So dann will ich mal weiterschreibseln wo Dragonlady aufgehört hat. Hab es nun durchgespielt und muss sagen ich bin vollauf zufrieden mit Fallout 3 =)
Eine Warnung vorweg: Ich beschreibe zunächst einmal den direkten Linearen LKösungsweg zum Finale ohne Umwege und unnötige Nebenquests. Bin leider so elendig neugierig das ich zunächst nur den Hauptstrang verfolgt habe und grade dabei bin den gesamten rest (also die restlichen 98% von Fallout3) zu erkunden^^)
Nachdem ihr den Radiosender erreicht habt teilt sich für euch nun der Weg.
Seid ihr redegewandt könnt ihr umgehend die Fährte eures herren Vaters aufnehmen, seid ihr eher von der schlagkräftigen Sorte müsst ihr einen Umweg in Kauf nehmen für die Information wo er denn gerade steckt.
Den Teil wenn man nicht redegewandt genug ist werde ich nachreichen, da ich es mit knapp 50% auf Sprache geschafft hatte ihn davon zu überzeugen auch ohne ihm zu helfen mir zu helfen (Halleluja wasn Satz...)
Also.
Nach einem aufschlussreichen Gespräch mit dem guten Chef vom Radio der, mich persönlich, nen bisschen an einen verrückten Ökofreak mit zuviel Graskonsum erinnert erfährt man das der eigene Vater bei ihm war, sich dort aber nur kurz aufgehalten habe und gleich weitergereist sei.
Die Information wohin kostet, natürlich wie sollte es auch anders sein, etwas.
In diesem Falle nämlich ienen gefallen und der hat es in sich.
So der Teil ist nur provisorisch aus meinem Gedächtnis rekonstruiert. Die genaue Wegbeschreibung folgt dann noch^^
Da irgendein verrückter Mutant sich dachte "Hey... das komische Schüsselchen aufm Dach da oben brauch n paar neue Luftlöcher" und daraufhin die Sendeschüssel vom Radio zerballerte ging unser beknackter Ökomessias erstmal Landesweit offline.
Allerdings ist der gute ein absoluter Quell an Wissen und weiß auch sofort wo Ersatz zu besorgen ist.
Nämlich im Museum "um die Ecke" Um die Ecke gestaltet sich hierbei als Odyssey durch die halbe Hauptstadt, bzw deren Ubahnüberbleibsel. Dort steht nämlich eine alte Raumfahrtkapsel die eine starke Sendeantenne hatte, is ja klar weil Von Mond oder Mars bis hierher is schon nen Stückchen.
Wo Geshcichtskundler nun an die Decke gehen und man vom Museumswärter nomalerweise eingebuchtet werden würde findet man in diesem Museum Supermutanten vor die einen freudig mit Kaffee, Kuchen und jede Menge Blei begrüßen.
Also durchkloppen und Schüssl abmontieren. Zurückbringen und schon bekommt man gesagt wo Papa sich hingekrümelt hat.
Allerdings gehts auch einfacher.
Mit ausreichend hohem Sprachtalent beschwafelt man den guten Moderator einfach und man bekommt die Information sofort nachgereicht.
Väterchen hat sich nach Rivet-City verkrümelt.
Das malerische Städtchen, mitten auf und in einem Flugzeugträger ist eigentlich die alte Herkunftsstädte von euch, dem Vater und der toten Mutter.
Der Weg dorthin führt wieder durch Ubahnen und streckenweise ioberirdisch durch das Ödland.
In den Ubahnen erwarten euch Raider und teilweise feindliche Ghule.
Wenn ihr bei Rivet-City ankommt seht ihr zunächsteinmal nur ienen großen Flugzeugträger vor euch, ein paar Leute auf ihm und einen großen Metallklotz an Land vor eurer Nase.
Jeder Fallout3 Bewohner mit INT unter 3 fragt sich nun "Hä? Blechklotz... Wasser... Ich nix schwimmen!" Doch soweit kommt es dann glücklicherweise doch nicht.
Das verrostete Metallgebäude vor euch ist eine Art Gangwayturm. Einmal auf der Spitze angekommen findet ihr eine Gegensprechanlage nach deren Benutzung vom Flugzeugträger aus eine Brücke herüberschwenkt über die ihr auf den Träger gelangen könnt. Drüben angekommen werdet ihr freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen das ihr dort nix verloren habt und was ihr dort wollt. Nach beantwortung, dass man Doktor Li besuchen wolle wird man dann mit dem üblichen Rat reingelassen boß nicht für Ärger zu sorgen sonst hätte die letzte Stunde für einen geschlagen.
