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Thema: fallout 3 langweilig

  1. #21
    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    Wer sagt, dass in einem Nuklearkrieg die komplette Erde verbrannt wird? Und selbst wenn... die Natur holt sich immer alles zurück.
    in Fallout nur sehr bedingt. Das muss man den Jungs von Bethesda ja noch zugute halten. Sie haben sich in der stilistischen Umsetzung sehr an die Originale gehalten. Allerdings muss man denen wiederrum zugute halten, dass selbst diese Orte kannten in denen es Grün wuchs, was nur in Oasis der Fall zu sein scheint. Von Agrarwirtschaft oder generell irgendeiner Form der Nahrungsbeschaffung wie Eidechsen- bzw im 3er wohl eher Mirelurkjagd sieht man leider auch nichts bis auf ein paar verloren wirkende Bärenjäger am Fluss.
    Hier ist meiner Meinung nach ein wenig zu stark auf die wesentliche Optik reduziert worden.

  2. #22
    Fallout ist nicht die Wirklichkeit.

    Das die ganze Zeitlinie in Fallout 3 keinen Sinn macht, liegt daran, dass Bethesda unbedingt Harold einbauen wollte. Dadurch wurde das ganze Geschehen um hundert Jahre in die Zukunft verlegt, der Rest der Umwelt aber nicht angepasst. Ergebnis: Surrealer Scheiß. Menschen, die in den Ruinen ununterbrochen Kämpfen, kaum Nahrungsbeschaffungsmöglichkeiten, in den Supermärkten stehen noch Konserven rum, die seit 200 Jahren niemand angefasst hat, Holzhäuser, die schon nach nicht mal 60 Jahren zusammen gefallen wären, stehen immer noch wie kurz nach der Bombe, etc. etc.

  3. #23

    Afterworld Gast

    Wer sich über Fallout 3 beschwert sollte sich in die Ecke setzen und schämen

    Also das Fallout3 mal nicht 100% Realistisch ist, steht fest, aber Wen juckt das?

    Es würde vielleicht auch nach 200 Jahren keine Radioaktivität mehr da sein,
    oder die Menschen wären sowieso tot, Atmosphäre verdunktelt, usw usw,
    aber
    was nun wirklich wäre und was nicht, ist genauso unwichtig.

    Lexx´s Meinung kann ich nicht wirklich erkennen...aber die Sachen die er
    erwähnt stimmen schon...
    Im Großen und Ganzen ist es mir vollkommen Jacke wie Hose, ob F3 Jemandem
    Realistisch oder nicht Realistisch genug ist.

    Ich Zocks, ( mit Raffnix,) und das Game ist absolut Top (genauso wie die
    Arbeit von Raimund ^^)


    Gruß Afterworld

  4. #24

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    Hab lange überlegt, ob man zu dem Thema postet oder nicht. Ich denke, hier treffen zwei Welten aufeinander. Die eine: Ich habe ein Haus, ein Schiff ... und die andere: Ich träum davon und freu mich darauf. Die erste will dabei gewesen sein und rast mit allen Tricks durch ein Spiel und wundert sich, warum beim Kauf des dritten Hauses alles schon mal dagewesen ist. Die zweite tüftelt an der oder der Einstellung, sucht Hilfe, startet noch mal neu, um auch den letzten Trick herauszufinden und freut sich über ein gebrauchtes Auto, weil es selbst erarbeitet wurde. (Das mit den Autos und den Häusern soll nur ein Bild sein und keinen persönlich ansprechen). Für mich ist die zweite Gruppe die der echten Rollenspielfans, die auch so bei Gothic 3 unendlich leiden können und die Hoffnung auf G4 nicht aufgeben.

