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Thema: [50 Hertz] Vom Daumenkino bis zur TV Serie

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Aber die Prequel haben auch viele Fans erwartet und was ist dabei rausgekommen?
    ICh unterstütze deinen Standpunkt absolut und ich sehe das genau so. Es ging mir nur darum, den Mythos Lucas sei Hollywood zu zerschlagen. WEIL - Gerade StarWars <- ist ein super Beispiel für Studios. Vierte Teil "A new Hope" <- den Film den wir gesehen haben ist der dritte Draft (heißt das dritte Drehbuch -weil Fox die ersten beiden ablehnte) überarbeitet von einem Autoren-Pärchen, dass vor allem die Dialoge zwischen Han Solo und Prinzessin Leia aufpeppte. -- Wenn man das weiß und mal überlegt und sieht dann im Vergleich die ersten drei Teile (von 1977 bis 80) und dann die Geschichten vom selben Mann der "unantastbar" ist. Da sagt dem keiner: Hör mal George, die Geschichte find ich ein bisschen "scheiße"...lol -- <- und der Geck ist - er hat sich schon oft damit auf die Nase gelegt (Howard the Duck, AmericanGraffiti II). Daher sind die "neuen" StarWars Teile so.
    Jar-Jar Binx ist übrigens ein Einfall seiner Tochter gewesen, er hat die Figur schon öffentlich als seinen größten Fehler in StarWars eingestanden.
    Frage natürlich: Mann, wie musst du zu diesen Produkten stehen, die du erschaffen hast, dass du nicht den Überblick hast, was die Menschen an StarWars "lieben".
    Deswegen tritt auch BobaFett so in der Vordergrund... <- Schon früher in Interviews hat Lucas sich immer wieder dazu geäußert wie fantastisch er es findet, dass gerade dieser "nebensächliche" Charakter so beliebt ist. -- Was macht er von Teil I auf Teil II <- Er bringt den "Fans" was für sie... <- und das siehst du über die Filme...
    Ich mein Herr Lucas ist ein brillanter Techniker und ein unglaublich innovativer und risikofreudiger Produzent... aber "großer" Regisseur... - Ich sag mal so: Ein großer Regisseuer hätte wahrscheinlich einem Schüler von RalphMCQuarrie (Design X-Wing, Tie-Fighter etc. ) das Design machen lassen und nicht einem anderen gegeben der auch noch sagt (in die Kamera): Ja, ich wollt was anderes als das Design vorher -irgendwas besserers. <- So ein Satz darf dein Chef-Designer nicht mal denken. Eigentlich.
    Aber das sind alles Gründe, warum "ältere"Menschen (als Kind siehst du das ganz anders) so auf StarWars reagieren. Ich persönlich finde es respektlos, auf ne gewisse Art und Weise, auf der anderen Seite hat er es erfunden und kann machen was er damit will.
    Aber ich sehe das absolut genau so.
    Zitat Zitat
    Bei den Verfilmungen finde ich es halt auch sehr gut, dass man kein Vorwissen benötigt um die Handlung zu verstehe
    Moment! Bei der extended-Version! ...lol Ich hab die Bücher nicht gelesen (vor den Filmen) und ich kannte zwar die Comic-Verfilmung aber ich hab mir das mit meiner damaligen Freundin angesehen und wir hatten einige ungewollt komische Momente...lol - Darauf folgten dann riesige Streitgespräche mit meinem Bruder, der damals noch ein riesen HdR-Fan war - der mir das dann alles erklärte... und mich verfluchte bis zum geht nicht mehr für meine Ignoranz...lol ... Aber wie gesagt bei der extended-Edition - seh ich das auch so.

    Zitat Zitat
    Was mir einfach ein wenig Sauer aufstöst ist halt auch die Tatsache, dass man aus nicht ganz unwesentlichen 20 Buchseiten, einen dreissigminütigen Schlachtepos produziert.
    Joa. Ich mein ich hätte jetzt z.B. nicht die Ents sehen wollen, weil sie einfach auftauchen und wieder gehen. Was ich meine- sie tragen zur Story bei aber sie sind nicht für die Plotline an sich relevant. Was ich finde, was ich wichtiger gefunden hätte - wenn man mich jetzt fragte : Ryan was hättest du noch gebracht was fehlt... ist ganz klar den Außmaß des Konflikts zu zeigen... dass einfach auch man sieht - die Kämpfen da überall in Ruun und was weiß ich noch - und wir sehen nur einen kleinen Teil. Das kommt mir in den Filmen nicht so vor. Weil wenn du mal drüber nachdenkst und die siehst die Konflikte, war bei mir: Wat machen eigentlich die Zwerge? Hängen die da alle in ihrem Berg rum? - Ich meine dieselbe Frage kann man auch den Elfen stellen - aber die wollen ja alle zurück auf die Insel. Aber das meine ich halt. Das wäre mir wichtig gewesen....

