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Thema: FALLOUT 3: 2077 wann hat der Krieg angefangen?

  1. #21
    Wobei man mal erwähnen sollte, dass es durchaus viele Details gibt, die bei Fallout 3 einfach nicht passen. Die Welt wirkt einfach nicht so, als wäre der Krieg seit 200 Jahren vorbei. Sicherlich könnte man jedes Details irgendwie weg-erklären, aber zusammen sinds so viele, dass die Glaubwürdigkeit der Welt imho arg leidet.

    - keine grüne Vegetation
    - es gibt noch essbare Konserven aus der Zeit vor dem Krieg
    - haufenweise supertolle Medizin, ganz ohne Pharma-Industrie
    - 1 Minute von Megaton weg gibt es einen Supermarkt, in dem noch Vorräte zu finden sind (und lauter Raider, von denen aber keiner die rumliegende Laserwaffe haben will)
    - Es stehen noch unbeschädigte Fertigbauhäuser rum
    - Es gibt hunderte riesenhafte Viecher die Fleisch fressen, aber kaum Pflanzenfresser, die für die als Nahrung dienen könnten
    - Keine Landwirtschaft (eine ganze Kuh gibts in Megaton)
    - Kaum arbeitende Leute (außer ein paar Händlern), keine Sau stellt irgendwas her - woher bekommen die Leute in Tenpenny Tower überhaupt was?
    - Leute, die sich verhalten, als wären sie vor dem Krieg als Kinder der oberen Zehntausend aufgewachsen, obwohl sie eigentlich in den Wastelands geboren sein müßten
    - Lauter toll funktionierende antike Waffen, aber keine Sau stellt passende Waffen her, es gibt keine Schmiede, etc.
    - Tausende Raider aber nur ein paar Dutzend normale Leute. Wovon leben die Raider? Überfallen die sich gegenseitig?
    - Haufenweise atomgetriebener Autos, die komischerweise die Atombomben überlebt haben, aber mittlerweile genau so kaputt sind, dass sie bei einem Schuß explodieren
    - funktionierende Computer in jedem Haus, die von jedem alltäglich benutzt werden, ohne dass irgendwer Ersatzteile bauen würde.

    etc.

  2. #22
    Zitat Zitat von Irian Beitrag anzeigen
    - keine grüne Vegetation
    Das Wasser ist verstrahlt und nicht fähig, Leben hervor zu rufen. Keine Pflanze würde korrekt wachsen sondern eben wie die Bäume dort verdorren und eingehen. Deshalb gibt es ja Projekt Purity.

    Zitat Zitat
    - es gibt noch essbare Konserven aus der Zeit vor dem Krieg
    Wein hält sich auch über viele Jahre hinweg.
    Und in der Zeit würdest du vermutlich auch alles essen, egal ob abgelaufen oder nicht...

    Zitat Zitat
    - haufenweise supertolle Medizin, ganz ohne Pharma-Industrie
    Es gab auch ohne Pharmaindustrie bereits Medikamente, die von Kräuterkundigen oder Schamanen etc hergestellt wurden. Auch Tierinnereien könnten heilende Wirkung haben - Stoffe für Medizin sind also vorhanden, nur eben keine industrielle Fertigung mehr.

    Zitat Zitat
    - 1 Minute von Megaton weg gibt es einen Supermarkt, in dem noch Vorräte zu finden sind (und lauter Raider, von denen aber keiner die rumliegende Laserwaffe haben will)
    Die Raider verwenden es als Haus, also heben sie sich auch dort ihre Lebenmittel auf bzw teilen sie sich ein. Die Waffe liegt halt grad rum, weil sie teils kaputt ist (stimmt ja auch) und sie dem chef gehört, der aber grad seine neue Nahkampfwaffe testet.
    (Mal ehrlich, das ist nun echt kein großer Beweis von Unlogik, dafür gäb's tausend mögliche Erklärungen...)

    Zitat Zitat
    - Es stehen noch unbeschädigte Fertigbauhäuser rum
    Die Explosion zerstört ja nicht alles, nur umliegende Gebäude. Manche Häuser hatten eben Glück. Gab auch im 2ten Weltkrieg hier Städte, die zwar bombardiert wurden, aber wo einige Häuser stehen blieben.

    Zitat Zitat
    - Es gibt hunderte riesenhafte Viecher die Fleisch fressen, aber kaum Pflanzenfresser, die für die als Nahrung dienen könnten
    Dann sind halt alle Fleischfresser und essen sich gegenseitig, ist doch okay. Wer braucht schon Pflanzenfresser? Die sind eben ausgestorben, nachdem es kaum noch pflanzen gab.

