Ich scheiß auf richten, jeder "richtet", das ist eigene Meinung, nur im christlichen Vokabular.Zitat
Guck dir dein Gedicht an. Oo
"Vernünftig" heißt für mich, nicht blind stupiden Idealen und festen Vorstellungen zu folgen, sondern in jeder Situation zu entscheiden, was das beste ist. Und die Bibel ist das beste Beispiel einer solchen überholten Sammlung von Idealen. Wieso glauben eigentlich so viele Christen, dass dieses Buch mehr wert ist als jede andere Anthologie zum Sammeln von parabolischen Lebensweisheiten? Ist das nur Erziehung und Popularität des Buchs?
Religion und Gläubigkeit haben damit übrigens nichts zu tun. Ich kenne Christen, die auf die Bibel und sogar auf die Gebote schei*en und trotzdem tugendhafter leben (um dein plakatives Arsenal zu verwenden) als der Großteil des ganzen "Bibelhaufens".
Einige andere Leute in diesem Thread reden übrigens auch zu plakativ, um die Beiträge wirklich ernst zu nehmen, bist du nicht der Einzige.
Und altes/neues Testament ist für mich eh eine Farce. Mit sowas kann man argumentieren, wenn man eine kritische Rezension der Bibel schreibt, aber nicht, wenn man sie als "heiliges Buch" hinstellt. Man kann natürlich auch sagen "das neue Testament ist meine Bibel", aber mein Gott, dieses Argument ist ähnlich argumentativ wie "Gott ist unfehlbar", vor allem, wenn beide zusammen auftreten.
Ich lese grad die Definition. Wusste nicht, dass die Christen diesen wunderschönen Euphemismus tatsächlich positiv (und passiv!) belegt haben, nämlich damit, was man in anderen Kulturkreisen treffender als Konversion bezeichnen würde. Entschuldigung dafür.Zitat
@EP & Threadersteller: Könnt ihr nicht mal die Hauptpunkte des anderen nehmen und mit Hauptpunkten argumentieren? Dieses Herumlabern um einzelne Sachen ist doch Schwachsinn. Außerdem hat niemand Lust, das komplett zu lesen. Oô