Die Storys sind handwerklich sowie inhaltlich natürlich sehr unterdurchschnittlich. Aber ich denke dennoch, dass sie das Spiel zusammenhalten. Und zwar anders als bei manchen Spielen, wo die Geschichten lieblose Alibi-Storys sind, die sich aber selbst ernst nehmen – Dragon Quest nimmt sich selbst nicht wirklich ernst. Deshalb wirken die Fetchquests dort auch nicht so deplatziert, ob es das nun besser macht oder nicht. Storyorientiert ist das ganz und gar nicht – aber ich würde auch nicht behaupten, dass die Geschichte ein Teil des Spiels ist, den man getrost vergessen könnte. Nicht wegen der Qualität der Geschichte, sondern weil sie einen roten Faden bietet,