    Zitat Zitat
    Und davon abgesehen mochte ich diesen Gimli Humor weniger. Der Typ hätte ja glatt in einer Sitcom mitspielen können, so viele Sprüche am Laufband brachte er. Es hat schon Witz, nur wirkt es manchmal ein wenig lächerlich.
    Hat mir auch nicht gefallen. -- Die Dialoge sind auch schwach für Film. Du siehst, (hörst) dass die Autoren keine Drehbuchautoren sind. Ich geb dir ein paar Beispiele, achte mal drauf wenn du den Film noch mal siehst: Einmal sagst du Gimli <- Sowas schreibt man normalerweise nicht, weil man dann die Gewalt-Sequenzen entschärft. Humor in Action ist sofort entschärfend. -- Ich hab das Gefühl, dass es Absicht ist (achte mal auch darauf, es gibt in allen Teilen keine Verletzungen (also du siehst kein rotes Blut) nur Ork-Blut an den Schwertern. <- Das kann eine Altersfrage gewesen sein, weil wenn du keine Witz-Sprüche hättest, wäre das alles viel ernster. Und warum ich das zu den Autoren bringe... es kommt nur in diesen Momenten. Und eigentlich macht man sowas geschickter und lässt das durchlaufen... - Aber nochmal zu den Dialogen (und achte mal drauf) - der Film ist voller sogenannter "Crouch-Sätze" (oder DealingDialog - sagt man auch dazu). Das sind Sätze die ein Charakter sagt, was keine Info für den Zuschauer-Enthält, weil er es sieht. Legolas ist mehr als extrem. Fast alle Dialoge von Legolas erklären, was gerade gesehen wird. "Es geht ne rote Sonne auf ", "das Pferd von Gandalf", "der Ork den ich gerade getötet habe ist ein Späher" "Lembers Brot" (erklärt alles Legolas, ob jetzt beim Brot da auch eine Info mit bei ist, ist ja okay - aber dennoch ist er die Erklär-Nadel wie beim Windows Desktop) - oder anders z.B. Aragorn findet den Gürtel von Merry im verbrannten Haufen der Urukais die von den Rohiriim verbrannt worden sind.
    Daraufhin sehen wir, während Aragorn die Spuren liest den Rückblick. u.a. auch wie der Ork Merry an den Gürtel greift - was sagt daraufhin Pippin: "Der Gürtel!" <- damit Merry ihn ablegt und sich somit vom Ork befreit, deswegen ist der Gürtel später auf dem Haufen. <- Das ist ein "Crouch-Satz" eine "überflüssige Info" (der Begriff Crouch-Satz kommt aus Horror-Filmen (weil auf der Flucht wird rumgekrochen) und wo auch die Charaktere sich flüchten, alle laufen und einer brüllt "lauft lauft sie kommen" <- daher nennt man das so)
    Und das sind eigentlich Indizien für "schlechtere Dialoge" bzw. "kein Drehbuchautor" hat hier geschrieben sondern jemand anders. -- Und deswegen stößt dir (und mir) auch die Gimli-Sache so auf - obwohl ich auch glaube viele Zwergen-Fans haben sich darüber köstlich amüsiert.

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    Den dritten Teil find ich am "geilsten", weil er die meisten epischen Momente hat.
    Unterschreib ich so weg. Er ist vor allem besser geschnitten. Ich weiß übrigens mitlerweile, dass das drei Editor waren. Jeder Film ist von jemand anderem geschnitten worde... das spielt da 100% im zweiten Teil mit rein.

