Bei mir kommt es beim rauchen auf bestimmte Situationen an. Zum Beispiel, wenn ich aufm Bau bei meinem Vater arbeite, beziehungsweise aushelfe, ich einfach Langeweile habe oder direkt nach dem Training. Wobei es mir schwer fällt nachdem Training zu rauchen, denn ich mach ja kickboxen und bodybuilding um damit aufzuhören. Aber der Schuss ist damals nach hinten losgegangen. Zeitweile hab ich auch relativ aufegehört das war da schon weniger als eine Schachtel in der Woche. Mensch war ich da stolz.
Aber durch meine jetzige Lebenssituation hat sich das nicht verbessert.
Was mich am meisten bei Rauchern ärgert? Das ist meine Mutter. Warum? Ganz einfach: Sie ist an Multiple Sklerose (andere kennen es als MS oder Muskelschwund) erkrankt, und sitzt im Rollstuhl. Aber die Raucht mehr als ich und das kotzt mich irgendwie an.Dass sie nicht mehr lange machen wird, weiß ich ja, aber das sie um ihr Leben so pokern muss, hasse ich. Ich glaub euch würds genau so gehen, bestimmt sogar. Ich hab ihr das schon so oft gesagt, aber sie will nicht. Das ist traurig aber wahr, und manchmal glaub ich, sie raucht nur um ihr Leben erträglicher zu machen, obwohl sie weiß das es scheiße für sie und andere sein kann.
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Haaaaaaaaaaaaaaaa*lufthol*
Außerdem nervt es mich wenn andere mir ihren Rauch ins Gesicht pusten. Das kann ich über den Tod nicht ab.
Was ich am Rauchen mag? Das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, vor allen im Winter. Ich mag die Kälte nicht und wenn ich mich im Jugendzentrum aufhalte verzichte ich da gern mal auf ne Kippe zwischen durch. Es sei denn ich hab iwie Stress mit meinem Vater, dann rauch ich schon mal mehr.
Das hier sollte eigentlich kein "bitte helft mir mit dem Rauchenaufhören"-Thread, sondern eher ein Meinung-Thread! Bitte nicht böse sein wegen der Korregur^^