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Ergebnis 21 bis 40 von 40

Umfrageergebnis anzeigen: Ich bin...

Teilnehmer
105. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ... ein rücksichtloses Arschloch.

    17 16,19%
  • ... ein ungezogenes Wesen.

    20 19,05%
  • ... ein unaufälliges Individuum.

    31 29,52%
  • ... eine gute Seele.

    28 26,67%
  • ... ein Engel, der hier auf der Erde nur zu Besuch ist.

    9 8,57%
  1. #21
    Zitat Zitat von Pornstar Beitrag anzeigen
    Garantiert nicht mich zu prostituieren, alles weitere überlass ich mal deiner Fantasie, kannst dir ja sicherlich denken, worauf ich hinaus will oder?
    Ganz spontan... "I bet, you will." ?
    Die Sendung war bei einigen Spielchen ja echt ein Armutszeugnis.


    Um nicht ganz Offtopic zu werden, ich selber schwanke zwischen beiden Extremen, bin von grundauf gut erzogen worden und stest recht freundlich.
    Gebe gerne mal in einem proppenvollen Bus oder Straßenbahn einen Sitzplatz für Bedürftigte her (also Schwangere und ältere Personen, die sichtbar Probleme haben, sich auf den Beinen zu halten).
    Geld spende ich allerdings aus Prinzip keines, vor allem bei Bettlern, wo ich mir nie sicher bin, was sie damit machen. Lieber mal eine heiße leberlässemmeln oder sonst was zum Essen und nicht-alkoholische Getränke, die ich dem Bettler auch in die Hand drücke. Oder einen Satz Socken oder Handschuhe die ich ewig nicht getragen habe...

    Und dann gibt es Zeiten wo ich einen Blick aufsetze, dass sich der Großteil der Umgebung zweimal überlegt, ob man mich anspricht. Und dann helf ich auch nich... nur Mut...

    Kann mich aber erinnern, wie jemand am hellichten Tag verdroschen worden ist. Ich kannte die Person nicht und die Bastarde waren auch noch zu dritt...
    Nein, ich bin nicht hingegangen und hab gefragt, was das soll um selber eine zu kassieren. Hab gewartet, alle drei Deppen gut angesehen und nachdem sie weg waren, dem Opfer geholfen, Krankenwagen und Polizei geholt.
    War der Einzige der das getan hat, der Rest stand nur dumm rum oder ging weiter... naja, gab später ein dickes Danke, seitens Exekutive und Opfer.

  2. #22
    Hm, ich würd mal sagen manchmal das erste und manchmal das letzte.
    Kommt ganz drauf an was für eine Person es ist die mich zum durch drehen bringt. Wenn manche Leute echt nix kapieren kommt mein innerer Arschloch raus.
    Aber ich glaub dennoch, das ich im mittleren Berreich bin. Ob wohl ich dennoch einen ziemlich auf die Nerven gehen kann.(Nicht nerven sondern eher das andere nerven was aus absicht passiert.)

  3. #23
    Ich bin ein Engel, der hier auf der Erde nur zu Besuch ist.

    Dabei bezeichne ich mich nicht nur als hilfsbereit, sondern achte auch auf Höflichkeit und Respekt, sofern ich selber von den anderen ebenfalls respektvoll behandelt werde. Bin einfach ein Wahnsinn

  4. #24
    Also eigentlich bin ich ein rücksichtsloses Arschloch, da ich aber immer auf Höflichkeit achte und von der Grundeinstellung her recht nett bin, habe ich mal das Zweite von oben angeklickt
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  5. #25
    Eigentlich ziemlich hilfsbereit ohne zu zögern aber ich kann auch richtig fies sein wenn ich jemanden überdrüssig bin und die Person mal die Grenzen braucht. Sonst gehe ich mit Leuten beruflich und privat möglichst höflich bzw. respektvoll um soweit ich kann.

    Mein Motto ist in Ernstfällen aber klipp und klar "So du mir so ich dir" wobei leider durch dieses Motto mein Respekt vor älteren Menschen ziemlich abgenommen hat. (Was glaubt ihr wie die einen beleidigen können.) Kunden dürfen die Mitarbeiter bei uns die Dienstleistung in so einem Falle verweigern, was bei mir zum Glück bisher nicht vorgekommen ist.