    Zitat Zitat
    Beim Paten kann ichs nicht beurteilen, da ich Puzos Werk nicht gelesen habe.
    Du sprichst mit jemanden der ihn pro Jahr einmal liest... öhm... "ja-ein" - Ich finde es typisch Coppola. Ich finde die Stoffe sau-schwer dier er nimmt, daher finde ich es gut umgesetzt. Ich hab das Gefühl, dass noch Luft da gewesen wäre - aber ich wüsste nicht wo. Ich wüsste jetzt nicht wo ich sagen würde: X oder Y ist schlecht gemacht.
    Zitat Zitat
    Zum Thema Harry Potter. Das Problem, dass ich mit der Filmreihe habe ist jenes, dass es erstens mal nicht konsequent in der Realisierung umgesetzt wurde. Die ersten beiden Filme, also jene von Columbus haben teilweise eine andere Umgebung als die letzteren. Der erste Teil hat einen guten Schluss, das magische Schach ist gut umgesetzt worden, aber persönlich gefällt mir immer noch der dritte Teil am besten.
    Was war der Dritte? ISt das der mit dem sprechenden Totenkopf im Bus? Wenn ja... unterschreib ich so nicht. Ich krieg schon "soooo groooooße Lauscheöhrchen" wenn ein Regisseur sagt: Ich wollte meine Sicht zu .... X,yz verfilmen.... Da denke ich immer schon, gerade bei sowas heiklem wie "bekannte Bücher" - ist ja schön dass der Herr sich selbstverwirklichen will - aber der wird dann garantiert 10 LEuten auf die Füße treten u.a. dem Autor, aber noch schlimmer sowas musst du auf das Zielpublikum machen. Das ist zumindest der Anspruch den ich von einem Regisseur dann erwarte. Selbstverwirklichung kann er woanders machen. Hier geht es nur darum "was wollen die Fans sehen" und in diesem Sinne, das 12 Jährige Mädchen, dass mit einem Hogwarts-Hut im Kino sitzt. Wenn das danach nicht rausgeht und strahlt - dann hast du Mist gebaut. Und wenn das der Teil mit dem Schrumpfkopf ist - hab ich das nicht gesehen... sondern viele entäuschte Gesichter.

    Zitat Zitat
    Buch nicht gelesen, aber Fincher soll ein wenig am Ende rumgespielt haben, dort sollte
    Also in meinem Buch nicht. - Aber ich habe jetzt es auch nicht so präsent... ich würde aber sagen, das Buch ist an manchen Stellen "realistischer" - es sind einige Szenen so umgestellt, dass sie im Film besser funktionieren. Filmischer sind. Und das finde ich absolut in Ordnung und gut. - Aber das ist das was ich, als ich es las mitgenommen hab, dass ich da am Schluss dachte: Oh. Anders! - Kann ich mich nicht drann erinnern.

    Zitat Zitat
    Und Starship Troopers ist genial, jedenfalls der Film. Ein Film der leider vielfach unterschätz wird.
    Der Film hat ein grottiges Casting. Das ist der Grund. Du hast das Gefühl da ist ein Spelling-Ensemble einer US-Teenie-Serie entlaufen. -- Vergleich dieses Bild des "jungen Marine-Chorps" mal mit Alien II <- das soll da genau so sein... funktioniert meiner persönlichen Meinung aber nach besser. Ich will nichts gegen die Schauspieler sagen, absolut nicht und die können nichts für ihre Gesichter...lol... aber genau das fehlt StarShip-Troopers "Gesichter", "Typen"...

    Zitat Zitat
    Oder, ein Buch lässt theoretisch beinahe unendlich viele Interpretationen zu. Die Frage ist jene, ob die Aussage mit der des Autors gemein geht.
    Das ist ja so eine endlos-Debatte die in der Kunst an sich geführt wird... "Kann, soll, man das Werk ohne den Autor/Künstler sehen" oder nicht und als eigenständiges Produkt.
    Ich bin kein Fan von diesem "eigenständigen Produkt", - weil dann kann ich auch sagen "mir gefällt dieses Anti-Deutsche Werk StarWars nicht". Ist mir nämlich dann total egal, ob Herr Lucas sagt "Oh mein Gott, der IIWeltkrieg sollte nur als Referenz dienen" - dann unterstell ich dem das einfach. Fertig. Und dann hast du so eine Sache wie z.B. "Der rote Baron" - Wir haben einen lebenden Biographen der eine Top-Biographie geschrieben hat... und was macht der Herr Regisseur: Setzt sich hin und sagt, "es ist vermessen das einer glaubt er wisse wie ein anderer Mensch in der Vergangenheit gedacht hat" (Der Biograph war nämlich überhaupt nicht begeistert von dem Film) <- Weißt du. Guck dir den Film an.
    Und dann wirst du einen Film sehen, der alles hat: Top-Ausstattung. Super Equipment. Alles. Boah. Und das einzige was fehlt - ist jetzt noch Dialoge und Story und letztendlich ein Charakter Richthofen. Und deswegen ist auch der Film gefloppt....
    Zitat Jackson: "Ein guter Film braucht nur eine gute Story und einen guten (passenden) Cast." -- Und da sind wir bei den Punkt. Ich bin genau so vermessen und sag dir rein aus einer Information zu dem Roten Baron: Der Junge (Hermann von Richthofen) war Jäger. -- Ich komm aus einer Jäger-Familie und der Typ den ich da im Film sehe (also der Charakter wie du ihm in Film siehst) - hat noch nie in seinem Leben gejagt. Der Typ da, geht nich am Wochenende in den Wald und knallt Rehe und Schweine ab. --
    Und ich behaupte der Regisseur auch nicht und er kennt anscheinend auch keinen bzw. kennt sich in diesem Metiee ein bisschen mehr aus. Deswegen interpretiert er den Charakter eher als Sportsmann. -- Wäre auch ein logischer Schluss. Aber da sind wir bei dem Punkt: Freiheit der Interpretation, ob am Charakter oder am Buch. (und hier noch mal beim Drehbuch: Schreib nichts von was du keine Ahnung hast - deswegen ist der Film so schlecht) . Aber daher bin ich kein Fan von diesen "Interpretations-Möglichkeiten".
    Ob da jetzt mal jemand was geschrieben hat, was du z.B. total bewegend fandst weil es dich an X oder Y erinnerte oder dein Leben veränderte. Ist super und toll.
    Aber in dem Moment wo du dann damit rausmarschierst und sagst: Das muss so gemeint gewesen sein.... Ist für mich ein unterschied. Ich bin kein Interpretations-Fan und sehe aus diesen Gründen (oben genannten) nicht diese Vielfallt. Das was anwendbar ist, als Metapher oder Beispiel - keine Frage. Das es übertragbar ist. Absolut einverstanden. Aber nicht im Sinne von "der Autor wollte" . Dagegen würde ich mich erwehren...

