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Thema: GEDICHT: <<Die Menschen von Heute>>

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @
    Ty Ni:

    Ja, in dem Teil, spreche ich tatsächlich von atheisten

    Nur, das "Verachtung hast du übrig, für ..." bezog sich aber NICHT auf die Atheisten (denn dadurch hilft man ihnen wohl eher nicht - nächstenliebe ist da besser, denn jemand den du verachtung strafst, wirst du kaum überzeugen können), sondern auf die Sünder (bzw. Den Sünder der in JEDEM von uns steckt, und die man daher am besten bekämpft, indem jeder sein eigenes gewissen erforscht.

    blos wie gesagt, dass ich behauptet häbe, dass ich verachtung gegenüber atheisten empfinden würde, dagegen protestiere ich vehement.

  2. #2
    Zitat Zitat von Jerome Denis Andre Beitrag anzeigen
    @
    Ty Ni:

    Ja, in dem Teil, spreche ich tatsächlich von atheisten

    Nur, das "Verachtung hast du übrig, für ..." bezog sich aber NICHT auf die Atheisten (denn dadurch hilft man ihnen wohl eher nicht - nächstenliebe ist da besser, denn jemand den du verachtung strafst, wirst du kaum überzeugen können), sondern auf die Sünder (bzw. Den Sünder der in JEDEM von uns steckt, und die man daher am besten bekämpft, indem jeder sein eigenes gewissen erforscht.

    blos wie gesagt, dass ich behauptet häbe, dass ich verachtung gegenüber atheisten empfinden würde, dagegen protestiere ich vehement.
    Glaub ich dir ja - wie gesagt - gerne.
    Wenn du allerdings im Rest des Gedichtes von Atheisten sprichst, an DIESER SPEZIELLEN STELLE aber von Sündern, ist es sehr unklug die erste Person Plural beizubehalten ohne sie davor mit einem Substantiv anders zu benennen.
    Woher soll der Leser denn wissen, dass plötzlich mit SIE nicht mehr die Atheisten sondern die Sünder gemeint sind?

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