  5. #25
    Ich habe beim Spielen teilweise auch den Eindruck, dass die Zeitlinie nicht ganz hinhauen kann, auch wenn ich erst grad in Underworld bei den Ghoulen angekommen bin und das da teilweise die Holzhäuschen noch rumstehen, naja.
    Ich denke, die Entwickler sind schon ganz gut rangekommen, wie es aussehen könnte nach einem Atomkrieg oder vermitteln zumindest das Gefühl, dass es so aussehen könnte.
    Ich hoff nur, dass kein irrer Diktator mit Atomwaffen das Spiel zockt und dann nachprüfen will, ob die Welt danach tatsächlich so aussieht (Dikatoren können sehr rechthaberisch sein v.v )

  6. #26

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    Zitat Zitat von Tiro&Millet Beitrag anzeigen
    Ich habe beim Spielen teilweise auch den Eindruck, dass die Zeitlinie nicht ganz hinhauen kann, auch wenn ich erst grad in Underworld bei den Ghoulen angekommen bin und das da teilweise die Holzhäuschen noch rumstehen, naja. ...
    Die Zeitlinie kann nicht stimmen. Der Atomkrieg soll ja über Hundert Jahre her sein. Es gibt in Underworld ja Mutanten, die vor 200 Jahren dabei waren. Aber so paar Fragen sind: Technisch - Radioaktivität - die Strahlung ist an eine Halbwertszeit gebunden - was war es für ein radioaktiver Stoff, wenn das eine mit 1 / Sekunde und anders mit bis zu 300 und mehr / Sekunde strahlt? Wenn nichts Neues mehr entstanden ist, hat es dann vor dieser Zeit schon Plasmawaffen neben 44er Revolver gegeben? Sind die Terminals auch 200 Jahre alt und wieso haben diesen den elektromagnetischen Impuls überstanden. Wo kommt die Energie her, wenn die Kraftwerke tot sind und keine einzige Freilandleitung mehr funktioniert?
    Logisch - Es wird immer aufgeräumt - siehe zusammengetragene Müllberge / radiaktive Fässer / Endlager - Warum wurde aufgehört und es entsteht nichts Neues? Warum bewacht man leere Blechdosen und Werkzeugkisten und alte Hefte? Das könnte man beliebig fortsetzen - trotzdem ein Klasse-Spiel.

  7. #27
    Zitat Zitat
    Wenn nichts Neues mehr entstanden ist, hat es dann vor dieser Zeit schon Plasmawaffen neben 44er Revolver gegeben?
    Laser- und Plasma-Waffen sind vor dem Krieg entstanden.

  8. #28

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    Das ist eben schwer vorstellbar. Wenn es moderne Waffen gibt, z. B. einen Laser zum Anvisieren, nimmt man kein Zielfernrohr. Also müssten die historischen Waffen extrem selten sein. Die kleinen Waffen sind aber in der Hauptzahl. Es gibt Mitarbeiterzettel, die zur Laserpistole Hinweise geben. Aber das soll 200 Jahre her sein. Engergiezellen halten vielleicht so lange, aber normale Munition nicht. Die Bruderschaft macht sich lustig und kauft sogar Laserwaffen auf. Wer würde sowas im richtigen Leben tun, die modernere Waffe verkaufen? Doch das hier ist ein Spiel, ein richtig gutes, nur einzelne Dinge sind eben in 200 Jahren anders gelaufen.

  9. #29
    Du sprichst von Fallout 3.... Fallout 3 ist eben Fallout 3. Da wurde alles reingestopft, was cool ist und nicht alles, was Sinn macht.

  10. #30
    Nein das ist nicht Fallout 3. In der Hinsicht muss man Bethesda in Schutz nehmen.
    Denn diese sonderlichen Eigenheiten wießen schon Fallout 1 und 2 auf, womit 3 nur konsequent den Vorgaben folgt.
    Zweihundert Jahre hin oder her, schon damals konnte man auf jeden der Punkte eine unpassende Situation finden. 200 vergangene Jahre ändern da nur rudimentär etwas.

  11. #31
    Dann mal los mit den Beispielen.

    Und fang nicht mit Fallout 2 an, das Spiel nervt sowieso.

  12. #32

    Langweilig?