    Gruß
    R

  2. #2
    Zitat Zitat von ryan
    Und wenn das der Teil mit dem Schrumpfkopf ist - hab ich das nicht gesehen... sondern viele entäuschte Gesichter.
    Den Schrumpfkopf habe ich irgendwie verdrängt. Den Fand ich übrigens auch nicht toll. Kam ja auch nicht im Buch vor und wirkte billig. Gleich nach der Bus Szene gibt es noch ein paar weitere Dinge, die verändert wurden. So hat man glaub ich Tom den Wirt ersetzen lassen und wenn ich mich jetzt richtig erinnere, dann sieht man auch, wie ohne Zauberstab gezaubert wird (vielleicht hat der Zauberer den Stab aber auch in der anderen Hand, wie Moody). Es wurde einiges geändert, aber ich fand, dass die Umsetzung erwachsener daherkam (all die Leute, die mit Harry Potter aufgewachsen sind, gingen da halt auch schon gegen 18/20 zu, aber das soll nicht unbedingt der wesentliche Punkt sein), mir gefielen einfach die Dementoren und die Düsterheit im Vergleich zu den vorderen Filmen. Klar, auch Teil 2 hatte ein schauriges Ende, aber bis Harry dem Basilisken gegenübertritt wird die ganze Atmosphäre durch Lockheart schön aufgehellt (so ist es ja auch im Buch). Was mir auch nicht so gefallen hat im dritten Teil ist der Umstand, dass sie nur noch Mäntel und keine Schuluniformen anhaben. Gerade für jemanden wie Ron, der in einer Zaubererfamilie aufgewachsen ist, ist das ein wenig komisch, da er mit Muggeln ja wenig anfangen kann und im Buch wird ja immer wieder deutlich, dass sein Vater die Muggelmentalität halt doch nicht so zur Gänze versteht. ^^

    Zitat Zitat
    es sind einige Szenen so umgestellt, dass sie im Film besser funktionieren. Filmischer sind. Und das finde ich absolut in Ordnung und gut.
    Ja, der Film ist ja auch ein anderes Medium, da geht sowas sicherlich in Ordnung.


    Zitat Zitat
    Der Film hat ein grottiges Casting. Das ist der Grund. Du hast das Gefühl da ist ein Spelling-Ensemble einer US-Teenie-Serie entlaufen.
    Gut, bei Alien habe ich auch nur den ersten Teil gesehen. ^^
    Aber ich weiss nicht, du hast schon recht mit deiner Aussage, nur find ich das jetzt nicht mal unbedingt schlimm. Starship Troopers ist meiner Meinung nach ein trashiger Film, da passt das nicht mal so schlecht. Die Figuren wirken ja auch ein wenig stereotypisch. Ist doch dasselbe wie bei The Faculty oder Scream (beide parodieren ihre Genres und das ist toll).

