlich besser sind als im deutschen.
Fallout 2 hatte damals aufwändig animierte hauptcharaktere und das nicht zu wenig, 11 an der zahl.
Zitat
Angesichts dessen dass es sich bei Fallout 3 um ein sehr komplexes, neumodisches Spiel handelt,
...
sehr komplexes Spiel?
Fallout 2 war wohl komplexer, wenn wir gerade dabei sind.
In fallout 3 verlassen die npcs ja nichtmal die stadt...bei oblivion schon, ich fand oblivion komplexer als fallout 3.
Da hatten die npcs mehr persöhnlichkeit und lebten den ganzen virtuellen tag, bei fallout 3 sind alle irgendwie in ihrem "stadtlevel" gefangen.
Oder hast du mal einen wanderer aus einer stadt gefunden?
Ne, man trifft hächstens zufalls händler, was ja nicht schlecht ist, aber man sieht NIE einen stadt npcs ausserhalb einer stadt.
Nur zufallsgegner, das wars aber auch.
Aber das witzigste ist ja, das du behauptest das fallout 2 1:1 auf fallout 2 aufbaute...ja richtig und fallout 3 baut überhaupt nicht auf die oblivion engine auf oder wie?
Das einzige was in fallout anders ist, es gibt waffen um es mal grob zu sagen, der rest ist fast übernommen worden, nur hier und da einige kleine änderungen.
Ich meine es ist fast alles gleich mit oblivion, sogar die Gegner, die Deathclaw agiert 1:1 mit dem Troll aus oblivion, scheinbar einfach übernommen.
Oder die scorpione, sie rennen wie die schlammkrabben auf einen zu.
Der Centaur ist fast wie die Landdreugh.
Das geht ewig so weiter, da fast alle gegner aus fallout 3 an oblivion errinern, jedenfalls von der k.i.
Aber wir kommen vom thema total ab, warum ihr euch auch immer angepisst fühlt...
Für mich ist es einfach langsam langweilig, ich habe gerade mal 3 wochen gezockt und das höchstens 3 stunden am wochenende.
Ich habe alle waffen gesehen, alle gegnertypen, das ödland ist auch nicht wirklich abenteuer freundlich, alles sieht gleich aus, kein ort ist einzigartig...für mich jedenfalls.
Megaton ist die einzige wirkliche stadt, die sich abhebt.
Was macht ihr den in fallout 3?
Ich glaube es ist einfach
Dann könnte ich ja gleich die rüstung ablegen und es mir so schwerer machen, also bitte erstmal denken...
Auch wenn Fawkes zur Mainstory gehört: ich hatte ihn hinterher nicht dabei. Weil ich keine Begleiter mag und deren Sterblichkeit schon gar nicht. Keine Zeit und keine Lust, Kindermädchen zu spielen, nur um die Typen dann doch sterben zu sehen. Man muss ihn nicht zwangsweise mitnehmen. Ich habe ihn einfach nicht gefragt und gut wars. Ich habe ihn lediglich befreit und nachdem er mir gab, was ich brauchte, trennten sich unsere Wege. Hat absolut nichts mit "da kann ich auch die Rüstung ablegen" zu tun. O_O Und wie kann man mit einem derart sterblichen Char übermächtig sein? o_O Die NPCs sind hier so "haltbar" wie in Vanilla-Oblivion.
Und dass sie die Stadt nicht verlassen, ist eigentlich vernünftig. Wer von den Zivilisten da kann und will schon einem Raider oder anderem Zeugs in die Hände fallen. Die haben schon einen virtuellen Tagesablauf, aber eben in der Stadt. Draußen haben die auch nichts zu suchen. Man würde sie doch nur tot finden. Ist in Oblivion auch oft genug vorgekommen, dass man plötzlich einen bekannten oder sogar questrelevanten NPC irgendwo draußen tot fand. Oder die Gräfin von Bruma, die bei der Wildschweinjagd einfach mal eben ins Oblivion-Tor hüpfte in ihrem Jagdeifer. Wer braucht sowas schon. ...
Zitat
Hast du dir mal überlegt, weshalb Fallout 1 und 2 mehr Bugs beinhalten als Fallout 3?
...
Jetzt wird einem Spiel schon angekreidet, wenn es wenige Bugs hat ....
Angesichts dessen dass es sich bei Fallout 3 um ein sehr komplexes, neumodisches Spiel handelt, haben sie schon eine ganz enorme Leistung vollbracht. Es ist halt etwas anderes ob ich ein paar Textzeilen und ein kurzes Skript für eine 2D Anwendung schreibe,
...
