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[RPG-Atelier] Moderat
Okay, die Umsetzung des Themas war folgendermaßen angedacht:
Der Schlüssel vom wahr/falsch des ganzen ist, dass sie auf dem Bild am ende schwarz weiß wird, er hingegen nicht. Das soll keinesfalls aussagen, sie sei gestorben oder sonstwie verschwunden. vielmehr greift es auf, welche Szenen vorher s/w, und welche farbig waren:
sie lebt in der s/w 'Realität', der Wirklichkeit, während er und seine Gedanken, bzw Wunschvorstellungen, die farbigen Szenen darstellen. es hat also niemals mehr als eine Freundschaft zwischen den beiden existiert.
Ja, das Grundthema ist bereits ausgelutscht, stimmt. Man muss aber sagen, dass ganze war für ein Festival gemacht, auf dem das Limit der Filme auf 5 Minuten beschränkt gewesen war. Ich wollte also einen Film machen, der 1. Nicht zu abgehoben ist, also ein eher bekannteres Fundament liefert, und 2. doch ein wenig interessant ist, sofern man darüber nachdenkt (siehe oben genannte, mögliche Interpretation). dem Publikum in nur 5 Minunten eine komplett neue story zu liefern, die nicht klischeebehaftet ist, ist so gut wie unmöglich. Oder zumindest viel mir keine gute ein.
gut, die Musik ist eben geschmackssache.
Danke für den ausführlichen Kommentar, ich werds mir für den nächsten Film im Hinterkopf behalten.
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