    Zitat Zitat
    Ich bin kein Fan von diesem "eigenständigen Produkt", - weil dann kann ich auch sagen "mir gefällt dieses Anti-Deutsche Werk StarWars nicht".
    Aber wie war das bei Star Wars eigentlich. Gab es da nicht erst die Filme (bzw. Drehbücher) und dann erst die Bücher. Man sieht ja deutlich, dass "A new Hope" eigentlich eine eigenständige Handlung hat und nur nach dem Erfolg fortgesetzt wurde. Um noch beim Vergleich zu bleiben. Wenn man es so sehen will (also jetzt noch mehr als Referenz, fast schon ein wenig als Interpretation, bzw. gibts ja einige die das Imperium mit den Nazis vergleichen und die Rebellen sind die Aliierten (das wird dann ja u.a. auch in der Thrawn Trilogie angesprochen, denn der Imperator war anscheinend ziemlich rassitstisch, was Ausserirdische, also alles neben dem Mensch anging, deshalb ist Thrawn auch der einzige ausserirdische Grossadmiral)), dann kann man aber auch Lukes Tat hinterfragen. Ich meine, der Kerl bringt mit seinem X-Wing Millionen von Storm Troopers um. Die Storm Troopers sind meines Wissens zu der Zeit keine Klone mehr, sondern Leute, deren Heimatplanete vom Imperium übernommen worden sind dun die eingezogen wurden. In den Filmen repräsentieren diese aber das Böse. Es gibt halt nur Schwarz/Weiss (aber das ist bei amerikanischen Filmen ja sowieso immer ein wenig der Fall, sowohl auch dieser übertriebene auch theistische Patriotismus (perfektioniert von Bruckheimer)) und die Jedi haben immer Recht. Gerade in Kotor wird das schon ein wenig hinterfragt, da diese Jedi ja auch sehr fundamentalistisch sind und an Dogmas hängen. Aber allg. gesagt, bin ich grundsätzlich deiner Meinung. Aber wenn ich gerade an die ganzen Film Noir Filme zurückdenke, die auf mittelmässigen Kriminalromanen basieren und die man besser umgesetzt hat als die Bücher waren, dann gibt es eben auch Ausnahmen. Ich habe jetzt Romeo und Julia in der Grossstadt z.b. nicht gesehen, noch habe ich das Buch bis anhin gelesen. Aber es ist doch auch mal interessant einen Stoff zu verändern, was ganz neue Ansichten zulässt. Das Beispiel ist jetzt nicth so toll, weil gerade bei HP ist das ja jetzt wieder was anderes. Naja, ist für mich dennoch relativ. Aber ich bin wie gesagt grundsätzlich der Meinung, dass sich Bücher nicht unbedingt zum Verfilmen eignen, oder es halt schwer ist, "jeden" zufrieden zustellen.

    Zitat Zitat
    st jetzt noch Dialoge und Story und letztendlich ein Charakter Richthofen. Und deswegen ist auch der Film gefloppt....
    Wäre ja nicht das erste Mal, dass die Essenz und das Herz eines Filmes den Special Effects das nachsehen hätten. ^.-

    Zitat Zitat
    Wat machen eigentlich die Zwerge? Hängen die da alle in ihrem Berg rum?
    Dazu gibt Gandalf im ersten Teil ja schon einen Hinweis dazu, in dem er sagt, dass die Zwerge zu gierig und tief gegraben haben. Die Ents tragen nicht viel zur Plotline bei, wie z.b. auch Tom Bombadil nicht. Im Buch ist er eine nicht ganz unwesentliche Figur, auf den Ring bezogen sogar eine recht zentrale, aber im Film braucht man ihn nicht, da finde ich es auch nicht schlimm, dass er wegrationalisiert wurde. Aber es geht mir nur um das Prinzip. Wenn es schon darum geht, wieviele Freiheiten sich ein Regisseur nehmen darf, dann kann man ja auch die Quantitäten ein wenig in Frage stellen, auch wenn sie filmisch eben wenig Sinn machen. Wenn wir schon dabei sind; Im dritten Teil hat mir das auch nicht gefallen, wie schnell Saruman da abgehandelt wird (wobei seine Tötungszene glaub auch wieder nur in der Extended Version vorkommt und chronologisch wie auch von der Art gar nicht mit dem Buch vergleichbar ist. Genau so wie die Szene mit Kankra, kam glaub ich auch erst am Ende vom zweiten Teil, obwohl sie schon am Schluss vom ersten kommen sollte. Also die ganze Frodo/Sam Geschichte wird eigentlich ein wenig schnell abgehandelt einerseits, aber andererseits ist halt einfach nur der Unterschied zum Buch und filmisch funktionierts grundsätzlich).

    Zitat Zitat
    Crouch-Satz
    Sehr interessante Info, einmal mehr. Ich denke, diese Crouch-Sätze unterstützen halt auch die Atmosphäre, es macht es irgendwie vielleicht noch intensiver.

    Zitat Zitat
    Freiheit der Interpretation, ob am Charakter oder am Buch.
    Deshalb sehe ich auch lieber Filme, die nicht auf einem grossen Buch oder gar keinem basieren. Das macht die Materie dynamischer, man kann etwas ausprobieren, muss vielleicht nicht einmal das Hauptaugenmerk auf den Plot richten, sondern kann exzentrische Charaktere einbauen, die Machart verändern, neue Stilmittel ausprobieren, etc.