Ab hier wird es etwas labyrinth artig. Nehmt die linke Tür wenn ihr auf dem Träger angekommen seid und geht in ihn hinein. Ihr seid nun im Treppenhaus.
Von dort aus müsst ihr dann, glücklicherweise, nur noch den Schildern an der Wand folgen die auf das Labor hinweisen.
Wurschtelt euch durch den Träger zu Doktor Li.
Die gute Dame erkennt euch und bringt, bei Bedarf, etwas Licht in eure Vergangenheit. Auf Nachfrage wo denn Papa ist bekommt ihr den nächsten Hinweis eurer Schnitzeljagd.
Papi hat sich auf gemacht in das alte Labor von Projekt Purity.
Dieses befindet sich im Jefferson Memorial Rundbau.
Erneut geht es quer durchs Ödland zum gewünschten Zielort den Doktor Li netterweise auf eurem Pipboy markiert hat.
Dort angekommen wird man schon von netten Supermutanten mit Miniguns, Kampfgewehren und Jagdflinten begrüßt. Der ein oder andere Raketenwerfer ist auch dabei. Also immer schön flink und in Deckung bleiben.
Aber ein netter Empfang ist nicht genug, auch im Gebäude gibt es jede Menge der netten grünen Untermieter.
Hat man sich weitergeballert und schließlich den Kontrollraum von Projekt Purity erreicht bekommt man den weiteren Hinweis wo der Papa sich aufhält in Form von 3 Holobändern.
Randbemerkung: Sofern man das gesamte Gebäude gesäubert hat und aufmerksam jeden Raum abgegrast hat kann man noch mehr dieser Holobänder finden die den Werdegang von Projekt Purity beschreiben. Gesprochen von Mama oder Papa, je nachdem.
Den entscheidenden Hinweis liefert jedoch nur Holoband Nr. 10. Dort erwähnt der Vater das Doktor Braun von Vaulttec sich wohl in Bunker 112 aufhält und er herausfinden müsse wo dieser sei und es wohl auch herausgefunden habe.
(Uijui... noch son verplanter Satz wie am Anfang... O.o)
Obwohl das Holoband keine gesagten Koordinaten oder irgendeinen anderen Hinweis enthält was die Lage von Bunker 112 betrifft erscheint auf merkwürdige Weise ein neuer Punkt auf der Karte der auf den wunderschönen Namen: Smith Casey's Garage
Nun dieses mal fragen sich auch Ödlandbewohner mit Int 10, wie ich, "Hä? WIeso hab ichn nu ne Garage auf meinem Pipboy drauf? Ick such nen Bunker dammich noch eins!" Nunja. Aus Mangel an Be.. äh Hinweisen Statten wir also mal der Garage einen kleinen Besuch ab.
Packt euren schönsten Kinderanzug ein den ihr habt, ihr werdet ihn brauchen. Hm oder auch nicht. Ihr bekommt ja vor dem Vergnügungspark schon einen Schlafanzug ausgehändigt.
In der Garage angekommen sieht zunächst alles ganz normal aus.
Man findet eine Leiche im Bett, ein paar Maulwurfsratten, nen Schalter der einen geheimen Zugang öffnet, nen NukaCola Automaten... äh Moment. Schalter? Geheimer Zugang? BINGO!
Rein da, 3 weitere Maulwurfsratten umgelegt und schon steht man vor einer Tür mit der klangvollen Aufschrift: "Zugang zu Vault 112"
Na geht doch.
Drinnen werden wir von einem Roboter begrüßt.
Man sei 200 Jahre zu spät und müsse in seinen 112 Bewohner Strampler hüpfen damit man auf einen Sonstewas Simulator dürfe.
Als Wissenschaftler packt mich da ja nun der Ehrgeiz. Klingt spannend also nix wie rein in den Strampler und ab dafür.
An dieser Stelle in eigener Sache.
In der Tranquility Lane habe ich extrem viele Freezer seitens Fallout3 gehabt. Also speichert vorsichtshalber sooft ihr könnt mit der F5 Taste.
Ich habe das Spiel ca 300x per Taskmanager beenden und neustarten müssen bis ich im Verlassenen Haus den verdammten Bimmelton von Jamba herausgefunden hatte damit man die geheime Konsole findet.
Man geistert etwas irritiert durch die Bunkergänge und findet schließlich einen großen Saal voll mit Eiern.
Eier? Ferien aufm Bauernhof? Ne die Eier sind in Wirklichkeit Tramsequenzsimulatoren.
