Und dennoch blüht und gedeiht es überall. Genauso in Hiroshima und Nagasaki.Zitat
Und dennoch blüht und gedeiht es überall. Genauso in Hiroshima und Nagasaki.Zitat
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Geändert von Ishido (20.04.2009 um 05:17 Uhr)
in Fallout nur sehr bedingt. Das muss man den Jungs von Bethesda ja noch zugute halten. Sie haben sich in der stilistischen Umsetzung sehr an die Originale gehalten. Allerdings muss man denen wiederrum zugute halten, dass selbst diese Orte kannten in denen es Grün wuchs, was nur in Oasis der Fall zu sein scheint. Von Agrarwirtschaft oder generell irgendeiner Form der Nahrungsbeschaffung wie Eidechsen- bzw im 3er wohl eher Mirelurkjagd sieht man leider auch nichts bis auf ein paar verloren wirkende Bärenjäger am Fluss.
Hier ist meiner Meinung nach ein wenig zu stark auf die wesentliche Optik reduziert worden.
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Fallout ist nicht die Wirklichkeit.
Das die ganze Zeitlinie in Fallout 3 keinen Sinn macht, liegt daran, dass Bethesda unbedingt Harold einbauen wollte. Dadurch wurde das ganze Geschehen um hundert Jahre in die Zukunft verlegt, der Rest der Umwelt aber nicht angepasst. Ergebnis: Surrealer Scheiß. Menschen, die in den Ruinen ununterbrochen Kämpfen, kaum Nahrungsbeschaffungsmöglichkeiten, in den Supermärkten stehen noch Konserven rum, die seit 200 Jahren niemand angefasst hat, Holzhäuser, die schon nach nicht mal 60 Jahren zusammen gefallen wären, stehen immer noch wie kurz nach der Bombe, etc. etc.
Also das Fallout3 mal nicht 100% Realistisch ist, steht fest, aber Wen juckt das?
Es würde vielleicht auch nach 200 Jahren keine Radioaktivität mehr da sein,
oder die Menschen wären sowieso tot, Atmosphäre verdunktelt, usw usw,
aber
was nun wirklich wäre und was nicht, ist genauso unwichtig.
Lexx´s Meinung kann ich nicht wirklich erkennen...aber die Sachen die er
erwähnt stimmen schon...
Im Großen und Ganzen ist es mir vollkommen Jacke wie Hose, ob F3 Jemandem
Realistisch oder nicht Realistisch genug ist.
Ich Zocks, ( mit Raffnix,) und das Game ist absolut Top (genauso wie die
Arbeit von Raimund ^^)
Gruß Afterworld
Hab lange überlegt, ob man zu dem Thema postet oder nicht. Ich denke, hier treffen zwei Welten aufeinander. Die eine: Ich habe ein Haus, ein Schiff ... und die andere: Ich träum davon und freu mich darauf. Die erste will dabei gewesen sein und rast mit allen Tricks durch ein Spiel und wundert sich, warum beim Kauf des dritten Hauses alles schon mal dagewesen ist. Die zweite tüftelt an der oder der Einstellung, sucht Hilfe, startet noch mal neu, um auch den letzten Trick herauszufinden und freut sich über ein gebrauchtes Auto, weil es selbst erarbeitet wurde. (Das mit den Autos und den Häusern soll nur ein Bild sein und keinen persönlich ansprechen). Für mich ist die zweite Gruppe die der echten Rollenspielfans, die auch so bei Gothic 3 unendlich leiden können und die Hoffnung auf G4 nicht aufgeben.
Ich habe beim Spielen teilweise auch den Eindruck, dass die Zeitlinie nicht ganz hinhauen kann, auch wenn ich erst grad in Underworld bei den Ghoulen angekommen bin und das da teilweise die Holzhäuschen noch rumstehen, naja.
Ich denke, die Entwickler sind schon ganz gut rangekommen, wie es aussehen könnte nach einem Atomkrieg oder vermitteln zumindest das Gefühl, dass es so aussehen könnte.
Ich hoff nur, dass kein irrer Diktator mit Atomwaffen das Spiel zockt und dann nachprüfen will, ob die Welt danach tatsächlich so aussieht (Dikatoren können sehr rechthaberisch sein v.v )
--
~
Die Zeitlinie kann nicht stimmen. Der Atomkrieg soll ja über Hundert Jahre her sein. Es gibt in Underworld ja Mutanten, die vor 200 Jahren dabei waren. Aber so paar Fragen sind: Technisch - Radioaktivität - die Strahlung ist an eine Halbwertszeit gebunden - was war es für ein radioaktiver Stoff, wenn das eine mit 1 / Sekunde und anders mit bis zu 300 und mehr / Sekunde strahlt? Wenn nichts Neues mehr entstanden ist, hat es dann vor dieser Zeit schon Plasmawaffen neben 44er Revolver gegeben? Sind die Terminals auch 200 Jahre alt und wieso haben diesen den elektromagnetischen Impuls überstanden. Wo kommt die Energie her, wenn die Kraftwerke tot sind und keine einzige Freilandleitung mehr funktioniert?
Logisch - Es wird immer aufgeräumt - siehe zusammengetragene Müllberge / radiaktive Fässer / Endlager - Warum wurde aufgehört und es entsteht nichts Neues? Warum bewacht man leere Blechdosen und Werkzeugkisten und alte Hefte? Das könnte man beliebig fortsetzen - trotzdem ein Klasse-Spiel.
Laser- und Plasma-Waffen sind vor dem Krieg entstanden.Zitat
Das ist eben schwer vorstellbar. Wenn es moderne Waffen gibt, z. B. einen Laser zum Anvisieren, nimmt man kein Zielfernrohr. Also müssten die historischen Waffen extrem selten sein. Die kleinen Waffen sind aber in der Hauptzahl. Es gibt Mitarbeiterzettel, die zur Laserpistole Hinweise geben. Aber das soll 200 Jahre her sein. Engergiezellen halten vielleicht so lange, aber normale Munition nicht. Die Bruderschaft macht sich lustig und kauft sogar Laserwaffen auf. Wer würde sowas im richtigen Leben tun, die modernere Waffe verkaufen? Doch das hier ist ein Spiel, ein richtig gutes, nur einzelne Dinge sind eben in 200 Jahren anders gelaufen.
Du sprichst von Fallout 3.... Fallout 3 ist eben Fallout 3. Da wurde alles reingestopft, was cool ist und nicht alles, was Sinn macht.
Nein das ist nicht Fallout 3. In der Hinsicht muss man Bethesda in Schutz nehmen.
Denn diese sonderlichen Eigenheiten wießen schon Fallout 1 und 2 auf, womit 3 nur konsequent den Vorgaben folgt.
Zweihundert Jahre hin oder her, schon damals konnte man auf jeden der Punkte eine unpassende Situation finden. 200 vergangene Jahre ändern da nur rudimentär etwas.
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Dann mal los mit den Beispielen.
Und fang nicht mit Fallout 2 an, das Spiel nervt sowieso.