    Zitat Zitat
    Ich finde es typisch Coppola. Ich finde die Stoffe sau-schwer dier er nimmt, daher finde ich es gut umgesetzt.
    Sorry, ich habe jetzt irgendwie nicht so chronologisch geantwortet (wie auch nicht gelesen ^^, wobei ichs irgendwie hätte machen sollen, denn dann hätte ich jetzt Dinge noch vertiefen können, aber bin grad aufem Sprung), aber das ist mir noch gerade aufgefallen. Ist nicht Leone zuerst für die Verfilmung vom Paten angefragt worden und er hat dann abgelehnt? Irgendwas mit Coppola Leone war doch da noch, oder bezieht sich das auf "Es war einmal in Amerika"?

  3. #3

    Fightclub



    Starship Troopers
    Zitat Zitat
    Starship Troopers ist meiner Meinung nach ein trashiger Film, da passt das nicht mal so schlecht.
    Du sagtest oben "dass ST so unterschätz sei". Da wollte ich nur erklären woran das liegt.
    Weil du machst mit diesem Casting die Tür auf zum "Metzelfilm" - der ganze Gedanke einer militärischen Geselschaft ist zwar da - aber du nimmst es eher als Nebenprodukt im Film. Da guckt ja jetzt keiner und sagt: OH! Hier sehe ich eine Utopie! -- sondern Oh! Hier sehe ich einen ScienceFiction wo Menschen Käfer abschlachten. - Und dazu trägt das Casting mit bei. Deswegen sagte ich das.

    StarWars

    Zitat Zitat
    Aber wie war das bei Star Wars eigentlich. Gab es da nicht erst die Filme (bzw. Drehbücher) und dann erst die Bücher.
    Ja, ja. Ich hab diesen Interpretations-Wahn einfach mal von Büchern auf Filmen (passend zum Thread-Titel) angewandt. Weil es funktioniert überall. Natürlich gab es erst die Filme.

    Zitat Zitat
    also jetzt noch mehr als Referenz, fast schon ein wenig als Interpretation, bzw. gibts ja einige die das Imperium mit den Nazis vergleichen und die Rebellen sind die Aliierten
    Wer das macht. Der unterliegt einigen irrigen Annahmen. Zum einen ist die Story nie auf diesen Konflikt zu geschrieben worden. Das ist ein Märchen. In der ersten Drehbuchfassung, hast du Kinder die von ihren Eltern getrennt worden und dann mit Raumschiffen ihre Eltern aus den Händen des bösen "Imperiums" rettet (vielleicht kennst du "Karawane der Helde" ein Ewokfilm. <- Der Film basiert auf dem origianl SW-Draft von Lucas) . Zum anderen kamen diese ganzen Design-Sachen erst mit dem Principal-Shooting - wo auch bekannt ist, dass man sich an Luftkampfaufnahmen des II Weltkriegs orientierte. Die fliegen da auch so. Ob da jetzt die Tie-Fighter erst in deutscher Formation (Vierer-Ketten) fliegen und die X-Wings in Dreier - sind die Engländer später auch in Vierer-Formation... Dafür fliegen die Y-Wing Bomber wie wir (und später die Engländer auch) <- das steht aber alles nicht im Drehbuch. Das ist alles Mittel zum Zweck.
    Es erhöht eher wohl den "Villain-Faktor" wenn du Amerikaner bist und hörst "Stormtrooper" (gibt es nämlich gar nicht in Englisch - die heißen Shocktrooper) - Sturmtruppen hatten nur wir.
    Das waren Einheiten die die Aufgabe hatte einfach durch die feindliche Linie und immer weiter und weiter vorzustoßen und somit die gegnerische Defensive zu verwirren. Die sind also wirklich nur drauf, drüber, weiter (mit Flammen und Nebelwerfern). - Daher waren die so "gefürchtet". Weil die machten keine Gefangenen, die waren nur dafür da um Chaos beim Gegner zu verbreiten. -- Aber und das kommt noch dazu... Herr Lucas sowie Herr Williams übrigens auch, sind ganz große Wagner-Fans...lol - Also, da gibt es keine Anti-Deutsche Motivation oder ähnliches, warum man es so gemacht hat. Es ist wirklich Mittel zum Zweck. Und auch bekannt, dass man auf Grund des II-Weltkriegs geguckt hat, was man wie machen sollte, kann.

