Das Leben ist hart...
Ich kenne das eigentlich schon, wenn auch nicht so extrem wie hier, denn in meinem Umfeld ist Hip-Hop immer toleriert und oft auch das meist Gehörte. (Und wiederum: Nein, kein AggroBerlin-Gangsta-Umfeld...Zitat
Das ist eigentlich auch der Grund warum ich praktisch keinen Europäischen und eigentlich gar keinen Deutschen Hip-Hop höre. Denn es wird sooft das Gangstagetue aus den Staaten kopiert, was aber überhaupt nicht authentisch ist. Der Grund, warum ich gar keinen Deutschen Hip-Hop höre mag an meinem mangelnden Kenntnissen liegen, aber das was man immer hört und mir geblieben ist, sind Sido, Bushido, Kollegah und co. Und das ist schlicht und einfach nur noch lächerlich.Zitat
Ryan, ich weiss ja nicht ob du Bündnerdeutsch verstehst (), aber ich kann dir z.B. Breitbild nur empfehlen, denn da dreht sich alles um Leben, Probleme, Liebe, Alltag, Musik, (etwas, aber mehr im Sinne von "Witzen") Politik und Fun bzw. irgendwelche "Scherze". Vielleicht kennst du auch Sektion Kuchikäschtli, ist so viel ich weiss auch in Deutschland manchmal ein Begriff.
xD *Mich vor die am Boden stehende Kamera bück, mir an die Eier lang und dabei mit der anderen Hand wild gestikuliere*Zitat
Stooop! Natürlich ist Rap überall im Hip-Hop enthalten, schliesslich ist es die präferierte Art die Texte der einzelnen Strophen (und oft auch des Refrains) zu vermitteln.Zitat
Aber ich spreche nicht von Rap im Sinne vom reinen "Sprechen", sondern von der Stilrichtung. Denn allgemein gilt Hip-Hop als tanzbar, was aber bei Rap eigentlich nicht zutrifft. Eminem hat vor allem früher einige Songs die eigentlich nur Rap waren. Kaum Melodie, ein monotoner, sich immerwiederholender Beat und dann einfach ganze 4 Minuten ohne Pause durchgerappt. Und das ist nur äusserst schwer tanzbar, wenn du verstehst was ich meine...
Kenne ich nicht, werde mich mal informieren.Zitat