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Thema: Lösungsbuch

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Persönlich mag ich Lösungsbücher nicht und kriege sie nur mit, wenn meine Freundin sie kauft. Meistens werden sie gedruckt, bevor das Spiel rauskommt und beschreiben dann einen Soll-Zustand und nicht einen Ist-Zustand. Bugs bei Quests, etc. werden völlig ignoriert im Normalfall. Gerade bei Spielen mit großer Community kann man damit rechnen, dass div. Foren und natürlich besonders Wikis wesentlich aussagekräftiger sind.

    Oblivion war da ein gutes Beispiel: Das Lösungsbuch enthielt viel Mist, während die UESP-Wiki mehr Infos bietet, auch zu Bugs, Problemen, etc. Auch in der Fallout-Wiki sammeln sich zur Zeit vermutlich bessere Infos an als man im Lösungsbuch finden kann.

    Vorteil: Wikis beschreiben eher den Ist-Zustand, statt dem Soll-Zustand.

  2. #2
    Generell hast Du da sicher Recht; Irian.

    Aber es gibt auch Ausnahmen, wie dieses Buch für F3, an dem übrigens auch Todd Howard mitgearbeitet hat, beweist.

    Ich bin sicher, das wenn Du es Dir anschaust,Dich einfach darin vertiefen möchtest. Ein Print Medium kann immer nur den Ist-Zustand am Tage der Drucklegung wiederspiegeln.

    Das Fallout -Wiki wird sich auch um zusätzliche Inhalte des Spiels, so sie denn erscheinen werden, und um Mods und das CS, als Nachschlagewerk erweitern.

    Ich denke es haben beide Wege ihre Daseinsberechtigung.

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