    Also, Fallout 3 ist seit langem das erste Spiel das mich wieder zahlreiche Nächte vor dem Bildschirm gefesselt hat.
    Find ich echt sehr gut gelungen...
    Das Letzte was ich so gern und oft gezockt hab war "Fahrenheit".

  13. #33
    Mir gefällt Fallout 3 sehr gut!
    Ich zocke es täglich, wobei ich meistens einfach in der Gegend rumlaufe und alles erkunde. Quests mache ich auch, aber wie erwähnt, renne ich lieber in der Welt rum und genieße die Freiheit.

    Die Quests sind abwechslungsreich und machen Spaß.
    Weit bin ich im Spiel zwar noch nicht, aber ich kann durchaus sagen, dass es mir um einiges mehr gefällt als Oblivion.

  14. #34
    Jetzt ist das Thema schon einen Monat unberührt, aber ich werde meine Griffel trotzdem nicht davon lassen, weil es für meine Motive doch ganz passend ist. Ich bin über Raimunds Signatur in seinem Dungeonmaster-Thema in einem anderen Forum eben erst auf dieses hier gestoßen.

    Hier und besonders auch im Plug-In-Bereich konnte ich eine ziemlich große Begeisterung für das Spiel herauslesen. Da es ja zur Mulitmediaxis-Familie gehört und ich mich deswegen nicht extra anmelden musste, dachte ich mir, ich frage woher Eure Motivation kommt. Spielt Ihr mit irgendwelche supertollen Mods, die ich nicht kenne oder woran liegt das?

    Fallout 3 ist ein klasse Spiel, etwas gegenteiliges will ich garnicht behaupten, aber an oben genanntem fehlt es mir trotzdem. Es konnte mich schon für etwa drei Wochen vor den Bildschirm fesseln und ich habe eine Spielzeit von 50 Stunden - rechnet man die ganzen Wiederholungen wegen Sterbens usw mit bestimmt 60-65. Dann hatte mein Charakter aber auch Stufe 20 erreicht, weite Teile des Ödlands erkundet und die Welt vor dem verrückt gewordenen Computer gerettet. Wenn ich jetzt doch hin und wieder die DVD einlege, geht mein Charakter mit seinem Hund am gelben Fluss Gassi oder sie macht Sightseeing in der City, nach etwa einer halben Stunde steht Fallout dann aber auch wieder ordentlich im Regal.
    Im übrigen habe ich nur einen Charakter, zwar habe ich mir mal einen zweiten erstellt, aber nochmal genau das selbe tun ist mir fad und böse zu sein ist keine Alternative. Wenn ich an die beiden Geschwister aus der Elder Scrolls-Reihe denke, in denen hatte ich so viele Charaktere die alle das selbe taten, dass ich sie mit zehn Fingern garnicht aufzählen kann.

    Wälzt Ihr Euch Monate lang durch Metro-Tunnel oder was bewahrt Euer Spiel davor, nur zum Frühjahrsputz in die Hand genommen zu werden?

  15. #35
    Es gibt durchaus einige interessante, auch wenn die meisten wirklich erst zum Tragen kommen wenn man ein neues Spiel spielt.

    Primär wäre da zu nennen dass das Leveln langsamer von statten geht, und man so auf die Exp wesentlich stärker angewiesen ist. Mehr Söldnergruppen oder auch stärkere die durch die Lande ziehen, sorgen für mehr Leben und auch Schwierigkeit.
    Besondere Waffen, neue und meist auch stärkere Mutanten die das Ödland besiedeln.
    Erweiterte Ortschaften, neue Gesichter und sogar neue Quests und Perks.
    Die Liste an Modifikationen ist schon jetzt enorm lang und können das Spielgefühl stark verändern. Hab schon so manche Mod gesehen die Spielabschnitte eingegliedert hat an denen ich leicht nochmal 2-3 Stunden saß bis ich sie durch hatte.