  6. #26
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Also eigentlich bin ich ein rücksichtsloses Arschloch, da ich aber immer auf Höflichkeit achte und von der Grundeinstellung her recht nett bin, habe ich mal das Zweite von oben angeklickt
    *subscribe*

    yoo, einsicht ist der erste schritt zur besserung!

  7. #27
    Ich würde ja gern helfen, aber ich bekomme solche Dinge immer zu spät mit oder bin zu faul. Das gleiche gilt für meien Höflichkeit. Dazu kommt noch, dass ich nicht aufdringlich wirken möchte und mich meistens von Leuten ansprechen lasse, anstatt anzufangen.

    ~Nebary

  8. #28
    Generell helfe ich gerne und ich bin mindestens höflich, solange mich mein Gegenüber nicht offen anfeinedet (in dem Fall gibts nämlich auch meinerseits Saures)

    Aber vor allem bin ich auch egoistisch.
    Straßenbahntüren aufhalten damit ein Heranrennender noch einsteigen kann, meinen Sitzplatz an "Bedürftige" weitergeben oder Sachen aufheben, die ungesehen heruntergefallen sind und sie dem Besitzer hinterhertragen, Leute mit 2-3 Sachen an der Kasse vorlassen - kein Problem. Das sind alles Sachen, in deren Genuss ich selbst gern komme. Die gehören für mich einfach zum normalen Umgang mit dazu.(ein Warteplatz an der Kasse oder ein Sitzplatz in der Straßenbahn sind dabei schließlich keine großen verluste )

    Sobald ich dabei selbst zurückstecken müsste, wäre bei mir Schluss.
    Das fängt schon beim Verleihen von Sachen an. das tue ich nämlich überhaupt nicht gerne.

  9. #29
    Ich behandle die Leute so, wie sie mich behandeln. Sind sie nett zu mir, bin ich auch nett zu ihnen. Gehen sie mir aufn Geist oder ähnliches, kriegen sie mehr oder weniger unschöne Antworten und Gesten zurück.

  10. #30
    Grundsätzlich bin ich geizig, weil ich selber immer unter Geldknappheit leide, daher geb ich nur ungern was ab und auch nur in absoluten Ausnahmefällen. Bettler oder Spendenorganisationen kriegen also nix.

    Stehe auch im Zug nich auf, wenn jemand Älteres reinspaziert kommt - gibts auch selten, irgendwie sind nur Leute unter 30 unterwegs >_>

    Bin sonst aber generell eher ziemlich weichherzig. Kann kaum nein sagen und will anderen irgendwie nie auf die Nerven gehen, bin daher auch ziemlich ruhig und sag bei Fremden eher wenig. Letztens war ich knapp dran und musste nen Zug erwischen und vorher nochn Ticket ziehen, da kam so ein Typ mittleren Alters auf mich zu und sagte in gebrochenem deutsch "Entschuldigung, können Sie mir.." und hielt mir nen Zettel hin, brauchte vermutlich Hilfe bei ner Zugverbindung oder so. Hatte es aber eilig, hab ihn unterbrochen und gesagt "tut mir Leid, muss mich beeilen", zockte mein Ticket und rannte zum Zug. Hinterher tats mir echt Leid, der arme Kerl, rüde abgefertigt ._. Also normal vermeide ich sowas.
    Wenn mir ein Halbfremder (also kein guter Bekannter oder so, sondern Kollege oder so) was erzählt, tu ich meistens interessiert, obwohl das tatsächlich in den seltensten Fällen wirklich so is. Ich hab dann immer ein Problem, das Gespräch wieder abzubrechen und einfach zu gehen, weil ich denke, dass das unhöflich is.

    Wenn blöde Kinder Schneebälle an ne öffentliche Einrichtung oder Autos oder sonst was knallen, gucke ich immer genervt und böse, aber sag nie was.

    Ziemlich unauffällig halt.