Also bitte, das ist ja wohl wieder ein lol-Moment. Du bist wirklich der Meinung, dass es einfach ist, Scripte für Fallout 1 und 2 zu schreiben, als für 3? Bist du dir sicher? Hast du das schon mal gemacht? Ich denke nicht. Und jetzt komm mir nicht mit KI, denn das hat definitiv nichts mit den Quests und der Interaktion mit der Umwelt zutun. Schon alleine eine einzige Quest die ein wenig komplexer ist, in Fallout einzubauen kann mindestens einen Tag brauchen (ohne Bug-Testen und mit vorgeschriebenen Dialogen). Ich habe für mein 50 Prozeduren-Script damals drei Tage gebraucht, um es wirklich funktionstüchtig im Spiel zu sehen. Dazu noch mal drei Tage vorher, in denen ich den Dialog des einen NPCs geschrieben habe. Und der war noch nicht ansatzweise so redselig wie einige in Fallout 1 und 2. Jetzt rechne das auf 50 NPCs hoch, die wirklich was zu sagen haben und nicht dieses drei Sätze Standard-Gescheiße in Fallout 3. Dazu kommt, dass die Dialoge in Fallout 3 (ich schreibe jetzt nicht über die Qualität der Schreibe) schon ein sehr vereinfachtes Modell benutzen. Sprich, es ist möglich, viele Dialoge noch einmal 1:1 zu führen, nachdem du diesen vorher schon beendet hast. in Fallout 1 und 2 hingegen werden Dialogoptionen am laufenden Band aktiviert und deaktiviert, um dem Spieler das Gefühl zu vermitteln "hey, der Typ kennt mich noch und hat mich nicht vergessen, sobald ich in 5 Minuten noch einmal mit ihm rede."
Hast du dir mal überlegt, weshalb Fallout 1 und 2 mehr Bugs beinhalten als Fallout 3? Wegen dem, was ich oben geschrieben habe - Fallout 3 ist in solchen Sachen viel einfacher gestrickt, als die Originale.
Fallout 1 ist außerdem nicht so gigantisch, weil es kein Sandbox-Spiel ist. Dafür passt alles zu 100%. Wenn du Fallout 1 normal spielst, bist du Level 21 sobald du kurz vor dem Ende des Spielst stehst. In Fallout 3 hast du Level 20 erreicht, noch bevor du überhaupt die Hälfte der Karte erkundet hast. Was folgt ist Ödheit und Langeweile.
/Edit: Ich bewundere Price, dass er 3 Wochen lang spielen konnte. Ich habe nur eine Woche geschafft.
Jetzt rechne das auf 50 NPCs hoch, die wirklich was zu sagen haben und nicht dieses drei Sätze Standard-Gescheiße in Fallout 3.
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Hast du das gleiche Fallout 3 gespielt wie ich? Mir fallen jetzt auf Anhieb zahlreiche Charaktere ein, die viel zu sagen hatten. Nur um mal Beispiele zu nennen: Moira, Three Dog, der Typ von der Familie, nur um mal einige zu nennen. Ich habe auch Fallout 1 gespielt und es gab dort auch nur wenige Charaktere die viel zu sagen hatten. Die meisten boten auch nur Standarddialoge mit allgemeinen Infos. Ich verstehe auch nicht, was du an der Questqualität von Fallout 3 auszusetzen hast. Gerade da hat Bethesda sich doch Mühe gegeben schöne Geschichten zu erzählen. Die ersten 3 oder 4 Quests in Fallout sprühten dagegen nicht gerade vor Komplexität und originellen Ideen. Bei zweien musste man etwas/jemand töten, bei der anderen eine Geisel befreien. All diese Aufgaben waren bei mir in wenigen Minuten erledigt und boten keine tiefgründigen Hintergründe.
Zitat von Lexx
Dazu kommt, dass die Dialoge in Fallout 3 (ich schreibe jetzt nicht über die Qualität der Schreibe) schon ein sehr vereinfachtes Modell benutzen. Sprich, es ist möglich, viele Dialoge noch einmal 1:1 zu führen, nachdem du diesen vorher schon beendet hast. in Fallout 1 und 2 hingegen werden Dialogoptionen am laufenden Band aktiviert und deaktiviert, um dem Spieler das Gefühl zu vermitteln "hey, der Typ kennt mich noch und hat mich nicht vergessen, sobald ich in 5 Minuten noch einmal mit ihm rede."
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Na ja, dass war aber nicht immer so. Schon im ersten Ort, Shady Sands konnte ich mit mehreren NPC immer wieder die gleichen Dialoge durchquatschen, ich habe es mehrmals ausprobiert. Auch z. B. in Junktown war das nicht anders.
Zitat von Lexx
Hast du dir mal überlegt, weshalb Fallout 1 und 2 mehr Bugs beinhalten als Fallout 3? Wegen dem, was ich oben geschrieben habe - Fallout 3 ist in solchen Sachen viel einfacher gestrickt, als die Originale.
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Mag sein, aber soll das ernsthaft ein Nachteil sein? Man kann es auch übertreiben.