    Hat man vorher (weitgehend) ohne Modifikationen gespielt, kann ein Besuch bei FalloutNexus durchaus eine Menge Anreize liefern das Spiel noch einmal von vorne zu versuchen. Dann vielleicht auch mit einem bösen Charakter (da sehr viele Quests dann anders gelöst werden können) der mit neuen Waffen auf der Suche nach einer fünfzehn Meter großen Todeskralle durchs Ödland streift, nachdem chinesische Aussenposten ausgerottet und eine neue Ortschaft nach Aufträgen abgeklappert wurde.

  16. #36
    So, ich melde mich mal wieder.
    Ich habe eben wieder fallout 2 gespielt, es ist super, man fühlt sich richtig wohl in einigen städten, die Musik, das Design, die Leute...dann starte ich wieder fallout 3 und bekomme wieder das kotz...
    Ja es ist vom prinzip gut, aber kann mir irgendwer nur eine Stadt nennen, wo die atmosphäre gut ist?
    Ich kenne keine einzige stadt wo ich gerne bin, alle sind langweilig und öde, keine hat ein tolles design wie in fallout 2.
    Bin ich der einzige so denkt?
    Ich würde fallout 3 so gerne spielen, aber wozu, es gibt kein Ort im Spiel der wirklich interessant ist.
    So das wollte ich loswerden, mich hat bethesda enttäuscht, schon in oblivion sah fast jede stadt gleich aus, tja es ist eben einfacher alles mit copy&paste zu erstellen und nur die texturen zu ändern, das spart Geld und Zeit.


    P.S. mögen die Fanboy-Beiträge gegen mich beginnnen...

  17. #37

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Price Beitrag anzeigen
    Ja es ist vom prinzip gut, aber kann mir irgendwer nur eine Stadt nennen, wo die atmosphäre gut ist?
    Megaton. Das wars dann aber auch.

    Was auch ziemlich nervt ist der absolut monotone Soundtrack.
    Wenn man schon ein Spiel entwirft, dass hauptsächlich durch seine Größe und Freiheit überzeugen soll, darf der Sountdrack einfach nicht zu kurz kommen.

    Alle anderen Kritikpunkte wurden ja schon zu Genüge erwähnt.

    Zitat Zitat
    P.S. mögen die Fanboy-Beiträge gegen mich beginnnen...
    Oft fehlt den Fanboys einfach nur die Referenz. Wahrscheinlich weil die meisten einfach zu Jung sind und mit dem ganzen Softwaremüll, der das Spieleangebot heute so sehr dominiert, aufgewachsen sind.

  18. #38
    Zitat Zitat von Price Beitrag anzeigen
    schon in oblivion sah fast jede stadt gleich aus, tja es ist eben einfacher alles mit copy&paste zu erstellen und nur die texturen zu ändern, das spart Geld und Zeit.
    Eigentlich muss man dir hier sehr stark widersprechen.

    Megaton, Tenpenny-Tower, RivetCity, Underworld, Arefu, Little Lamplight, Paradis Falls... (und sicher mind. eine vergessen)
    Aussehen tut keine einzige wie andere. Rein Optisch und vom Aufbau sind sie alle um einiges einzigartiger als es die Baukastenstädte in Fallout (2) waren, die sich lediglich im Layout wesentlich unterschieden.

    Aber ich verstehe dein Problem nur zu gut.
    Effektiv mache ich folgendes: Megaton rein ins Haus, pennen, die beiden Geschäfte abklappern um meine Sachen los zu werden, weiter reisen.
    Rivet City: rein in den Markt, Waren verkaufen, weiter gehts.

    Es fehlen die einzigartigen Orte, Läden die etwas bieten was man nicht in jedem anderen auch bekommt, Questgeber wie Moira wo auch der siebte Besuch noch eine Quest bietet oder diese fort führt.
    Die meisten Aufträge kann man im ersten vorbei laufen erledigen, und dann bietet die Stadt keinen Anreiz mehr sie zu besuchen.
    Es ist nicht die Optik die der Atmosphäre schadet, sondern das oberflächliche Leben in das man nicht weiter eintauchen kann.