    Zitat Zitat
    - Keine Landwirtschaft (eine ganze Kuh gibts in Megaton)
    Stimmt so nicht. Die Regulatoren haben z.B. 4 Kühe und außerdem ist Ackerbau natürlich nicht möglich, da die Erde und das Wasser verseucht sind. Und ohne sauberes Wasser wächst eben nichts.

    Zitat Zitat
    - Kaum arbeitende Leute (außer ein paar Händlern), keine Sau stellt irgendwas her - woher bekommen die Leute in Tenpenny Tower überhaupt was?
    Es gibt Gastronomie und Dienstleistungen. Und Handwerk wird durch die Reperatur der Waffen und Ausrüstung betrieben. Oder es wird geforscht, an Terminals gearbeitet etc.

    Zitat Zitat
    - Leute, die sich verhalten, als wären sie vor dem Krieg als Kinder der oberen Zehntausend aufgewachsen, obwohl sie eigentlich in den Wastelands geboren sein müßten
    Wie sich Leute verhalten, muss wohl nicht zwangsläufig etwas mit der Wahrheit zu tun haben.

    Zitat Zitat
    - Lauter toll funktionierende antike Waffen, aber keine Sau stellt passende Waffen her, es gibt keine Schmiede, etc.
    Dass keiner neue herstellt stimmt nicht -> Die Zitadelle forscht an neuen Laserwaffen, um die neuen Rüstungen der Enklave zu durchboren. Die wiederum forschen an Plasmawaffen - also neue Technologie und neue Waffen. Ebenso kann der Spieler doch zahlreiche Waffen selbst bauen, und stellt damit sogar selbst neue Waffen her.


    Zitat Zitat
    - Tausende Raider aber nur ein paar Dutzend normale Leute. Wovon leben die Raider? Überfallen die sich gegenseitig?
    Sicherlich auch. Oder denkst du, nur weil sie gleich blöd aussehen, mögen sie sich automatisch? Gibt sicher Bandenkriege und Machtkämpfe untereinander, ist ja alles Anarchie.

    Zitat Zitat
    - Haufenweise atomgetriebener Autos, die komischerweise die Atombomben überlebt haben, aber mittlerweile genau so kaputt sind, dass sie bei einem Schuß explodieren
    Vielleicht haben sich ja noch Gase und Brennstoffe im Tank gesammelt, die bei direkten Funken explodieren. Strahlung allein oder eine Druckwelle einer Atombombe führt ja nicht gleich zu einer Explosion, ein Funke jedoch schon.

    Zitat Zitat
    - funktionierende Computer in jedem Haus, die von jedem alltäglich benutzt werden, ohne dass irgendwer Ersatzteile bauen würde.
    Ersatzteile gibt es doch genug aus anderen PCs. Man schlachtet alte PCs aus und baut die noch intakten Teile in vorhandenen PCs ein. Ist doch eine gängige Praxis, auch heutzutage.[/QUOTE]

  3. #23
    Du hättest die Einleitung meines Postings lesen sollen, dann hättest du dir viel Mühe ersparen können. Wie ich schon schrieb: Man könnte sich sicherlich zu jedem Punkt was aus den Fingern saugen, vermutlich auch wesentlich logischer als du das versuchst, aber das macht die Gesamtheit trotzdem nicht wirklich besser.

  4. #24
    Zitat Zitat von Irian Beitrag anzeigen
    Du hättest die Einleitung meines Postings lesen sollen, dann hättest du dir viel Mühe ersparen können. Wie ich schon schrieb: Man könnte sich sicherlich zu jedem Punkt was aus den Fingern saugen, vermutlich auch wesentlich logischer als du das versuchst, aber das macht die Gesamtheit trotzdem nicht wirklich besser.
    Ich finde aber eher einige deiner Aufzählungen aus den Fingern gezogen, anstatt dass meine Erklärungen unlogisch wären.

    Z.B. dass es keine Vegetation gibt - das liegt doch nun eindeutig am Wasser, welches bekanntermaßen für jedes Lebewesen wichtig ist.

    Die Nicht-Arbeit der Leute: Forschung wird überall betrieben, was auch nötig ist, um einen Ausweg für das Ödland zu finden. Ebenso gibt es Ärzte, Händler, Gastronomie, Kunstsammler etc. Die Leute haben also wohl alle einen Job, nur eben anders als heute, wo man ins Werk zu VW geht. Es gibt eben keine festen Jobs mehr, sondern jeder organisiert sich und seine Tätigkeit selbst.