Zitat von Lexx
Fallout 1 ist außerdem nicht so gigantisch, weil es kein Sandbox-Spiel ist. Dafür passt alles zu 100%. Wenn du Fallout 1 normal spielst, bist du Level 21 sobald du kurz vor dem Ende des Spielst stehst. In Fallout 3 hast du Level 20 erreicht, noch bevor du überhaupt die Hälfte der Karte erkundet hast. Was folgt ist Ödheit und Langeweile.
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Was auch immer ein Sandbox-Spiel sein soll...
In diesem Punkt kann ich dir recht geben, die Levelgrenze ist zu schnell erreicht. Deshalb spiele ich beim nächsten mal mit einer Mod, die das levelln verlangsamt. Aber das ist alles Geschmackssache. Es gibt ja auch Spieler, die nicht so viel Zeit haben und sich so nur auf die Hauptstory stürzen. Und das war in Fallout 1 auch schon möglich und da hattest du dann sicher auch nicht Level 21.
P.S.: Etwas weniger Agressivität deinerseits könnte auch nicht schaden. Es geht hier nur um Spiele, nicht um das Schicksal der Welt.
Ich lese da jetzt eigentlich schon von Anfang an mit und viele Leute verstehe ich nicht wirklich. Wenn mich ein Spiel so langweilt, dann spiele ich etwas anderes und gut ist´s.
Ich denke da steckt eher die Unzufriedenheit dahinter, daß das Spiel nicht so geworden ist wie derjenige es sich erhofft hatte.
Ebenso gibts immer wieder Leute die ihr Meinung als die einzig Wahre ansehen,
da liest man Sätze die in etwa so beginnen.
Wenn man es rein opjektiv betrachtet, dann ......bla,bla,bla, was nichts anderes heist wie meine Meinung ist die Richtige und die der anderen ist die Falsche.
Ebenso das Herumreiten auf der Tatsache das man Level20 relativ schnell erreicht. Wo ist den da das Problem, das Level bringt doch Hauptsächlich nur einen Perk und um die 20 Punkte die Du verteilen kannst.
Mit Level 20 und ner halbwegs normalen Perkauswahl hast Du sowieso schon ne Überfigur, sozusagen den Rambo des Ödlandes.
Ich spiele Fallout3 jetzt zum 2ten Mal und im Gegensatz zum ersten Mal, habe ich die Bücher nicht gleich benutzt sondern gesammelt, jede Fähigkeit auf mindestens 40 gesteigert, mit Wackelpuppe auf 50, und benutze eine Buchgattung immer erst dann wenn ich 5 Stück zusammen habe und so eine Fähigkeit um 10 Punkte steigere.
Meine Motivation liegt also nicht darin möglichst schnell Level20 zu erreichen sondern wenn möglich alle Fertigkeiten auf nahezu 100 zu bringen und dadurch das ich die Fertigkeiten gleichmässig und noch nicht mit Hilfe der Bücher steigere ist mein Charakter auch bei Level 17 noch kein Halbgott.
Ein weiteres Ziel ist alle Wackelpuppen zu finden, ohne vorher im Lösungsheft nachzusehen wo ich sie finden kann.
Zu jenen die sich hier streiten wieviele Bewohner in ne Vault passen, kann ich nur sagen
" Leute das ist ein Spiel, mit einer erfundenen Hintergrundgeschichte, daher sind es einerseits soviele wie die Entwickler von Fallout es sich einfallen liesen und anderseits soviele wie die Programmierer reinprogrammiert haben".
Oder regt ihr euch auch auf das ihr noch keine kaputten Schuhe habt und nicht alle Leichen gefunden habt.
Einwohnerzahl lt. Wikipedia
Washington hat eine Fläche von 177km² und 588.292 Einwohner (2007), die Metropolregion Washington hat etwa 7,6 Millionen Einwohner.
PS: An alle jene die das Spiel so Schei..... finden, ihr könnt euch das G.E.C.K runterladen und uns mit eurer Genialität was eure Modkunst betrifft überraschen und es besser machen, ich befürchte nur bei den meisten wirds beim blöd daherreden bleiben.
Geändert von NuklearChild (18.12.2008 um 14:27 Uhr)
Ich verstehe auch nicht, was du an der Questqualität von Fallout 3 auszusetzen hast. Gerade da hat Bethesda sich doch Mühe gegeben schöne Geschichten zu erzählen.
...
Eh, habe ich etwas anderes behauptet? Die Hauptstory ist zwar übelster Müll, aber zumindest einige der wenigen Nebenaufgaben haben etwas zu bieten. (Diese Handbuch-Quest ist trotzdem so unlogisch, dass jedem normal denkenden Menschen das Hirn explodiert, wenn er darüber nachdenkt.)
Zitat von tintagel
Die ersten 3 oder 4 Quests in Fallout sprühten dagegen nicht gerade vor Komplexität und originellen Ideen. Bei zweien musste man etwas/jemand töten, bei der anderen eine Geisel befreien. All diese Aufgaben waren bei mir in wenigen Minuten erledigt und boten keine tiefgründigen Hintergründe.
