Bä....Mitbewohnwe hat unsere WG bei "Fast Food Duel" angemeldet....jetzt kommen die echt an und machen ein Casting die nächste Woche omg![]()
Selbstmörder sind Vollspacken.
Wer mit seinem Leben so nichts mehr anfangen kann, sollte lieber Freeclimbing oder so betreiben. Wenn man in dem Fall abrutscht ist es auch nicht so schlimm. Tiefe Stürze sind recht zuverlässig.
Und wenn man es ohne abzustürzen Richtung Gipfel schafft, hat man vielleicht ein neues Ziel im Leben gefunden.
Berge sind schon was tolles.
Diese Selbstmorddiskussion lesst Charakterzüge erkennen, die mir völlig...unsympathisch sind. o_O
Leute, was seid ihr für Spacken?!
ich bin ein Spackus Homolunkus der leicht durchgeknallte spack
Sig aus ~ Penismann ... Hey, meine erste ausgeknipste Sig!![]()
Geändert von Olman (23.11.2008 um 14:59 Uhr)
Ernstere Themen sind ja in Ordnung.
Aber was ihr hier schreibt ist einfach idiotisch. oo
Das hat nichts mehr mit Ernst zu tun, wenn ihr euch darüber lustig macht, Tips gebt was man hätte besser machen können oder einfach Wege zum Selbstmord zusammen treibt.
Vor allem die Einstellung "Wenn ich beim Free Climbing abstürze, hats seinen Zweck erfüllt, ansonsten hab ich halt ne schöne Aussicht."
Diese ganzen Ansichten (ich meine nicht nur Don Cuan) sind sowas von übel, da wird einem schon schlecht beim Lesen.
Gott, wenn man euch so mitliest, könnte man echt meinen der Übermensch in persona würde da schreiben.
Findest du? Meine Begründung die Sportarten von denen ich begeistert bin überhaupt zu machen, liegt in erster Linie im Risiko begraben. Und so simpel es auch klingt: Könnte man nicht abstürzen, wäre klettern gleich um einen sehr hohen Faktor langweilig und mit Beschäftigungen gleichzusetzen, bei denen es nur um technische Fähigkeiten geht.
Die Idee sich mit dem was man macht umzubringen macht die Würze dabei aus. Situationen in denen man weiß, dass man gerade sein ganzes Leben daran setzt, dass ein Grasbüscherl hält, an dem man sich gerade hoch zieht, sind erfahrungsgemäß durchaus interessant.
Wenn mich ein Selsbtmörder fragen würde, wie ich mich umbringen würde, dann würde er wohl als erstes lernen mit einem Eisgerät umzugehen: Denn ich würde ihn herzlichst dazu einladen in ein paar Jahren meinen 30. Geburtstag mit mir zu feiern, und mit mir an den Überlebenschancen zu feilen.
Zumindest ist das eine tolle Methode um sich selber dazu zu bringen regelmäßig laufen zu gehen, und nicht den ganzen Tag Kekse zu essen.
Mit anderen Worten: Auch Suizidgefärdete brauchen Ziele. Besser ein spektakulärer Tot, und noch einen ordentlichen Antrieb, oder eine Packung Viagra um an Blutmangel im Hirn zu verenden.
Sig aus ~ Penismann
Geändert von Olman (23.11.2008 um 15:00 Uhr)
Wieso sollte das nichts mit ernst zu tun haben? - Ich für meinen Teil mein das wirklich ernst. Ein Suizid hat nichts mit Dummheit oder Idiotismus zu tun, aus dem einfachen Grund weil es meistens (wir lassen die angesprochenen Sinnlosfälle mal konsequent raus) einen guten Grund dafür gibt. Sei es ausgeprägte soziale Isolation, Vergewaltigungen, Verluste, Behinderung und anderweitige physische und psychische Ursachen die im schlechtesten aber logischten Fall mit Depressionen und eventuell anderen psychischen Krankheiten auftreten. All das sind Beispielhaft Angeführte Ursachen dafür dass ein Leben manchmal nichtmehr so richtig gut durchhaltbar ist und wo Suizid eine Lösung wäre(!). Es gibt Menschen die bekommen in Schweren Zeiten wirklich Hilfe von Menschen die es wirklich gut und richtig meinen, die schaffen es vielleicht nicht unbedingt immer mit Glücklichen Gesicht durchs Leben, aber sie schaffen es und es gibt wirklich auch immer Fröhliche Momente wo man richtig glücklich ist und die das Blatt wenden, aber es gibt eben auch Menschen die wirklich keinen Lichtblick mehr kennen und für die keiner zum richtigen Zeitpunkt da ist und die sich womöglich noch selber die Schuld für die Fehler der Anderen in die Schuhe schieben - für diese kann(!) Suizid einfach eine Lösung sein.
Und der Sache mit ewigen Optimismus entgehen zu sehen ist - leider - einfach unrealistisch.
Geändert von asphyxiôn (22.11.2008 um 20:23 Uhr)
Wieso fragst du?
Sorry, aber bei Selbstmördern kann ich in den meisten Fällen nur mit Sarkasmus antworten. Sich selbst umzubringen ist in den meisten Fällen keine adäquate Problemlösung. Vielleicht wenn bei einem eine Todesschwadron vor der Tür steht oder bei einer tatsächlich unheilbaren Krankheit, ansonsten ist es nicht mehr als eine Flucht. Und ich verachte jene Selbstmörder, die sich nicht über die Konsequenzen für ihre Familie und ihr Umfeld Gedanken machen. Noch mehr nur jene, die Leute aus ihrem Umfeld dabei mit sich ziehen.
Aber hey, das ist meine persönliche Sicht. Wer unbedingt Selbstmord begehen will, der wird sich danach ohnehin nicht mehr drum kümmern müssen.
Alles ist sinnvoller als sich selber umzubringen. Und sei es einfach so auf einen Berg zu steigen. Oder sonst welchen Tätigkeiten nachgehen, die einen fordern.
Ich hab gestern vor meinen Kollegen und Vorgesetzten gestrippt... Den Satz musste ich mir gestern ganz oft durch den Kopf gehen lassen, nur um sicher zu sein das es auch stimmt. Und leider Gottes stimmt es....So zu sagen als Strafe das ich gestern zu spät zur Arbeit gekommen bin (1 1/2 Stunden...
) musste ich, nach Ansage meines Chefs, auf einen Tisch stehen und mein Hemd zu Musik ausziehen. Gott sei Dank nur das Hemd, obwohl ein paar Kolleginnen danach mehr verlangt haben.
Also um klar zu stellen, das war bei einer internen Filialfeier und nicht während der Arbeitszeit, aber denkwürdig war's trotzdem. Azubis sind sowieso IMMER der Arsch. Das habe ich schon mitbekommen und auch gefühlt... Well whatever hat Spaß gemacht, auch das Saufen und Lallen mit dem Chef.Der ist ja sowieso der Hammer, wenn er dicht ist.
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Mir hat gestern auf einer Party jemand ein Stück Pizzarinde ins Gesicht geschmissen, woraufhin ich eine blutende Verletzung im Gesicht hatte.
In meinem Zustand war das für mich aber eher lustig als irgendwas anderes und wir konnten mit dem Wissen weiterfeiern gehen, dass Pizzastücke gefährliche Wurfobjekte sind! xD