Zu Deutsch: Stühle in denen man quasi eine Realität träumt während man künstlich ernährt wird.
Matrix läßt grüßen...
Ein weiterer freundlicher Roboter weist einen darauf hin, das man doch bitte seinen Sessel warmsitzen solle. Naja schauen wir uns vorher doch noch ein wenig um oder? Man findet einen Medizinraum mit allerhand nützlichen Dingen und einen schwer gesicherten Raum der einen Wissenschaftswert von 70 (könnte auch 75 gewesen sein) benötigt. Das Terminal läßt sich also nicht ohne weiteres Hacken.
Da ich einen Schwerpunkt auf Wissenschaft gelegt hatte (Wissenschaft, Sprache und Kleine Waffen) hatte ich zu dem Zeitpunkt in etwa 80 in Wissenschaft und nach guten 20 Anläufen dann endlich das Terminal geknackt. Nunja es gibt dort ein paar gute Waffen, Lasergewehre, Sturmgewehre, Munition Granaten und das Passwort für den Aufseherraum in dem sich Doktor Braun selbst eingebunkert hat.
Leider enthält der Raum, außer einem knackbaren Safe wofür mir der Talentwert fehlte, nichts nützliches oder benutzbares.
Sein Traumsessel kann zwar benutzt werden, aber dann bekommt man nur vom Spiel erzählt man solle sich einen freien Sessel suchen.
Naja gut... umsonst herumspaziert.
Also ab in den gemütlichen Hocker und Kino...
Naja von wegen. Einmal dort angekommen ist man in so einer Art 6 Häuser Dörfchen in einer Kugel gefangen. Den On/Off Schalter gibts nicht und zu allem Überfluss ist man wieder 10 oder so. Jedenfalls ein Kind.
Kaum den ersten Schock überwunden sagt einem auch schon ein netter "Dorfbewohner" man solle doch mal mit Betty auf dem Spielplatz reden, sie würde einen erwarten.
Nunja. Gesagt getan. Betty ist ein nettes kleines Mädchen mit einem hübschen Schäferhund und schrägem Sinn für Humor.
Glaubt man zumindest am Anfang.
Zunächst soll man dem einzigen Jungen im Dorf das Fürchten lehren. Oder vielmehr ihn zum Heulen bringen.
Nungut. Machen wir das mal. Aufgrund meines hohen Sprachewertes konnte ich dem kleinen erzählen das seine Eltern sich wegen ihm scheiden lassen wollen. Und schwupp da rennter weinend von dannen.
Nungut. Wieder zurück zu Betty. Bei dem Gespräch fällt einem danna uf das die gute Betty immerwieder zwischendrin eine männliche Stimme hat. Was einem am Anfang wie ein Programmfehler in der Gedankenprojektionsmatrix vorkommt... ähm... hm da kommt wieder der Wissenschaftler durch *hust* ok. Jedenfalls stellt sich auf Nachfrage heraus das die gute Betty in wahrheit der gelangweilte Doc Braun ist. Aber was zum Geier treibt der eigentlich hier? Nunja ok die Beantwortung einer Frage war ja Belohnung für das Kinderärgern... Doch die Antwort wo denn der Vater stecke ist mehr ein Rätsel, denn eine Antwort. Er sei ganz in der Nähe und es gehe ihm gut...
Ok... zu sehen ist er jedenfalls nicht.
Naja nächste Aufgabe also... DIesmal soll man ein Ehepaar auseinanderbringen...
Die lustige Variante wäre einer anderen Bewohnerin ihr Negligee ausm Haus zu mopsen und im Arbeitskeller vom Mann zu verstecken, die simpelvariante für Klugscheisser wie mich einfach labern.
Hohe Babbelfertigkeiten sind irgendwie praktisch... oder? =)
Nunja ich hab ausnahmsweise mal nich gebabbelt sondern mir die Mühe gemacht dat Hemdchen zu klauen. Hübsch im Keller platzieren, der Ehefrau in amüsanter Kleinkindmanier stecken das man im Keller was entdeckt habe was sie sich angucken müsse und schwuppdiwupp is die Scheidung da.
Zurück zu Betty kriegt man wieder nur kleine Informationsbrocken hingeworfen und langsam sieht man wie perfide der gute Doc Braun ist. Man soll nun eine Bewohnerin des Dörfgens umbringen. Und das nich nur einfach totschlagen, neee das wäre ja öde. Man soll kreativ sein.