...
Es geht darum, wie man die Aufgaben angehen und bewältigen kann. Wusstest du, dass du die Radscorpion Höhlen bei Shady Sands auch einfach zusprengen kannst? Wusstest du, dass du Tandi befreien kannst, indem du... 1) dich in das Lager schleichst, die Tür knackst und mit ihr wieder rausschleichst, 2) dich durch die Meute ballerst, 3) den Anführer überredest sie frei zu lassen, 4) Tandi vom Anführer frei kaufst oder 5) mit dem Anführer einen Kampf Mann gegen Mann ausführst? Die Aufgabe im Hub, in der es darum geht herauszufinden, was mit den verschollenen Karawanen passiert ist, ist umfangreich, man muss dabei nachdenken und hält sich für gewöhnlich erstmal eine ganze Weile daran auf, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat. Desweiteren ist der Ausgang überraschend und unerwartet (, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat). Muss ich noch mehr Beispiele aufzählen? Ok, Junktown. Du kannst Gizmo hintergehen, du kannst Killian hintergehen, du kannst beide hintergehen - und je nach dem verändert sich das Ende. Die Geiselnahme im Hotel kann man auch auf mehrere Arten lösen und die Boneyard-Aufgabe mit den Regulatoren bietet auch mehrere verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
Fallout 3 ist nicht annähernd so komplex, wie Fallout 1.
Zitat von tintagel
Na ja, dass war aber nicht immer so. Schon im ersten Ort, Shady Sands konnte ich mit mehreren NPC immer wieder die gleichen Dialoge durchquatschen, ich habe es mehrmals ausprobiert. Auch z. B. in Junktown war das nicht anders.
...
Das "normale" NPCs bzw. Ambient-NPCs nicht viel zu sagen haben, ist klar. Ich meinte mit meinem Beispiel aber eher Haupt-NPCs, die man immer wieder das selbe Zeug über ausgegraute Dialogoptionen fragen kann und die darauf immer wieder das selbe antworten, als hätte der Spieler die Option noch nie vorher benutzt.
Zitat von tintagel
Was auch immer ein Sandbox-Spiel sein soll...
...
Daggerfall, Morrowind, Oblivion und Fallout 3 sind Sandbox-Spiele. Du läufst hauptsächlich durch die Gegend und bist quasi "frei von deiner Hauptaufgabe". Du kannst die Hauptaufgabe erledigen, hast aber keinen wirklichen Zwang dazu. Andere Dinge stehen mehr im Vordergrund (eben zum Beispiel das Erkunden, etc).
Zitat von tintagel
Und das war in Fallout 1 auch schon möglich und da hattest du dann sicher auch nicht Level 21.
...
Das man mit niedrigem Level das Spiel beenden kann, wenn man alles andere ignoriert, ist klar. Es hat auch niemand etwas anderes behauptet.
Zitat von tintagel
P.S.: Etwas weniger Agressivität deinerseits könnte auch nicht schaden. Es geht hier nur um Spiele, nicht um das Schicksal der Welt.
...
Ich schreibe wie immer. Eventuelle "Aggressivität" stet nicht auf meiner Prioritätenliste.
Zitat
Ich lese da jetzt eigentlich schon von Anfang an mit und viele Leute verstehe ich nicht wirklich. Wenn mich ein Spiel so langweilt, dann spiele ich etwas anderes und gut ist´s.
...
Du hättest mal wirklich von Anfang an lesen sollen, dann hättest du nämlich bemerkt, dass Price nie geschrieben hat, dass ihm das Spiel von Anfang an stinklangweilig war. Er, ich und einige andere haben geschrieben, dass das Spiel bereits nach kürzerer Zeit (zwischen drei und einer Woche) angefangen hat, langweilig zu werden.
Eh, habe ich etwas anderes behauptet? Die Hauptstory ist zwar übelster Müll, aber zumindest einige der wenigen Nebenaufgaben haben etwas zu bieten. (Diese Handbuch-Quest ist trotzdem so unlogisch, dass jedem normal denkenden Menschen das Hirn explodiert, wenn er darüber nachdenkt.)