  11. #31

    Leon der Pofi Gast
    wie ist es bei euch eigentlich generell mit dem sprechen? seit ihr eher offen oder verschlossen. ich rede zum beispiel in gesellschaft nur, wenn ich auch was gutes weiß. privat kann ich genug plappern.

    ne lehrerin meinte neulichst zu mir, dass ich so passiv sei und mich nicht am unterricht beteilige. eh ja, ich hab ihr einfach gesagt wie es ist. ich hör was sie sagt und versteh es auch und ich finde keinen wirklichen grund, wie andere in der klasse das eben erwähnte gleich zu wiederholen oder interesse heucheln, indem sie fragen stellen, obwohl sie genau bescheid wissen ich meine, ich bin 24 jahre alt, da brauch ich niemanden der mir sagt, wann ich zu reden habe oder?

    es kommt halt immer auf die person an. in meiner arbeit und bei meinen freunden gibts halt genug zum reden und mit den menschen, die ich betreue muss ich auch genug sprechen. so bin ich sehr gesellig und komm auch mit meinen kumpels und besonders mit kindern gut klar und bin auch von natur aus eher unkompliziert. aber lehrer oder generell in großen gruppen, kommt es vermutlich unsymphathisch rüber, keine ahnung ôo

    ehrlich gesagt mich nerven sogar menschen die ständig die klappe offen haben und ohne punkt und komma reden reden reden und keinen schlussstrich ziehen.
    Geändert von Leon der Pofi (13.12.2008 um 23:00 Uhr)

  12. #32
    weiß nicht was ich bin. eigenlob stinkt und wenn ich was negatives sag sagen alle das stimmt doch gar nicht.

    Wenn mich etwas nicht interessiert (abgesehen Unterricht) unterbrech ich auch mal und sage, dass ich es uninteressant finde.
    Aber in der Schule wisch ich immer wieder die Tafel und räume Müll vom Boden, da sind sich viele zu fein zu. (Aber die Tafel mit Kreide bemalen! mache ich zwar auch, aber ich wisch es ja immer wieder weg...)
    Ich stell auch die Stühle immer zurück.
    Dafür rede ich rein und bin vorlaut. Ich reiße immer wieder blöde Sprüche und kann oft ziemlich auf die Nerven gehen.

    Ich achte darauf, dass meine Musik nicht so laut ist, dass man sie trotz Kopfhörer noch neben mir hört. Finde ich selbst auch störend, wenn ich nicht weiß, ob ich vielleicht gerade angesprochen werde oder anderer Leute Musik. auch wenn diese die mit Kopfhörern hören, mitsingen kann.

    Wenn ich gleichzeitig mit wem anders wo raus/rein will lass ich vor, ausser ich verpasse meinen Bus/Bahn/Tram.
    Und beim Einsteigen in Straßentram lass ich erst aussteigen.
    Sind alle Sitze belegt und ich sitze auch und wer älteres kommt rein hat jene Person gelitten: Ich habe einen Arbeitstag hinter mir, Rentner sollen sich gefälligst zu einer Zeit in der Stadt rumtreiben, wo die Busse leer sind und Platz haben.
    Ich setze mich auch für nur eine Haltestelle. Wenn gerade was frei ist, warum auch nicht?

    An der Kasse lass ich aber keinen vor, da ich selber auch immer nur wenig Zeug zu kaufen habe. Ich gebe mein Geld auch nicht an Obdachlose oder Straßenmusiker. Ich drehe so schon jeden Cent dreimal um, wenn es was Materielles ist. So Dinge wie ein Theaterbesuch sind aber immer wieder drin.

