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Thema: Abitur ????

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Beamtenstatus abschaffen halte ich für eine der denkbar schlechtesten Ideen. Zum einen ist Vater Staat nämlich wirklich die einzige Kontrollinstanz, die es für Lehrer gibt (in Form der Kommune und des Landes), und zum anderen würdest du Lehrern somit auch das Streikrecht verschaffen, das Beamte ja nicht haben. Die Probleme, die dadurch entstehen würden, kannst du dir hoffentlich vorstellen.
    Mag ja sein aber andere Länder kommen auch mit den Lehrern ohne unseren Beamtenstatus klar. Streiks kann man Lehrern auch gesetzlich einfacj ganz verbieten lassen indem man einen anderen gesonderten Angestelltenstatus macht also eher eine völlig abgespeckte Version vom Beamten.

    Zitat Zitat
    Zum zweiten Unterpunkt: Ähnliche Pläne gibt es schon seit Jahren in verschiedensten Formen. Zu einem Großteil sind diese unter dem Namen "Einheitsschule" bekannt, an deren Ende es verschiedene Qualifikationsabschlüsse gibt. Eine weitere Prüfung zu Beginn der Oberstufe ist bei diesen allerdings nicht vorgesehen.
    Sorry aber ich halte von Qualifikationsabschlüssen absolut gar nichts und werde es nie als die richtige Form zum Weiterkommen in der Oberstufe sehen einfach aus dem Grunde nicht in welcher Gerechtigkeit unser Schulsystem aufgebaut ist. Womit ich mich noch abfinden würde wäre für die Schüler ohne Qualifikation eine Ergänzungsprüfung anzubieten also eine zweite Chance sich da noch zu beweisen. Das machen mittlerweile einige Universitäten bei Leuten mit Fachhochschulreife und die, die das geschafft haben, haben das Studium auch gepackt.

    Jemand, der z.B. wirklich sein Abitur machen will, sollte die Chance bekommen es zu kriegen. Es gibt genug Leute, die wegen der 10. Klasse insbesondere den Lehrern dort gescheitert sind und diese Leute haben sich beim Fachabitur sehr gut bewiesen. Denoch werden sie zusätzlich bestraft 2 Jahre länger zu machen als welche die den ersten Bildungsweg gemacht haben.

  2. #2

    Examinierter Senfautomat
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    Ähmm, ein Streikverbot würde allerdings nicht mit der herrschenden Tarifautonomie in Deutschland zusammenpassen. Dagegen würden sich die Gewerkschaften (GEW etc.) mit Sicherheit wehren.

    Zum zweiten Punkt:

    Die Beispiele, die du nennst, haben alle den Qualifikationsverweis bekommen. Außerdem hat die Schule weltweit eine Allokationsfunktion bei der die Schüler gemessen an ihrem Leistungsvermögen eingeteilt werden. Das Problem sind dabie in der Regel auch nicht die sogenannten Zehnerabschlüsse, sondern die frühe Einteilung in das dreigliedrige Schulsystem, das in NRW jetzt sogar verpflichtend auf die Schulempfehlung des Grundschullehrers aufbauen muss. Das ist selbst für mich ein kritischer Punkt, da eine Durchlässigkeit innerhalb des Schulsystems damit kaum noch gegeben ist.

  3. #3
    Ich würde den Besuch des Gymnasiums empfehlen. Allerdings ist es auch so eine Sache mit den Mitschülern. Die werden sich schon fast alle seit der 5. Klasse kennen und du bist der Neuling. Ansonsten musst du vielleicht Dinge nachholen, die ihr in der Realschule vielleicht nicht so intensiv behandeln konntet. Der Besuch der Gesamtschule wäre für mich nur ein Kompromiss, wenn du schon die Möglichkeit hättest aufs Gymnasium zu gehen. Allerdings weiß ich nicht wie es mit diesen Fachabis so ist. Ein normales, gymnasiales Abitur eröffnet eigentlich die meisten Wege.

  4. #4

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von Aldinsys III. Beitrag anzeigen
    Ansonsten musst du vielleicht Dinge nachholen, die ihr in der Realschule vielleicht nicht so intensiv behandeln konntet.
    Das sollte aber nicht das grundlegende Problem sein, da für solche Fälle zumindest in NRW Angleichungskurse existieren. In den anderen Bundesländern sollte das nicht anders sein.

    Zu dem Problem der Wertigkeit, wäre es interessant zu wissen, ob BK-10 nach dem Abitur direkt in eine Ausbildung wechseln will oder ob er an einer Uni/ FH/ PH studieren will. Im ersteren Fall kann es tatsächlich auf Grund der vorherrschenden Vorurteile gegenüber Gesamtschülern sinnvoll sein ein Gymnasium zu besuchen, während es im letzteren eigentlich egal ist, da dort nur auf den NC, die Wartesemester und gegebenenfalls eine Aufnahmeprüfung geachtet wird.