Es geht darum, wie man die Aufgaben angehen und bewältigen kann. Wusstest du, dass du die Radscorpion Höhlen bei Shady Sands auch einfach zusprengen kannst? Wusstest du, dass du Tandi befreien kannst, indem du... 1) dich in das Lager schleichst, die Tür knackst und mit ihr wieder rausschleichst, 2) dich durch die Meute ballerst, 3) den Anführer überredest sie frei zu lassen, 4) Tandi vom Anführer frei kaufst oder 5) mit dem Anführer einen Kampf Mann gegen Mann ausführst? Die Aufgabe im Hub, in der es darum geht herauszufinden, was mit den verschollenen Karawanen passiert ist, ist umfangreich, man muss dabei nachdenken und hält sich für gewöhnlich erstmal eine ganze Weile daran auf, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat. Desweiteren ist der Ausgang überraschend und unerwartet (, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat). Muss ich noch mehr Beispiele aufzählen? Ok, Junktown. Du kannst Gizmo hintergehen, du kannst Killian hintergehen, du kannst beide hintergehen - und je nach dem verändert sich das Ende. Die Geiselnahme im Hotel kann man auch auf mehrere Arten lösen und die Boneyard-Aufgabe mit den Regulatoren bietet auch mehrere verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
Fallout 3 ist nicht annähernd so komplex, wie Fallout 1.
Das "normale" NPCs bzw. Ambient-NPCs nicht viel zu sagen haben, ist klar. Ich meinte mit meinem Beispiel aber eher Haupt-NPCs, die man immer wieder das selbe Zeug über ausgegraute Dialogoptionen fragen kann und die darauf immer wieder das selbe antworten, als hätte der Spieler die Option noch nie vorher benutzt.
Daggerfall, Morrowind, Oblivion und Fallout 3 sind Sandbox-Spiele. Du läufst hauptsächlich durch die Gegend und bist quasi "frei von deiner Hauptaufgabe". Du kannst die Hauptaufgabe erledigen, hast aber keinen wirklichen Zwang dazu. Andere Dinge stehen mehr im Vordergrund (eben zum Beispiel das Erkunden, etc).
Das man mit niedrigem Level das Spiel beenden kann, wenn man alles andere ignoriert, ist klar. Es hat auch niemand etwas anderes behauptet.
Ich schreibe wie immer. Eventuelle "Aggressivität" stet nicht auf meiner Prioritätenliste.
Du hättest mal wirklich von Anfang an lesen sollen, dann hättest du nämlich bemerkt, dass Price nie geschrieben hat, dass ihm das Spiel von Anfang an stinklangweilig war. Er, ich und einige andere haben geschrieben, dass das Spiel bereits nach kürzerer Zeit (zwischen drei und einer Woche) angefangen hat, langweilig zu werden.
...
Mir ist es ganz egal ab wann Dir ein Spiel langweilig ist, wenn dir jetzt langweilig ist spiel halt jetzt was anderes, aber ne ist ja unterhaltender sich darüber aufregen zu können das dich dieses hier langweilt.
Mir ist es ganz egal ab wann Dir ein Spiel langweilig ist, wenn dir jetzt langweilig ist spiel halt jetzt was anderes, aber ne ist ja unterhaltender sich darüber aufregen zu können das dich dieses hier langweilt.
gähnnnn
...
lol-Moment, ich mag sowas. Du hast recht, negative Äußerungen gehören auf den elektrischen Stuhl! Diskussionen sind unerwünscht, solange man Spiel X nicht in den Himmel lobt.
Und ach ja... du hättest nicht meinen ganzen Beitrag zitieren brauchen, wenn du diesen sowieso nicht gelesen hast und dich nur an den letzten paar Sätzen lächerlich machen willst. Es ist außerdem witzig, dass du mich ansprichst, obwohl ich nicht der einzige bin, der sich entsprechend dem Thema geäußert hat und sich der Meinung bzw. dem Empfinden von Price angeschlossen hat.
/Edit: Verdammt, warum habe ich darauf überhaupt geantwortet... war ja ganz offensichtlich ein Trollversuch.
Hmm also ich bin jetzt mal in Gedanken die Gegnertypen durchgegangen. Es sind ein paar weggefallen, und ein paar dazu gekommen. Zusammengezählt hält Teil 3 von der Gegnervariation mit Teil 2 mit. (Teil 1 hatte weniger verschiedene Gegnertypen als Teil 2)
Abwechslungsreicher waren die Quests aus Teil 1 auch nicht wirklich. Nur Teil 2 bot da eine größere Menge und insgesamt abwechslungsreichere Aufträge.
Und das Karma"problem" gabs auch früher schon.
Zum Ausgleich gibt es mit über 100 Orten mehr Landschaften zu entdecken, wenn viele davon auch so generisch sind wie die Höhlen im zweiten Teil. Dennoch hat hier Fallout 3 die Nase vorn.
Mein Favorit bleibt zwar Teil 2, aber so schlecht wie du das Spiel darstellst ist es beileibe nicht. Gibt halt keine Schnellreise mehr bei der man laufend auf ein Rudel Gegner stößt, da mag es deutlicher auffallen dass viele Teile der Spielwelt "leblos" sind. (zum vergleich sind bei Fallout 2 etwa ~25 von gut 300 Sektoren mit eigener Landschaft während der Rest generische, ereignislose Einöde ist)
Hi, bin ich der einzige der total gelangweilt ist?
Die gebäude wiederholen sich stark, man verläuft sich oft.