  5. #25
    und die kühe auch im f universum brahmin genant passen sich an und fressen und trinken der verseuchten pflanzen die wachsen. unkraut wächst immer.

    manche voults haben das geek, das garten eden erstellungs kit. karawanen wandern dahin holen proviant und verhökern das. dann für das wasser der siedlungen gibt es ja noch den wassership der das wasser aus der erde zeiht und es reinigt.

    und es laufen ja einige brahmin rum von siedlern.

    okay muss erlich sein. bei f1 und f 2 war es irgentwie beischen besser gemacht. in jeder siedlung gab es wenigstens ein bewohner der min 2 bramihn hatte. ausser necropolis.

    aber hab mir auch schon übelergt, dass man aus der zeit, wo der krieg um war, ein bsichen besser nutzen konnte.

    okay is klar, dass sich die menschen neu einstellen müssen und angst vor den ganzen neuen wesen und banden haben. immerhin laufen da ameisen rum, die sind so groß wie ein hund.

    ausserdem versthe ich nicht, wie man ein kleines dorf um eine atombombe bauen kann.

    gibs eigentlich in f3 noch geckos wie in f 2 und die lebenen pflanzen?

  6. #26
    Zitat Zitat von Ynnus Beitrag anzeigen
    Ich finde aber eher einige deiner Aufzählungen aus den Fingern gezogen, anstatt dass meine Erklärungen unlogisch wären.
    Stimmt durchaus, dass einige meiner Punkte eher subjektiv sind, aber so leids mit tut, ein Großteil deiner Erklärungen ist einfach Unsinn. Aber darum gehts mir nicht, sondern um das größere Bild und das birgt für mich zwei Schlußfolgerungen:

    "200 Jahre nach dem Krieg" ist ne doofe Zeit, weil das eher schon wieder "Fantasy mit einigen komischen Ruinen" wäre.

    First-Person frei begehbare Welt ist evtl. nicht unbedingt die ideale Engine für die überzeugende Darstellung eines realistischen Großraumes.

    Ich finde Fallout übrigens nicht unbedingt schlecht, aber auf dem Gebiet, eine glaubhafte Welt darzustellen, versagt es imho ziemlich.

  7. #27
    Also sooo überzeugend finde ich Irians Schlussfolgerungen auch nicht. Was bitte schön sind 200 Jahre nach einem Atomkrieg, wenn man nur mal die Halbwert-Zeit bedenkt? Normalerweise wäre die Oberfläche da überhaupt noch nicht wieder bewohnbar. o_O Wo soll denn da bitte schön eine grüne tolle Vegetation herkommen? Die Menschen können nicht so weiter machen, als wäre nichts gewesen. Sie versuchen das Beste aus dem, was da ist, zu machen.
    Ich finde die Welt schon glaubhaft. Und was hat denn First Person damit zu tun? Schaust Du Dir selbst auch immer über die Schulter, damit Du Deine Umwelt glaubhaft findest? Das einzige, was wirklich seltsam ist, ist halt wirklich die Bombe, um die herum Megaton gebaut wurde. Denn zu übersehen ist sie ja nicht. Und Waffen werden irgendwie immer hergestellt. Krieg, Krieg ist immer gleich und die Menschen bleiben es leider auch. Anstatt dass die paar Übriggebliebenen jetzt zusammenhalten, gibt es wie immer Verbrecher, Größenwahnsinnige, selbsternannte Erlöser etc. Und Versuche werden genug gemacht. Leider. Mal alle Vaults besucht? Da kann einem direkt schlecht werden. Soviel zur teuer erkauften Sicherheit damals. Nichts als Lämmer für die Schlachtbank und die Aufseher sind die Schlächter. Wobei ich mich frage, ob der nachher so durchgeknallte Vater von Amata nicht eigentlich anders war. Vault 101 scheint kein Versuchslabor gewesen zu sein (die anderen sind ja alle platt). Ist der vielleicht nur durchgedreht, weil er Angst hatte, jetzt, wo das Tor offen war, dass da auch irgendsowas reinkommt? Kann es sein, dass die anderen Aufseher im Namen der Enklave arbeiteten oder wie kam es, dass ein Vault nach dem anderen an den eigenen Versuchen scheiterte und zerstört wurde? Ein Atomkrieg scheint nicht gereicht zu haben, an vielen Orten ging der Wahnsinn in anderer Form weiter.

  8. #28
    @dragonlady:
    Hier gibt es eine ziemlich ausführliche Liste zu den geplanten Experimenten...
    http://de.fallout.wikia.com/wiki/Vaults

    Septic.