  5. #5
    Zitat Zitat von Aldinsys III. Beitrag anzeigen
    Allerdings weiß ich nicht wie es mit diesen Fachabis so ist. Ein normales, gymnasiales Abitur eröffnet eigentlich die meisten Wege.
    Die Fachabis an den Berufsschulen haben definitiv einen höheren Stellenwert als die Fachabis nach der 12. Klasse der gymnasialen Oberstufe weil diese zum Einen nicht als Abgang oder Abbruch gesehen werden kann sowie zum Anderen mehr fachbezogen als allgemeinbildend sind.

    Ja nach Wahl kann man sein Fachabitur 2 Jahre machen dann ist das genauso wie 1-2 Jahre gymnasiale Oberstufe oder 3 Jahre in Zusammenhang mit einer schulischen Ausbildung verknüpft. Bei den schulischen Ausbildungen werden 2 Jahre gymnasiale Oberstufe (Mathe, Deutsch, Englisch, Wirtschaft etc.) auf 3 Jahre verteilt und man bekommt ausbildungsspezifische Fächer (z.B. wenn man den Informationstechnischen Assistenten macht hat man Fächer wie Programmieren, Datenbanken und Elektrotechnik) dazu.

    Vorteil ist, dass man für die betriebliche Ausbildung danach gut gewappnet ist und in der Regel an den Fachhochschulen mehr Vorkenntnisse haben wird als Andere.
    Was viele nicht wissen: Die NCs bei der Aufnahme an den FHs für Abiturienten niedriger also besser sein müssen als Absolventen mit der Fachhochschulreife.

    Der Hauptnachteil ist einfach, dass man von den Großteil der Universitäten verschlossen bleibt (Außnahmen sind Universitäten im Ausland und einige Universitäten in Hessen) Wenn ich daran denke, dass einige Freunde von mir mit Fachabi an den englischsprachigen Auslandsuniversitäten studieren müssen weil sie in den Universitäten im eigenen Land nicht angenommen werden. Da müssen sich die Universitäten wundern, dass in einigen Fachbereichen Studentenmangel herrscht vorallem weil es genügend Abiturienten gibt, die eher an der FH studieren als an der Uni.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Mag ja sein aber andere Länder kommen auch mit den Lehrern ohne unseren Beamtenstatus klar. Streiks kann man Lehrern auch gesetzlich einfacj ganz verbieten lassen indem man einen anderen gesonderten Angestelltenstatus macht also eher eine völlig abgespeckte Version vom Beamten.
    Falscher Ansatz. Solln sie halt Streiken, wenn es genug potentielle Lehrer gibt, die den Job für weniger machen würden, werden die alten eben Entlassen. Angebot und nachfrage. Diese können dann den Job des Unterrichtskontrolleurs annehmen, der regelmäßig die Qualität der Lehrer testet.

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
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    @Freierfall

    Tja nur leider gibt es in Deutschland bei weitem nicht genug Lehrer. Die Nachfrage übersteigt jetzt schon das Angebot, das vorhanden ist. Und die Rolle des Unterrichtskontrolleurs finde ich eh irgendwie komisch: Man kann Unterricht nicht nach den Kriterien eines Wirtschaftsunternehmens kontrollieren. Dazu sind die einzelnen Schüler einfach zu unterschiedlich und der Unterricht verlangt somit verschiedene Methoden, die man anwenden sollte. Einheitsbrei wie sie ein Kontrolleur verlangen würde, bringt dich da nicht weiter.

  8. #8
    Damit kann man genauso gegen das Lehramts-Studium generell argumentieren. Die Kontrolleure müssten das selbe pädagogische Lehramtsstudium durchlaufen haben, und können dann auch ruhig Beamte sein. Die können es sich leisten, kleinkariert und pingelich zu sein.

    Es gibt zu wenige Lehrer? Aber nur in einigen Fächern, gerade für Fächer wie Deutsch, Englisch oder Pädagogik scheint es doch Lehrer wie Sand am Meer zu geben. Ich kenn einige, die keinen Job in ihrer Umgebung finden/lange finden konnten.