Dann sind die Gegner in der aussenwelt auch immer gleich, fast immer skorpione oder 3 schwache dumme raider gegner.
In fallout 2 waren so massenhaft unterschiedliche gegnertypen unterwegs.
Die quests sind auch nichts besonderes, da hatte oblivion ja sogar bessere.
Hier geht es fast immer nur darum, hole X aus Y, ist ja schlimmer als die Quests aus WoW.
Und killer quests kann man aufgrund von karma nicht wirklich gerne tun...jedenfalls als "guter" spieler.
Was macht ihr so in fallout 3?
Ich langweile mich, da ich jetzt eh schon sehr lange übermächtig bin, dank
P.S. also für mich steht ein remake von f1 fest, kommt drauf an wie gut ich mit dem editor klarkomme...den f3 langweilt mich irgendwie, es ist einfach zu leicht und da bin ich sicher nicht der einzige.
ich bin auch niemand der "böse" im spiel ist und somit immer den leichten weg gesucht hat.
ich habe das maximale karma level und habe alle quests gut gelöst.
...
Also ich muss sagen langsam geht mir dein Genöhle und das von einigen anderen Ewig Gestrigen gewaltig auf den Geist....
Immer und immer wieder scheint es mir als würden manchen Leute versuchen das Spiel einfach nur schlecht zu machen... Anstatt sich zu freuen, dass es überhaupt einen neuen Teil gibt wird immer und immer wieder mit dem ersten beiden Teilen verglichen... Wenn dir das Spiel nicht gefällt dann Spiel doch einfach die ersten beiden Teile wieder....
Ich meine, hast du vielleicht mal daran gedacht ob dir Teil 1 + 2 vielleicht besser gefielen, weil du damals vielleicht jünger warst und dich noch leichter hast begeistern lassen? Ich kann sowas einfach nicht verstehen...
Natürlich ist Fallout 3 nicht ein 1 zu 1 Nachbau von Fallout 1 + 2, das liegt aber ganz einfach daran, dass die neuen Spiele grundsätzlich anders aufgebaut ist.... kaum jemand würde sich es nochmal antun ein Spiel zu spielen in dem man wie in Fallout 1 im Schnecktempo durch die Landschaft geht.... vor allem bei dem Schwierigkeitsgrad den das alte Spiel hatte.... das wäre eben nur etwas für leute, die Fallout schon damals gekannt haben...
Ich zum Beispiel habe von Fallout damals zwar gehört wollte es aber nie spielen, zu der Zeit habe ich anderes gespielt, wie zum Beispiel Lands of Lore III.... heißt Fallout 3 war das erste Fallout Spiel was ich je wirklich gespielt habe (nachdem ich Teil 1 und 2 mal angespielt hatte aber wieder runter schmiss weil sie so langsam waren auf meinen alten PC)
Unterm Strich hat mich das spielen von Fallout 3 aber dazu angeregt auch die anderen Teile zu spielen, wenn ich die nun mit Fallout 3 vergleichen würde, würde das natürlich sehr negativ für die beiden Spiele ausfallen und das nicht allein wegen der Grafik sondern auch wegen der isometrischen Ansicht, die ich bei Rollenspielen noch nie gern mochte ((ja auch damals gab es First Person RPGs.... die gibts schon ne halbe Ewigkeit ich sag nur Akalabeth))
Ich finde selbst wenn du die alten Spiele liebst solltest du froh sein, dass es überhaupt einen Nachfolger für Fallout gibt... Wie viele Spielereihen gibt es die da keine mehr kriegen? Zum Beispiel Lands of Lore..... was eine meiner Lieblingsspielereihen war.... oder Amberstar und Ambermoon.... oder oder oder.... Und wenn der Nachfolger dann auch noch so genial gemacht wird wie es Bethesda mit Fallout 3 gemacht hat, frag ich mich echt warum du dich so aufregst.....
Sorry das musste ich einfach mal loswerden, weil es mir bis Oberkante Unterlippe steht, dieses ewige Gejammer....
nun zum Topic selbst....
Langweilig ist mir das Spiel noch nicht geworden ich liebe es einfach durch die Landschaften zu streifen und immer wieder neue Wege durch die Quests zu gehen und auch Three Dog zuzuhören.... Und da ja bald das GECK kommt wird es auch sicher bald wieder viele neue Mods geben, die das Spiel sicher nicht langweilig werden lassen.... ich meine Morrowind ist mir auch nach wer weiß wie viel Jahren noch nicht langweilig
Also ich muss sagen langsam geht mir das Genöhle und das von vielen anderen Ewig Gestrigen gewaltig auf den Geist....
... sorry, konnte mich nicht halten, das hat so wunderbar gepasst.
Zitat
Immer und immer wieder scheint es mir als würden manchen Leute versuchen das Spiel einfach nur schlecht zu machen... Anstatt sich zu freuen, dass es überhaupt einen neuen Teil gibt wird immer und immer wieder mit dem ersten beiden Teilen verglichen...