    Und, bin ich euch unsymphatisch? :P


  13. #33
    Zitat Zitat
    wie ist es bei euch eigentlich generell mit dem sprechen? seit ihr eher offen oder verschlossen. ich rede zum beispiel in gesellschaft nur, wenn ich auch was gutes weiß. privat kann ich genug plappern.
    Zitat Zitat
    ehrlich gesagt mich nerven sogar menschen die ständig die klappe offen haben und ohne punkt und komma reden reden reden und keinen schlussstrich ziehen.
    Ach da bist du kein Einzelfall. Das ist bei mir genauso und bei Themen, die einen nicht interessieren, lohnt es sich nicht mitzureden. Man muss nicht wie Andere nicht immer was zu sagen haben. Denn dadurch entsteht nämlich die Gefahr zu einem Thema (wo man wahrscheinlich keine Ahnung hat) nur Mist zu labern. Nerven tun sie für mich erst wenn die mich vollsülzen ohne zu merken dass mich das Thema nicht gerade interessiert. In der Schule zeige ich in jedem Fach auf und sag was dazu. Das ist so die absolute Ausnahme weil es halt der Note zu Gute kommt.

  14. #34
    Nun, ich sehe mich als ein unaufälliges Individuum. So rein im Alltag und allgemein im Umgang mit fremden Menschen gesehen.
    Familie, Freunde/Bekannte, da bin ich geselliger.
    Ansonsten bin ich eher gerne für mich allein, allerdings halte ich schon mal jemandem die Tür auf und kleine Höflichkeiten.
    Zwar habe ich keine Phobie, aber unter zuvielen Menschen fühle ich mich etwas unwohl. Na ja, in der Straßenbahn ist das nicht zu vermeiden, aber enge Aufzüge meide ich, wenn ohnehin die Strecke per Treppe gut geht.
    Ein Party-Typ werde ich wohl auch nie sein. Da bin ich viel lieber zu Hause.

    Gut, im Internet ist es etwas anders. Da gibt es noch eine gewisse Anonymität, weswegen ich mich da schon sicherer fühle.
    Und ja, da kann ich zu jedem Thema schreiben, wenn ich will. Definitv ein Vorteil.

  15. #35
    Also höflich bin ich im Allgemeinen nur dann, wenn es keine Konsequenzen über einen längeren Zeitraum hat oder mir etwas bringt.
    Ausnahmen sind da irgendwie Autoritätsperson, da kann ich nicht anders als vorlaut sein.
    Zudem beleidige ich gerne, aber nur, wenn es denn witzig ist. Sonst hat das einfach keinen Sinn.
    Dazu sei gesagt, dass Beleidigungen die unter die Gürtellinie gehen verboten sind, will nur meinen Spaß und niemanden dabei ernsthaft kränken.
    Ich glaube "ein ungezogenes Wesen" trifft das doch gut.

    Und zu den Gesprächen: Ich rede im Durchschnitt gar nicht mal so~ viel. Es wechselt sich ständig zwischen Funkstille und verbalem Durchfall ab. Kommt sehr auf die Person an, mit der ich rede.
    Wenn jemand mit mir redet, muss ich eigentlich nie Interesse vortäuschen, mich interessiert eh alles, aber sobald ich mein Maul aufmache, hauen viele Leute ab. Bin denen zu krank schätze ich mal. Da ich mit solchen Leute eh nicht klar komme, ist mir das auch egal. Die halten meinen Nonsense im Stile von "Die rosa Roboschwarzbären mit Jetpacks kämpfen im Schwarzwald gegen die Jazz-Piraten vom Müggelsee um Süßwaren" selten aus. ^^

    Und ich weiß echt nicht, was ihr gegen Labertaschen habt, solche Leute sind doch toll. Da muss man sich nicht mehr darum bemühen ein Gespräch am Laufen zu halten und wenn ihr gerade ein Wort einwerfen wollt, dann macht so wie ich: Bringt die Person in Verlegenheit oder verwirrt sie, so moderiert der moderne Mann.
    Geändert von KyTo (16.12.2008 um 11:08 Uhr)

  16. #36
    Ich bin eher der Einzelgänger allerdings würde ich sagen dass ich im Grunde auch ne gute Seele bin ganz tief im Inneren zu mindest!^^
    [FONT="Century Gothic"][FONT="Comic Sans MS"]Das Schwert allein ist schwach,
    erst die richtige Hand macht es zu
    einer gefährlichen Waffe![/FONT]
    [/FONT]
    Zitat aus "[FONT="Comic Sans MS"]The One-Armed Cutter[/FONT]"