  19. #39
    Zitat Zitat von Spark Amandil Beitrag anzeigen
    Eigentlich muss man dir hier sehr stark widersprechen.

    Megaton, Tenpenny-Tower, RivetCity, Underworld, Arefu, Little Lamplight, Paradis Falls... (und sicher mind. eine vergessen)
    Aussehen tut keine einzige wie andere. Rein Optisch und vom Aufbau sind sie alle um einiges einzigartiger als es die Baukastenstädte in Fallout (2) waren, die sich lediglich im Layout wesentlich unterschieden.

    Nein eigentlich nicht, hast du mal die ersten Teile gespielt?
    Jede Stadt hatte ihren eigenen Flair und Musik, das war der Perfekte Mix.
    Wenn ich z.B. nach Megaton gehe...nichts ausser langeweile, weder tolle Musik, noch gute Ambientsounds oder eine toll designte Stadt, es gibt fast nichts zu entdecken und die restlichen "städte" die du aufgezählt hast sind genauso langweilig.
    Baukasten Städte in fallout?
    Hast du mutierte Tomaten auf den Augen?
    Also wenn ich mir mal New Reno angucke oder Bunkerstadt oder Shadysands und und und...so gut wie jede Stadt hat ihren Persöhnlichen Charm, sei es auch nur die Grafik oder die Modelle, bei Fallout wirkt alles sehr nach oblivion, manchmal hat man wirklich das gefühl oblivion zu spielen und somit kommt nicht wirklich fallout feeling auf.
    "Damals" hatte ich mir gleich bei jedem neuen Objekt die teils witzige Beschreibung durchgelesen und manchmal musste ich schmunzeln...fallout 3 hat so etwas nicht.
    Oder wenn man in eine neue Stadt kam, war man von der Musik erstmal etwas bedrückt.

    Ich würde so gerne ein Remake für fallout 3 machen, aber ich denke aus copyright gründen darf ich das nicht...zudem wäre es zu viel für eine Person,

  20. #40
    Ich hab alle Teile und die ersten Beiden mehrere Dutzend Male durchgespielt, ja. (das hast du auch schon häufiger gefragt)

    Und trotzdem halte ich an meiner Meinung fest. Musik kann ich die Ambientsounds nicht nennen. Im Grunde waren es auch in den Vorgängern nur einige Globalsounds die immer wieder abgespielt wurden und sich teilweise auch in verschiedenen Ortschaften wiederholen. Die Optik ist insofern einseitig dass praktisch jedes haus identisch aussieht von aussen. In einer Stadt in der Regel durchweg einheitliche Fassaden, von ein zwei Gebäuden evtl abgesehen.

    Fallout 3 mag da nicht mehr bieten. Es gibt in den Orten ggf ein paar Ambientsounds, sie mögen nicht spektakulär aussehen, aber der Grundaufbau in sachen Architektur, Lokation, Stil ist in jedem Ort grundlegend anders.
    Megaton bietet auf Stelzen ineinander verschachtelte Schrottbuden in einem Krater, umgeben von einem massiven Wall.
    RivetCity macht aus Häusern kleine Kabinen in einem großen Schlachtschiff.
    LittleLamplight stellt einige Barracken in eine dunkle Höhle und beherrbergt noch dazu nur Bälger.
    Arefu spielerisch extrem langweilig, trotzdem wurde hier einfach auf die Überbleibsel einer Brücke gebastelt.
    Tenpennytower mutet wie ein amerikanisches Hotel an und wird von Snobs bevölkert.
    ...

    Was einem jetzt besser gefällt mag ein subjektiver Eindruck sein (und ich stimmte dir bereits zu dass mir die alten Ortschaften insgesammt besser gefielen) objektiv fällt die Baukastenstruktur bei den alten Teilen aber wesentlich stärker auf.

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