...
1. Fallout war nach 10 Jahren abgeschlossen. Es wäre besser gewesen, etwas neues zu machen.
2. Ich freue mich definitiv nicht über ein ausgeschlachtetes Fallout.
3. Fallout 3 muss mit seinen Vorgängern verglichen werden, weil es der offizielle Nachfolger ist.
Zitat
Ich meine, hast du vielleicht mal daran gedacht ob dir Teil 1 + 2 vielleicht besser gefielen, weil du damals vielleicht jünger warst und dich noch leichter hast begeistern lassen? Ich kann sowas einfach nicht verstehen...
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Nein, weil es technisch anspruchsvoller ist, die besseren Dialoge besitzt und mehr in sich geschlossen ist. Das kann ich auch ohne Nostalgie-Effekt bewerten.
Zitat
kaum jemand würde sich es nochmal antun ein Spiel zu spielen in dem man wie in Fallout 1 im Schnecktempo durch die Landschaft geht.... vor allem bei dem Schwierigkeitsgrad den das alte Spiel hatte.... das wäre eben nur etwas für leute, die Fallout schon damals gekannt haben...
...
Bei dem Schwierigkeitsgrad? Wow. Das ist hart.
Mich freut, dass das ein Eingeständnis dafür ist, dass die heutigen Spieler nur noch sich selbst spielenden Müll gut finden.
Zitat
Ich finde selbst wenn du die alten Spiele liebst solltest du froh sein, dass es überhaupt einen Nachfolger für Fallout gibt... Wie viele Spielereihen gibt es die da keine mehr kriegen? Zum Beispiel Lands of Lore..... was eine meiner Lieblingsspielereihen war.... oder Amberstar und Ambermoon.... oder oder oder.... Und wenn der Nachfolger dann auch noch so genial gemacht wird wie es Bethesda mit Fallout 3 gemacht hat, frag ich mich echt warum du dich so aufregst.....
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Siehe oben, totaler Blödsinn. Lieber kein Nachfolger, als einen beschissenen Nachfolger. Was würdest du davon halten, wenn Lands of Lore 4 urplötzlich ein Diablo-Clon wird? Nur den großen Namen benutzt und die dahinter stehende Mechanik völlig umgekrempelt, nur damit man eine größere Masse an Leute erreicht?
Fallout 3 ist einfach nicht genial. Es hat seine Höhepunkte und bringt Spielspaß für einige Zeit. Aber es ist definitiv nicht genial.
Mich freut, dass das ein Eingeständnis dafür ist, dass die heutigen Spieler nur noch sich selbst spielenden Müll gut finden.
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Die heutigen Spieler? Ich habe ungefähr mit 4 1990 meinen ersten Computer gekriegt (C64) und 1993 mit 7 meinen ersten PC.... Auch damals habe ich schon Rollenspiele und alles andere gespielt, also ist es nicht so, dass ich erst seit kurzem Rollenspiele spiele.... Ich mag es halt fair... und bei Fallout 1 bin ich aus der Höhle gegangen wollte zu dem anderen Vault Reisen, dann wurde ich auf den weg dahin von 8 Radscorpionen überfallen und war tot ohne eine Chance wirklich was auszurichten mit Level 1.... und das ist frustrierend und nicht fair gegenüber dem Spieler
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Siehe oben, totaler Blödsinn. Lieber kein Nachfolger, als einen beschissenen Nachfolger. Was würdest du davon halten, wenn Lands of Lore 4 urplötzlich ein Diablo-Clon wird? Nur den großen Namen benutzt und die dahinter stehende Mechanik völlig umgekrempelt, nur damit man eine größere Masse an Leute erreicht?
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Fallout 3 hat nun rein gar nichts mit Diablo zu tun, es ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Rollenspiel, dass zum Glück weit weniger fixiert auf Kämpfe ist als das was ich bisher bei Fallout 1 gesehen habe... und das es schafft eine einzigartige Atmosphäre zu erzeugen, was ich bei Fallout 1 auch nicht festgestellt habe (na gut der Vergleich ist unfair, Fallout 1 hatte isometrische Ansicht und nicht die Möglichkeit die Welt so rüberzubringen wie Fallout 3 einfach aus hardwaretechnischen Gründen)
Aber es ist doch schön, dass Bethesda eine schöne Geschichte erzählt und die Fallout Welt weiter ausschmückt.... und sogar die Möglichkeit gibt die Welt noch zu erweitern....
Ich würde mich sehr freuen wenn Lands of Lore so einen Nachfolger bekäme...
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Fallout 3 ist einfach nicht genial. Es hat seine Höhepunkte und bringt Spielspaß für einige Zeit. Aber es ist definitiv nicht genial.