  9. #29
    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Also sooo überzeugend finde ich Irians Schlussfolgerungen auch nicht. Was bitte schön sind 200 Jahre nach einem Atomkrieg, wenn man nur mal die Halbwert-Zeit bedenkt?
    Überleg mal: Das Kakerlaken einen Atomkrieg gut überleben, ist wohl bekannt. Und was glaubst du, passiert mit noch einfacheren Lebensformen, wie Gras? Nach 200 Jahren gibts wieder haufenweise Gras. Du als Mensch willst den Salat vielleicht nicht unbedingt essen, der da wächst, aber Pflanzen kommen da relativ schnell wieder. Und da Photosynthese die Basis des meisten pflanzlichen Lebens darstellt, dürfte die dominante Farbe auch eben grün sein.

    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Normalerweise wäre die Oberfläche da überhaupt noch nicht wieder bewohnbar. o_O Wo soll denn da bitte schön eine grüne tolle Vegetation herkommen?
    Von "bewohnbar" spreche ich nicht. Nur von "grün". Es kann durchaus sein, dass es für Menschen zu tödlich ist (was es ohne allgemein verfügbares RadAway in Fallout 3 ja auch wäre). Und die grüne Vegetation wächst. Wie es Gras eben tut. Wie gesagt, das ist verdammt widerstandsfähig.

    Und das ist keine Fiktion, schau dir einfach das Bikini-Atoll an, wo damals die Atombomben getestet wurden, da ist auch heute alles schön grün und sieht gut aus. Urlaub würde ich da trotzdem keinen machen wollen :-)

    Aber wie gesagt, die Wüste würde ich pers. sogar einfach als "Ist halt ein Klischee des Genres" akzeptieren, ist ja kein Streß. Wie schon gesagt, jeden einzelnen Punkt kann man sich schon zurecht biegen, aber dass man das machen muß, führt eben zu ner imho nicht wirklich glaubwürdigen Welt.

    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Ich finde die Welt schon glaubhaft. Und was hat denn First Person damit zu tun? Schaust Du Dir selbst auch immer über die Schulter, damit Du Deine Umwelt glaubhaft findest?
    Nein, aber eine First-Person-Engine (oder vielmehr eine solche, die die Welt als großen, begehbaren Bereich darstellt) macht es schwieriger, eine große Welt zu zeichnen, weil man jeden Fleck besuchen kann und jede Entfernung passen muß (z.B. der Supermarkt, der 1 Minute von der Stadt weg ist). Eine Engine wie z.B. NWN mit verschiedenen Punkten auf ner großen Karte hätte es da wesentlich einfacher, weil man dann nicht alles zeichnen müßte und problemlos größere Entfernungen machen könnte.

  10. #30
    Hallo, bin neu.

    Ich weiß nicht, ob es schon jemand erwähnt hat, aber der Besitzer von den Saloon in Megaton hat doch gesagt, dass es nur eine Lüge ist was die im Vault reden. Sie wurden vielleicht vom Overseer manupuliert (wohl Gehirnwäsche), wie in der einen Mission wo man auch in einen Vault ist und in eine Maschine gesperrt wird, und in einer 50er Jahre Stadt wieder auftaucht. Also vielleicht ist der Krieg nicht 200 Jahre, sondern ungefähr 50 bis 100 Jahre her. Keine Ahnung ob´s stimmt, kann mir auch was zusammen geträumt haben.

  11. #31
    Nein, es war lediglich eine Lüge, dass keiner raus- und keiner reinkommt. Das weiß man aber schon von Anfang an, da im Computer des Overseers Daten gespeichert sind, die beweisen, dass er Erkundungstrupp rausgeschickt hat, die auch Kontakt zu den Leuten draussen hatten. Die Zeitangaben sind auch außerhalb des Spiels bestätigt. In Vault 101 gibts auch keine "Virtuelle Realität", so dass so ein Betrug schwierig abzuziehen wäre, immerhin müßte man verhindern, dass jeder erzählt, dass schon Großvater im Vault geboren wurde oder sonstwas.

  12. #32
    Okay, Danke. Noch ein paar Fragen, ist jeder Vault anders, oder wie? Wieso wurden die Personen in der von mir erwähnten Mission, nach Tranquility Lane geschickt? Versuchsobjekte, oder haben sie es freiwillig gemacht? Hoffe auf Antworten.

  13. #33

  14. #34
    Nochmals Danke.