  17. #37
    Ich hab mich mal als "ein ungezogenes Wesen." definiert. (erstaunlich, wieviele sich hier selbst als "gute Seele" sehen; theoretisch müsste die Welt dann überflutet sein von barmherzigen Samaritern ^^)

    Ich muss Freierfall in dem Punkt zustimmen, dass viele Menschen doch in erster Linie nett/zuvorkommend/höflich usw. sind um eigens einen Vorteil für sich selbst daraus zu ziehen. Viele wären das glaub ich nicht mehr, wenn es diesen Hintergrund nicht gäbe. Hab mich mal als "ungezogenes Wesen" definiert (auch wenn "ungezogen" jetzt nicht so passt .__.) weil ich weiß, dass kein Mensch perfekt ist. Wenn man viele gute Taten tut, werden diese möglicherweise wiederrum durch schlechte Taten ausgeglichen, die man selbst allerdings gar nicht wahrnimmt bzw. als schlechte Taten wahrnimmt. Es kommt immer drauf an: WEM tut man was gutes, WARUM tut man was gutes und WEM tut man damit vllt was SCHLECHTES.

  18. #38

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Penetranz Beitrag anzeigen
    Ich hab mich mal als "ein ungezogenes Wesen." definiert. (erstaunlich, wieviele sich hier selbst als "gute Seele" sehen; theoretisch müsste die Welt dann überflutet sein von barmherzigen Samaritern ^^)

    Ich muss Freierfall in dem Punkt zustimmen, dass viele Menschen doch in erster Linie nett/zuvorkommend/höflich usw. sind um eigens einen Vorteil für sich selbst daraus zu ziehen. Viele wären das glaub ich nicht mehr, wenn es diesen Hintergrund nicht gäbe. Hab mich mal als "ungezogenes Wesen" definiert (auch wenn "ungezogen" jetzt nicht so passt .__.) weil ich weiß, dass kein Mensch perfekt ist. Wenn man viele gute Taten tut, werden diese möglicherweise wiederrum durch schlechte Taten ausgeglichen, die man selbst allerdings gar nicht wahrnimmt bzw. als schlechte Taten wahrnimmt. Es kommt immer drauf an: WEM tut man was gutes, WARUM tut man was gutes und WEM tut man damit vllt was SCHLECHTES.
    das mit nett und zuvorkommend ist immer so ne sache :/
    es gibt menschen, die sind von natur aus freundlich
    dann jene die unterbewusst oder beabsichtigt handeln um selbst ein absicherung zu haben, wenn sie selbst in eine ähnliche situation geraten.
    und dann wären noch die netten menschen, die es allen zurecht machen wollen und nicht merken, dass sie ständig ausgenutzt werden.
    die mertürer und menschen die auf ihre eigenen kosten vieles geben, ohne etwas zu verlangen und vielleicht sogar leiden, sind jene, die es am schwersten haben würde ich sagen.

    gibt es eigentlich ein breites spektrum, was wer warum macht

  19. #39
    Von den von dir erwähnten Märtyern, die auf ihre Kosten viel geben, ohne etwas zu verlangen, gibt es leider nicht mehr sehr viele auf dieser Welt. (Wobei anzumerken gilt, dass sich mein Horizont und somit mein Urteil auf das beschränkt was ich kenne und sehe und ich seh davon leider nicht so viel). Komischerweise merken die meisten Menschen erst, dass es mehr so handelnde Menschen geben sollte, wenn sie selbst in einer solchen Situation sind, inder sie auf diese Menschen angewiesen sind.

    (Wobei ich ebenfalls denke, dass die, die es allen rechtmachen wollen sich eben mit allen gutstellen wollen, um somit auch bei allen angesehen zu sein und auch auf deren Unterstützung hoffen zu können - die aber leider nicht merken, dass die anderen sie ausnutzen und von IHNEN profitieren - Verlierer eben^^)

  20. #40
    Buenos Diaz,

    ich fürchte gegenüber fremden Menschen bin ich ein rücksichtsloses Arschloch, wenn es meine Freunde und Familie betrifft.

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