    Herr der Ringe

    Zitat Zitat
    Aber es geht mir nur um das Prinzip. Wenn es schon darum geht, wieviele Freiheiten sich ein Regisseur nehmen darf, dann kann man ja auch die Quantitäten ein wenig in Frage stellen, auch wenn sie filmisch eben wenig Sinn machen.
    Naja, ich denke ich bin grundsätzlich deiner Meinung. MAn muss aber auch sehen, wir sehen das fertige Produkt. Das ist immer einfach, dann da "Fehler" zu sehen, weil du hast die Basis. Daher finde ich sollte man auch überlegen aus der Perspektive: Wie hättest du es gemacht? <-> und dann - wäre das besser gewesen? -- <- Und das Problem daran ist, dass man hier schon keine Steine sieht, die dir aber beim faktischen "Filmproduzieren" im Weg stehen. z.B. Sagt jetzt einer: Wieso bluten die da nicht? Bei mir wäre das viel brutaler gewesen. <- In der Wunschvorstellung funktioniert das. ABER in der Realität kommt dann der Herr Ryan von Ryan-Films der dein Boss ist (ich bin nämlich der Typ der dir die 60 Mil. gibt) und sagt: Ne! Machen wir nicht, der Film muss ab 12 frei. -- So. Und jetzt hast du schon das Problem. Du kannst jetzt schreien, motzen, fluchen und mir ne Kugel in den Kopf jagen - es wird nichts ändern. Der Film wird ab 12 in die Kinos kommen.
    Und zur Not, wirst du ersetzt oder hast keinen Einfluss auf den Final-Cut. Jetzt musst du zu deinem Drehbuchautor gehen und zu deinen Abteilungs-LEitern und denen sagen, sie können ihr Design in die Tonne treten weil Großmogul - Chief of all Chiefs gesagt hat:
    Film ist ab 12. <- Und das Spiel können wir über alles wiederholen... Sagst du jetzt, du willst Ents. Ich sag: Die sind total überflüssig das verwirrt das Publikum noch mehr Charaktere. Dann hast du ein Problem. Nicht ich. ...lol - Das ist so. Und der Geck ist. Wenn du Pech hast. Kommt spätestens beim Test-Screening eine Wertung dabei raus, dass die Leute sagen: Wieso hat Frodo keine Freundin? - Wir würden gerne das Frodo auch eine Freundin am Schluss hat? Es sind sowieso zu wenig Frauen in dem Film. Sam sollte eine Samline sein! <- Und dann kommt plötzlich ein Mensch (den du nur als COE Kennst) und sagt dir: Samwise muss eine Frau werden. Und dann kannst du schreien, und motzen und dem COE eine Kugel in den Kopf jagen... es hilft nichts. Sobald der der Überzeugung ist, dass weibliches Publikum aus dem Film flöten ginge und es rentabler sei Samwise digital einen Busen zu machen... - dann wird das passieren....lol -- Und bei 90% wo sowas schon passiert ist - haben Leute schon den Regisseur zerrissen, der eigentlich überhaupt nichts dafür konnte... lol

    Crouch-Sätze/DealingDialog
    Zitat Zitat
    Ich denke, diese Crouch-Sätze unterstützen halt auch die Atmosphäre, es macht es irgendwie vielleicht noch intensiver.
    Eigentlich nein. Gilt als schlechtes Dialog-Schreiben, seit fast 40 Jahren. Sinn liegt eigentlich nur, dass du im Drehbuch wenig Handlungs-Anweisung schreibst (schreiben sollst). Aber das soll ja gelesen werden. Daher, soll der Leser ja auch verstehen, was passiert. Und wenn du dir mal ein Drehbuch ansehen würdest, wo nur Handlungsanweisung ist... würdest du sehen es sieht komisch aus. Der Geck ist vor allem wirklich, wenn du es weglässt in Szenen - kriegt das alles eine viel ernstere Note (denk mal an Hand voll Dollars, oder No Country for Old Man, teilweise Mississipi-Burning) und wenn du mal gucken möchtest nach einer Extrem-Alternativem, dann guck dir z.B. mal ButchCassidy&theSundanceKid an - da gibt es eine endlose Verfolgungs-Sequenz wo die beiden von Kopfgeldjägern durch die Parie gejagt werden- und achte mal drauf was die sagen. Wo es eine Sequenz ist, wo du in anderen Filmen sehr häufig "crouch-Sätze" oder Dealing-Dialog hast. Die Sequenz schreit geradezu danach. - Daher sagt man "das sei schlechtes Drehbuch schreiben" - aber natürlich wird es gemacht und 90% fällt es nicht auf... der Witz ist aber, dass wenn es anders gemacht ist - du den Unterschied merken würdest. Wenn ich könnte, würde ich dir zwei Szenen filmen - einmal mit Crouch-Sätzen einmal ohne und behaupten, wenn wir hier eine Umfrage machten, dass 90% sagen würden, die Szene ohne Crouch-Sätze sei besser.

    Ob das jetzt nicht funktioniert oder einen Film deswegen abwertet, darum geht es nicht.
    Nur um das nochmal ganz klar zu sagen.