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das ist deine Meinung, ich finde es sehr genial... genialer als Oblivion... wenn auch schlechter als Morrowind.... genialer als Fallout 1 und genialer als Witcher.... genialer als Drakensang.... es ist das genialste was ich in diesem Jahr gespielt habe...
Schöne Geschichte? Das klingt wie der zweite lol-Moment heute. Die Geschichte, die uns Bethesda in Fallout 3 erzählt ist einfallslos, langweilig und voller von Löcher in der Logik.
Bethesda ist moralisch einfach nicht dazu berechtigt, die Fallout Welt zu "erweitern", weil in der Design-Etage nur Deppen sitzen, die auf Monayss$$$ zielen. Die dürfen ihre eigene TES-Welt erweitern wie sie wollen oder ihr eigenes Endzeit-Szenario erschaffen, wenn es schon sowas sein muss.
Desweiteren habe ich nicht geschrieben, dass Fallout 3 wie Diablo ist, sondern was du davon halten würdest, wenn man Lands of Lore in ein Hack&Slay ala Diablo verwandeln würde. Denn so stimmt der Vergleich: Aus einem klassischen P&P inspiriertem cRPG wurde ein Shoot-them-up RPG.
Wenn die Zufallsbegegnungen in Fallout 1 am Anfang so frustrierend waren... warum hast du nicht versucht einfach davon zulaufen? Funzt sehr einfach, in jeder Begegnung...
Mehr will ich dazu jetzt nicht schreiben. Es bringt nichts und nervt mich nur. Wer meine Meinung über Fallout 3 wissen will, darf das auf diesen 10 A4 Seiten tun.
Schöne Geschichte? Das klingt wie der zweite lol-Moment heute. Die Geschichte, die uns Bethesda in Fallout 3 erzählt ist einfallslos, langweilig und voller von Löcher in der Logik.
Bethesda ist moralisch einfach nicht dazu berechtigt, die Fallout Welt zu "erweitern", weil in der Design-Etage nur Deppen sitzen, die auf Monayss$$$ zielen. Die dürfen ihre eigene TES-Welt erweitern wie sie wollen oder ihr eigenes Endzeit-Szenario erschaffen, wenn es schon sowas sein muss.
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Das ist deine Meinung ich finde die Geschichte sehr intressant, auch die Geschichte neben den Hauptquest.... und ich kann nicht nachvollziehen wie du von Bethesda sprichst.... ich meine keine Ahnung ob du Morrowind gespielt hast, aber Morrowind ist so ziemlich das beste moderne RPG, dass ich kenne und man merkt die Liebe, die in es gesteckt wurde.... Bei Oblivion wurde versucht es leichter zugänglich zu machen.... aber an Fallout 3 (wie auch schon bei Shivering Isles) sieht man, dass die Leute von Bethesda sich die Kritiken, der Fans zu Herzen genommen haben, es ist sehr atmosphärisch und wie gesagt die Geschichte ist interessant meiner Meinung nach... desweiteren wird Bethesda ein Construction Set veröffentlichen... was sehr selten von anderen Entwicklerstudios gemacht wird.... es ist falsch ihnen nur Geldsucht zu unterstellen, man sieht wie viel Liebe in das Spiel geflossen ist, schon alleine durch die vielen Anspielungen und der schönen Gestaltung....
ich finde es nicht gut Bethesda wie ein EA darzustellen.... das ist einfach nur Unsinn...
Dass Lexx ein Bethesda-Flamer ist, ist bekannt und nicht erst seit gestern. Allein der Satz, dass Bethesda moralisch nicht berechtigt sei, die Fallout-Welt zu erweitern und dass die Entwickler nur Deppen seien, sagt doch alles. Am besten den Herrn Flamer ignorieren und ihm nicht noch Zucker geben. >_<
Langweilig ist mir in F3 auch noch nicht geworden. Ich durchforste gerne die Gegend und die Gebäude. Lauf einfach nur so in der Landschaft herum und genieße die "kaputte" Optik. Denn das Endzeitflair wird im Spiel sehr gut, meiner Meinung nach,rüber gebracht. Ich sitze nun über 45 Std. am Spiel, hab die HQ nichtmal ansatzweise durch..und mir ist nicht langweilig. Das hat für mich schon was. Es ist schön nach getaner Arbeit abends in eine "andere Welt" abzutauchen. Den Alltag abschalten und sein Hobbie zu genießen. Es wird immer Geschichten und Quests geben, die dem einen mehr gefallen, als dem anderen. Und bekanntlich gibt es auch immer etwas zu meckern. Irgendwo findet man immer was. Denn ein Perfektes Spiel gibt es nicht...so wie nichts Perfekt ist. Auch nicht der Mensch an sich
Und falls mir doch irgendwann mal langweilig werden sollte...ne, das ist der falsche Ausdruck...eher, falls ich mal keine Lust mehr auf F3 hab, höre ich für eine Weile auf. Dann packt es mich irgendwann wieder und weiter gehts.