  15. #35
    ich frage mich wieso die Europäer noch nicht gelandet sind und die Fische im Meer sind doch auch ned alle verstrahlt. Ok,


    aber was ist mit dem Rest der Welt, wo keine Bomben hingeflogen sind?

  16. #36
    Wer sagt denn, dass dort keine Bomben gefallen sind? Weiß man ja nicht... Und selbst wenn, haben sie erstmal viel von den Nebenwirkungen abbekommen und wieso sollten sie in ne radioaktive Wüste einfallen? Deutschland fällt doch auch heute nicht in die Wüste Sahara ein :-)

  17. #37
    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Das einzige, was wirklich seltsam ist, ist halt wirklich die Bombe, um die herum Megaton gebaut wurde. Denn zu übersehen ist sie ja nicht. Und Waffen werden irgendwie immer hergestellt.
    Der Krater der stadt kommt nicht von der Bombe sondern von einem Flugzeug absturz, die Bombe lag trotzdem da. Die leute haben sich damals in dem wrack gegen Raider und Stürme verschanzt. Dann kam jemand auf die Idee aus dem Schrott des Wracks eine Mauer zu bauen was sie dann auch taten. Dann haben die Leute noch einen Flughafen geplündert um an mehr schrott für die Stadt zu kommen, um Häuser zu bauen usw.
    Die Bombe wurde damals nicht weggeschafft weil die Kirche des Atoms den normalen leuten beim aufbau und Befestigen der Stadt dann wohl nicht geholfen hätten.

    Das erfährt man alles von Nathan's frau.


    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Wobei ich mich frage, ob der nachher so durchgeknallte Vater von Amata nicht eigentlich anders war. Vault 101 scheint kein Versuchslabor gewesen zu sein (die anderen sind ja alle platt). Ist der vielleicht nur durchgedreht, weil er Angst hatte, jetzt, wo das Tor offen war, dass da auch irgendsowas reinkommt? Kann es sein, dass die anderen Aufseher im Namen der Enklave arbeiteten oder wie kam es, dass ein Vault nach dem anderen an den eigenen Versuchen scheiterte und zerstört wurde? Ein Atomkrieg scheint nicht gereicht zu haben, an vielen Orten ging der Wahnsinn in anderer Form weiter.
    In Vault 101 war das Experiment eben "eine Hierarchie".
    Der Aufseher hatte absolute macht über alle Vault Bewohner, das wird auch in den Schreiben von Dr Braun erwähnt und wenn man im Quest "Ärger an der Heimatsfront" mit dem Aufseher spricht erwähnt er auch das das Experiment gescheitert ist etc.

  18. #38
    Zitat Zitat
    Der Krater der stadt kommt nicht von der Bombe sondern von einem Flugzeug absturz, die Bombe lag trotzdem da. Die leute haben sich damals in dem wrack gegen Raider und Stürme verschanzt. Dann kam jemand auf die Idee aus dem Schrott des Wracks eine Mauer zu bauen was sie dann auch taten. Dann haben die Leute noch einen Flughafen geplündert um an mehr schrott für die Stadt zu kommen, um Häuser zu bauen usw.
    Die Bombe wurde damals nicht weggeschafft weil die Kirche des Atoms den normalen leuten beim aufbau und Befestigen der Stadt dann wohl nicht geholfen hätten.

    Das erfährt man alles von Nathan's frau.
    Ja, das weiß ich, da ich auch mit ihr gesprochen habe. Trotzdem verstehe ich es nicht. Ich hätte lieber auf die paar Sektenspinner da verzichtet, aber ein ungefährlicheres Leben geführt. Man sollte meinen, dass die Leute von Atom und Bomben und sowas wirklich die Nase voll haben. o_O

  19. #39
    Und darum wird an jeder zweiten Ecke eine Miniatombombe auf Schreibtischen deponiert? *g

    Persönlich fänd ichs ja bedenklicher die ganzen Highwayman zum Teil als Barrikade zu verwenden. Ein paar Treffer und der Nuklearreaktor fliegt einem um die Ohren. Da würd ich mich in der Nähe eines Blindgängers auf Dauer wohler fühlen.

  20. #40
    Agreed. Es mag zwar ein lustiger Gag sein, ne Stadt um ne Atombombe zu bauen, aber irgendwie finde ich es arg erzwungen. Ich meine, Krater, etc. dürfte es zu dem Zeitpunkt genug gegeben haben, ganz ohne Bomben. Und nachdem die Bomben weg waren, hätte man problemlos woanders hinziehen können, z.B. in die Schule, die ja noch vergleichsweise unzerstört war.

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