  9. #9

    Examinierter Senfautomat
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    Genau das müssten die Kontrolleure wirklich machen. In der Realität sieht es leider so aus, dass viele von denen eben ausgebildete Beamte im Bereich Betriebswirt sind. Der Rest sind dann zumeist ausgebildete Fachpädagogen, die zwar viel Theorie gelernt haben, aber ihr Wissen kaum praktisch angewendet haben. Das fiese aktuell ist ja auch noch, dass es kein einheitliches Lehramtsstudium mehr gibt. Im Zuge des Bolognaprozesses hat sich da jede Uni sein eigenes Modell zusammengebastelt, dass zum Teil sogar noch in Konkurrenz zum alten Lehramt angeboten wird. Das war ja eigentlich nicht das Ziel dieses Prozesses.

    Und die aktuellen Zahlen sagen eigentlich aus, dass es insgesamt zuwenig Lehrer gibt. Fachspezifische Unterschiede kann es dabei allerdings natürlich auch regional geben. Die Schulen, die ich persönlich aus dem Studium kenne (NRW), suchen allerdings zumeist wirklich in allen Bereichen Lehrer. Auch wirbt Hessen momentan bei uns in sämtlichen Bereichen auch Lehrer ab.

  10. #10
    Oh, hell, Lehramtis
    Immer wenn ich den "Ausdruck" höre gibts irgendwas kompliziertes, was niemand irgendwie vorher bedacht hat. (zumindest scheint es mir so )
    Die haben meistens den kompliziertesten Weg zur Klausuranmeldung und allgemein einen sehr... wenig durchgeplanten Studiengang. (Naja glaube nicht, dass meine Uni da die einzige ist)
    Mittem Bachelor scheints teilweise etwas besser zu gehen. Hauptproblem ist einfach, dass die Lehramtis zu nix richtig dazu gehören. Ein bisschen hiervon, ein wenig davon... etc.

    Dazu wird auch oft genug geklagt, dass die Lehramt-Studis einfach zu wenig "praktisches" haben und somit das Studium allgemein nur so halbwegs toll ist. Nunja, nun wo nicht mal mehr jeder Lehrer Beamter wird, soweit ich das verstanden hab, sollte man sich nicht wundern wenns noch mehr bergab geht.

    Lehrer sein ist ein undankbarer Job und gerade Hauptschullehrer müssen erst mal gefunden werden... weniger Geld und naja... man kanns sich denken. Da läuft noch vieles falsch, Lehrern generell den Beamtenstatus zu entziehen dürfte da noch ne größere Katastrophe raus machen, auch wenns afair eigentlich schon in diese Richtung geht... aber genau weiß ich das nicht mehr.

  11. #11
    Was ist schlecht daran, Lehrern den Beamtenstatus zu entziehen?
    Ich meine, ich stimme dir zu, Lehrer haben einen Stressigen beruf, der oftmals zu schlecht bezahlt wird, aber das gilt nur für die, die sich auch Mühe geben, Unterricht vorbereiten usw. - für die, die sagen, "Geil, ich bin eh unkündbar, die könn'n mich mal!" ists ein einfacher Job, in dem man auch noch Kinder schikanieren kann
    Und genau diese würde man durch den Entzug des Beamtenstatuses (und damit der Kündigung von Lehrern, über die Beschwerden eingehen) ausschalten, da sehe ich nix schlechtes drin.

  12. #12

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Die haben meistens den kompliziertesten Weg zur Klausuranmeldung und allgemein einen sehr... wenig durchgeplanten Studiengang. (Naja glaube nicht, dass meine Uni da die einzige ist)
    Mittem Bachelor scheints teilweise etwas besser zu gehen. Hauptproblem ist einfach, dass die Lehramtis zu nix richtig dazu gehören. Ein bisschen hiervon, ein wenig davon... etc.
    Glaub' mir: Mit dem Bachelor wird überhaupt nichts einfacher! Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Zwar werden einem die Stundempläne im Prinzip schon vorgegeben, wobei man natürlich immer noch die Wahlpflicht zwischen zwei Kursen hat, und man gehört einer Fakultät an, dafür wirst du aber als Gymnasiallehrer mit den Fachwissenschaftlern in einen Kurs gepackt. Die Fachdidaktitk geht bei so einer Einstellung dabei natürlich unter, da die Professoren auch "nur" Fachwissenschaftler sind. Von der komplizierten Wechselphase vom Bachelor in den Master of Education will ich gar nicht mal anfangen. Ich kenne mehr als einen Fall, wo es dabei zum Verlust eines Semesters kam.

    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Was ist schlecht daran, Lehrern den Beamtenstatus zu entziehen?
    Ich meine, ich stimme dir zu, Lehrer haben einen Stressigen beruf, der oftmals zu schlecht bezahlt wird, aber das gilt nur für die, die sich auch Mühe geben, Unterricht vorbereiten usw. - für die, die sagen, "Geil, ich bin eh unkündbar, die könn'n mich mal!" ists ein einfacher Job, in dem man auch noch Kinder schikanieren kann
    Und genau diese würde man durch den Entzug des Beamtenstatuses (und damit der Kündigung von Lehrern, über die Beschwerden eingehen) ausschalten, da sehe ich nix schlechtes drin.

