Mag ja sein aber andere Länder kommen auch mit den Lehrern ohne unseren Beamtenstatus klar. Streiks kann man Lehrern auch gesetzlich einfacj ganz verbieten lassen indem man einen anderen gesonderten Angestelltenstatus macht also eher eine völlig abgespeckte Version vom Beamten.Zitat
Sorry aber ich halte von Qualifikationsabschlüssen absolut gar nichts und werde es nie als die richtige Form zum Weiterkommen in der Oberstufe sehen einfach aus dem Grunde nicht in welcher Gerechtigkeit unser Schulsystem aufgebaut ist. Womit ich mich noch abfinden würde wäre für die Schüler ohne Qualifikation eine Ergänzungsprüfung anzubieten also eine zweite Chance sich da noch zu beweisen. Das machen mittlerweile einige Universitäten bei Leuten mit Fachhochschulreife und die, die das geschafft haben, haben das Studium auch gepackt.Zitat
Jemand, der z.B. wirklich sein Abitur machen will, sollte die Chance bekommen es zu kriegen. Es gibt genug Leute, die wegen der 10. Klasse insbesondere den Lehrern dort gescheitert sind und diese Leute haben sich beim Fachabitur sehr gut bewiesen. Denoch werden sie zusätzlich bestraft 2 Jahre länger zu machen als welche die den ersten Bildungsweg gemacht haben.





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Zwar werden einem die Stundempläne im Prinzip schon vorgegeben, wobei man natürlich immer noch die Wahlpflicht zwischen zwei Kursen hat, und man gehört einer Fakultät an, dafür wirst du aber als Gymnasiallehrer mit den Fachwissenschaftlern in einen Kurs gepackt. Die Fachdidaktitk geht bei so einer Einstellung dabei natürlich unter, da die Professoren auch "nur" Fachwissenschaftler sind. Von der komplizierten Wechselphase vom Bachelor in den Master of Education will ich gar nicht mal anfangen. Ich kenne mehr als einen Fall, wo es dabei zum Verlust eines Semesters kam.