Eigentlich muss man dir hier sehr stark widersprechen.
Megaton, Tenpenny-Tower, RivetCity, Underworld, Arefu, Little Lamplight, Paradis Falls... (und sicher mind. eine vergessen)
Aussehen tut keine einzige wie andere. Rein Optisch und vom Aufbau sind sie alle um einiges einzigartiger als es die Baukastenstädte in Fallout (2) waren, die sich lediglich im Layout wesentlich unterschieden.
Aber ich verstehe dein Problem nur zu gut.
Effektiv mache ich folgendes: Megaton rein ins Haus, pennen, die beiden Geschäfte abklappern um meine Sachen los zu werden, weiter reisen.
Rivet City: rein in den Markt, Waren verkaufen, weiter gehts.
Es fehlen die einzigartigen Orte, Läden die etwas bieten was man nicht in jedem anderen auch bekommt, Questgeber wie Moira wo auch der siebte Besuch noch eine Quest bietet oder diese fort führt.
Die meisten Aufträge kann man im ersten vorbei laufen erledigen, und dann bietet die Stadt keinen Anreiz mehr sie zu besuchen.
Es ist nicht die Optik die der Atmosphäre schadet, sondern das oberflächliche Leben in das man nicht weiter eintauchen kann.