Was hast du erwartet?Zitat von spiderschwein
Eine Traumhafte Aussicht von den Klippen aus, der Blick auf ein grün bewachsenes Tal, die Bäume die sich im Wind bewegen und das kleine Bergbächlein, das da so friedlich im Hintergrund plätschert?
Wir reden hier von Fallout.
Also gerade was die Landschaft angeht finde ich die überwiegende Monotonie in Fallout genial, es kommt bei mir kein Gefühl von Langeweile, sondern viel eher von Bedrückung auf, was ja in einer postapokalyptischen Welt durchaus gut so ist.
Orte wie Oasis, Little Lamplight etc. sorgen dann für eine Wilkommene Abwechslung, einerseits im design und andererseits im Charakter des Spiels.
Ich habe es mittlerweile durch (Hab auf sehr schwer gespielt und muss sagen, es war ne schöne Herausforderung, an dieser Stelle möchte ich noch einmal meine freunde, die Todeskrallen grüßen), war nahezu überall und habe den größten Teil der Sidequests erledigt.
Werds wohl demnächst noch einmal anfangen, dieses Mal lasse ich Megaton stehen und werd einer von den guten Jungs und ich weiß jetzt schon: Langeweile wird allein deshalb nicht aufkommen, weil mein heimlicher Held Three Dog andere Sprüche reißen wird.
Ich fand das Spiel zu keiner Zeit langweilig, alles was mich ein wenig gestört hat war die mangelnde Anzahl an Radiosendern, gerade am Anfang...Gar kein Radio suckt irgendwie, die ganze Zeit Radio Enklave ist noch schlimmer. ^^
Was die Anzahl an gegnern angeht, kann man mögen, muss man aber nicht. Ich als Freund von taktischen Gefechten, zurückziehen, Pläne schmieden und mich dann wie ein Kind freuen wenn diese aufgehen und ich diese Übermacht, gegen die ich keine Chance hatte in die Knie gezwungen habe fand die Anzahl an gegnern an manchen Orten sogar zu wenig...(Wenn ich mal bedenke wie wenig Ghoule in den Metros waren, dafür, dass sie so leicht zu plätten sind)
Soo, jetzt werd ich mir mal weiter Mods ziehen und mich auf meinen Neuanfang auf der guten Seite der Macht freuen. ^^
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