    Zitat Zitat
    Ist nicht Leone zuerst für die Verfilmung vom Paten angefragt worden und er hat dann abgelehnt? Irgendwas mit Coppola Leone war doch da noch, oder bezieht sich das auf "Es war einmal in Amerika"?
    Das weiß ich nicht. Aber es muss (wenn) Once upon a time in America gewesen sein, weil der Pate von Coppola gemacht wurde, weil er Apocalypse Now nicht drehen konnte. Und er hat dafür u.a. sein ganzes Eigenkapital in den Paten gesteckt - das klingt beides nicht für mich nach Auftrags-Regisseur.

    gruß
    Ruß

    P.S. Qued ich glaub wir müssen uns mal was einschränken... lol... die arme Lionne habe ich schon zwei Mal aus einem Chat verdrängt weil ich mich mit Rung über Königreich der Himmel eräußert habe... ... Ich kann mir vorstellen, dass das anderen ähnlich geht... lol

  4. #4

    Lionne Gast
    Och, ich finde das nicht so schlimm, weil das hier ist ja ein Diskussionsthread für Filme und Filmisches. (Und Königreich der Himmel habe ich auch gesehen, nur so nebenbei )

    Und wo wir gerade dabei sind: ich gucke mir Filme eigentlich nur an und hinterfrage sie nicht, pflücke sie nicht auseinander. Ich geniesse sie bloss. Manche gefallen mir, andere gefallen mir nicht. Ich denke nicht gross darüber nach, warum der Regisseur genau das so verfilmt hat, oder ich suche auch nicht explizit nach Fehlern, sei es in der Umsetzung, in der Ausstattung (Beispiel? Lastwagen im Hintergrund von Spartakus, oder diverse Armbanduhren in Kostüm- oder Historischen Filmen, etc.) oder in der Logik (1. Szene ein Arm wird einer toten Autofahrerin durch eine Explosion abgerissen, in der 2. Szene sieht man hingegen wieder beide Arme vollständig, um in der 3. Szene wieder nur den halben zu sehen). Nur wenn sie mir ins Auge stechen, dann finde ich es übel, sage vielleicht etwas dazu - und gucke weiter.
    Noch was zum Schluss - Bücher sind immer besser als die danach gedrehten Filme, weil dann in deinem Kopf dein ureigenster, persönlicher Film läuft, deine Fantasie und Vorstellungen. Das kann kein anderer Regisseur nachdrehen. Schon gar nicht hunderttausend verschiedene.
    Geändert von Lionne (05.12.2008 um 11:36 Uhr)

  5. #5
    Bei mir ist es eigentlich ähnlich wie bei Lionne.
    Ich möchte eigentlich nur gut unterhalten werden. Trotzdem kann ich aber grobe Schnitzer nicht übersehen. Gerade die beschriebenen Folgefehler, finde ich ganz schlimm.

    der letzte Film, in dem mir das ganz extrem aufgefallen ist, war Mitten ins Herz. In dem Fim gibt es eine Szene, wo Hugh Grant und Drew Barrymoore in einem Cafe sitzen. Die Kamera geht in dem Gespräch immer von eime zum Anderen.
    Wenn sie spricht, hat sie einen Kaffee in der Hand, spricht er hängen ihre Arme einfach nur runter. Das fällt jedem Blinden mit Krückstock auf.

    Ärgerlich finde ich es auch, wenn ich mich um ein schönes Ende betrogen fühle. Es geht nicht darum, dass das Ende gut ausgehen muss, sondern darum, dass ich bei manchen Filmen das Gefühl habe, als wenn die Leute am Schluss nicht mehr wissen, wie sie die einzelnen Teile des Films zusammenführen sollen.
    Als Beispiel dafür Verwünscht. Ich fand den Film eigentlich richtig nett. Die Idee, dass eine Prinzessin aus einer Zeichentrickwelt in die reale Welt New Yorks fällt, immer mal wieder anfängt zu Trällern und sich Klamotten aus Teppichen und Vorhängen näht, fand ich toll.
    Leider wurde die böse Königin, die eigentlich schön in die Geschichte eingepflegt war, am Ende einfach nur noch lächerlich. Was soll das, dass aus ihr ein (lila) Drache wird, der einen Wolkenkratzer hochklettert um dann (natürlich) besiegt zu werden.

    Schade um das verschenkte Potenzial. Das Ende hätte besser durchdacht sein können.
    Also, lange Rede kurzer Unsinn. Wenn sich die Ungereimtheiten aufdrängen, nehme ich sie auch wahr. Ist der Film aber gut gemacht, sind sie mir egal. Stört mich aber schon etwas an dem Film, gehe ich gleich viel Kritischer mit dem Gesehenen um.

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