Meint ihr Beine übereinander schlagen? Immer wenn ich so sitze, fragt man mich, ob's wehtut.
Mein Haargummi spannt sich um mein rechtes Lederarmband, weil sich sonst so hässliche Abdrücke in der Haut bilden.
-Ich hab mir angewöhnt, Leute, die offen über Anime/Hentai reden lauthals auszulachen und mit dem Finger auf sie zu zeigen. In meiner Forschungsgruppe ist so ein Typ. Seit ich ihn dabei gefilmt habe, redet er weniger offen.
-Ich trag immer meine Kamera mit mir rum, falls irgendein erinnerungswürdes Ereignis eintreffen sollte.
-Mein USB-stick ist immer in einer Tasche am Oberschenkel. Wenn das Ding woanders landet, werd ich unruhig.
-Trage zuhause immer eine Brille, stecke sie aber weg wenn ich rausgehe. Verdammte Eitelkeit nennt man so was.
-Ich kann kaum noch Musik hören ohne mit airdrumming anzufangen. In besonders schlimmen Fällen kram ich zwei sticks hervor und bediene mich meiner body-percussion.
-Ich hasse Bier, aber immer wenn ich mit Freunden in eine Kneipe gehe, bestelle ich eins, das ich dann notgedrungen leeren muss.
-Meine entsetzliche Faulheit hält mich oft davon ab, Arbeiten anzufangen, wobei die eigentliche Arbeit meist Spass macht.
Regenschirme sind zum Drehen gemacht. Die Art und Weise auf die der Regen vom Schirm fliegt, ist herrlich.Zitat von Leon der Profi
-Ich habe eine immer grösser werdende Sammlung an dummen oder sinnfreien Zitaten aus verschiedenen Foren. Teilweise nehme ich auf, wie ich sie so vorlese, wie sie in meinen Ohren klingen (Augen aussehen?), höre mir die Aufnahmen an und lache lauthals.
-Ausserdem benehme ich mich im Bus auch wie ein Arschloch, weil meine Mitreisenden in 98% aller Fälle aus hirnverbrannten Jugendlichen bestehen, die entweder ihre intimen Gespräche über's Handy führen müssen, grässliche Klingeltöne bei voller Lautstärke päsentieren, Musik bei voller Lautstärke hören oder mich als Satanist beschimpfen.
Die restlichen 2% bestehen aus alten Leuten, die mich für einen Satanisten halten und mich anschimpfen, dass ich ihnen meinen Platz überlassen soll. Sorry, aber nach einem 13-Stunden-Tag in der Uni hab ich besseres zu tun, als alten Vetteln einen relativ weichen Sitzplatz zu opfern. Nicht wenn ich in der Regel 40 Minuten lang pendeln muss.
-Ich rege mich gerne künstlich über Dinge auf. Leute die mich kennen amüsiert es in der Regel.