    Beamter ist nicht gleichzusetzen mit "unkünbar". In schweren Fällen (z. B. Amtsmissbrauch) können selbst Beamte gekündigt werden. In solchen Fällen kannst du eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Außerdem, so bescheuert es jetzt klingen mag, kommt den Staat sogar ein verbeamteter Lehrer günstiger zu stehen, als ein Nichtverbeamteter. Verbeamtete Lehrer werden nämlich nur für 41 Stunden die Woche bezahlt (NRW-Beamtentarif), während bei Nichtverbeamteten Überstunden bezahlt werden müssen sollten (Praxis sieht da ein wenig anders aus). Und die 41 Stunden sind schnell voll, das kannst du mir glauben.

    Was das Motivationsproblem einiger Lehrer angeht: Leider gibt es diese Ausnahmen. Das habe ich selbst auch als Schüler alles erlebt. Wechselt man allerdings einmal die Perspektive, dann sieht man auch, wie viele Lehrer sich tagtäglich den Ar*** aufreißen, um etwas für die Schüler zu tun. Das geht teilweise sogar so weit, dass sie den Eltern noch um drei Uhr nachts wegen des Schichtbetriebs zur Verfügung stehen.

    Die "Türklinkenpädagogen", wie du sie beschrieben hast, sind allerdings die Ausnahme.

  13. #13
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Glaub' mir: Mit dem Bachelor wird überhaupt nichts einfacher! Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Zwar werden einem die Stundempläne im Prinzip schon vorgegeben, wobei man natürlich immer noch die Wahlpflicht zwischen zwei Kursen hat, und man gehört einer Fakultät an, dafür wirst du aber als Gymnasiallehrer mit den Fachwissenschaftlern in einen Kurs gepackt. Die Fachdidaktitk geht bei so einer Einstellung dabei natürlich unter, da die Professoren auch "nur" Fachwissenschaftler sind. Von der komplizierten Wechselphase vom Bachelor in den Master of Education will ich gar nicht mal anfangen. Ich kenne mehr als einen Fall, wo es dabei zum Verlust eines Semesters kam.
    Mir kams nur (etwas) durchgeplanter vor, das Zeug selbst ist natürlich im Prinzip das gleiche, was es vorher war... und das war, wie ich bereits erwähnt hab, ja nie sonderlich toll?
    Naja, ich werd kein Lehrer, daher kann ich nur davon berichten, dass generell die Lehramtis in meinen VL's meist "Extrawürste" bei der Planung haben, sei das nun Zulassung zur Klausur, Anmeldung zu was auch immer oder sonst was... meist müssen die auch fragen, eh sie dann 1-2Wochen später was dazu erfahren.

    Allgemein muss auf jedenfall was für das doch nicht grad als "Gut" angesehene Lehramt-Studium gemacht werden, das ist klar.

  14. #14
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Beamter ist nicht gleichzusetzen mit "unkünbar". In schweren Fällen (z. B. Amtsmissbrauch) können selbst Beamte gekündigt werden. In solchen Fällen kannst du eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Außerdem, so bescheuert es jetzt klingen mag, kommt den Staat sogar ein verbeamteter Lehrer günstiger zu stehen, als ein Nichtverbeamteter. Verbeamtete Lehrer werden nämlich nur für 41 Stunden die Woche bezahlt (NRW-Beamtentarif), während bei Nichtverbeamteten Überstunden bezahlt werden müssen sollten (Praxis sieht da ein wenig anders aus). Und die 41 Stunden sind schnell voll, das kannst du mir glauben.
    Ich hab doch gesagt, Lehrer werden zu schlecht Bezahlt, dass sehe ich genauso. Wenn jetzt Lehrer, die Bereit sind, zu Arbeiten und auch Motiviert sind, ihre Überstunden voll ausgezahlt bekommen: Super. Man sollte für die Arbeit, die man verrichtet, auch enstprechend belohnt werden. Und die, die nicht arbeiten wollen, kriegen dann auch nix.
    Dass Lehrer nicht komplett Unkündbar sind, und der Beamstenstatus einiges mehr Bedeutet, weiß ich schon, nur ist das dafür nicht relevant. Und Faulheit, mangelnde Motivation und Unterrichtsmethoden von vor dem Krieg sind keine Gründe für 'ne Kündigung, da ist das Problem.[/QUOTE]

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