Nennt mich krankhaft beobachtungsinteressiert aber ich selbst habe 2 Wege gefunden wie man sie um die Ecke bringen und lachen kann.
Zum einen kann man das Terminal ihres Mr. Handy hacken und dem guten nach abschaltung der Sicherheitsroutinen eine kleine "Haussäuberung" befehlen wonach der Robby so geniale Sprüche vom Stapel läßt das ich mich in meinem kleinen Versteck vor Lachen gekringelt hab, oder man bittet die gute Dame nach einer kleinen Manipulation ihres Herdes für einen doch n feinen Kuchen zu backen. Ergebnis? Frau vom Rost.
Nun ich hab beide Wege versucht und Betty ist beides mal gleich zufrieden. Ist also egal wie ihrs macht. Kombinieren kann man beides übrigens nicht, denn Mr. Handy erschiesst, grillt oder zerhackt sie bevor sie den Ofen erreicht.
Jedenfalls ist Betty zufrieden und lacht ienen wieder nur aus wenn man Forderungen stellt.
Diese Aufgabe die nun folgt fand ich für meine Verhältnisse etwas zu lästig für mein Karma also hab ich Plan B benutzt.
Doch zunächst mal die Erklärung wovon der beknackte Wissenschaftler schon wieder schwafelt...
Also...
Betty verlangt nun von ienem das man einen verrückten Mörder spielen soll mit hm... sagen wir halloween artiger Maske und Messer, also so ne Art Mike Meyers... und das gesamte Dorf ausrotten.
Für mein scheindendes Karma ja nunmal ein echter Killer. Nee das geht nich.
Also an die Worte von der alten Frau Dithers erinnert.
Wer ist nun Frau Dithers? Nunja... sozusagen die verrückte Dorfhexe denn sie ist die einzige die nicht total bekloppt ist und weiß das alles nur eine Simulation ist.
Nun das interessante daran ist, wie eigentlich? Ist ihr Sesselchen kaputt? Oder stimmt etwas mit dem Gehirnstromsynchronisator?.. Oh ich schweife schon wieder ab...
Naja jedenfalls erzählt sie einem das es ein verlassenes Haus gibt wo man ein geheimes Terminal finden könne um irgendne Art Notstop zu drücken...
Ok. Untersuchen wir das Häuschen doch mal.
Im Haus ist absolut nichts, außer nem Radio, nem Gartenzwerg, nem Glaskrug, Ner Nukacolaflasche und einem Betonstein.
Bitte korrigier mich jemand wenn er mehr herausgefunden hat als ich aber ich habe nirgendswo auch nur einen winzigen Hinweis entdecken können wo das Terminal ist. Also ergaben Recherchen über die Multispektralschnittstelle des Pipboy das besagte Objekte eine Art Codetafel darstellen die man ähnlich wie Ziffern drücken müsse damit sich das Terminal offenbart.
Nun da ich natürlich auch keinen Hinweis hatte wie und was wo warum begann ein langer, langweiliger Abend voller Fallout3 Freezer und verschiedener getuteter Melodien bis ich nach ca 300x Schnellspeichern und guten 1000 verschiedenen Tutereien verschwaberschimmerte auf einmal die Rea.. äh SImulation und ein Terminal erschien.
Mittlerweile hatte ich ca 20 Flaschen Wodka intus und hielt es zunächst für eine Halluzination... doch beim anfassen wurde es doch tatsächlich endlich wieder interessant...
Doch zunächst einmal der Klingelton von Jamba...
Tut Tut Tut Tut Tut Tut und Tuut.
Radio, Glaskrug, Zwerg, Glaskrug, Betonstein, Zwerg, und zum Abschluss ein großer Schluck aus der Nukapulle.
Das Terminal offenbart ein paar interessante und auch sehr amüsante Informationen über Bruans vorstellungen von der Ewigkeit. Eine art amüsanter Foltergarten wo er der Chef ist und alle andere irgendwie sterben oder leiden. Allerdings mit einem gewissen, schon fast Interplayartigen, Sinn für Humor.
Hier erfährt man auch vom Chinesen überfallkommando Programm.
Wie wad wo? Chinesen? Öha...
Nunja die Gelbe Gefahr ist ein militärisches Trainingsprogramm bei dem nen Einsatzkommando der Schlitzaugen über die armen Trainees herfällt.
Nunja soviel zur schönen Theorie.
Man erfährt ein paar Dinge über eine Failsafe Sicherung die verhindert das jemand in der Simulation wirklich sterben kann und das diese eben für das Programm Chinesen abgeschaltet werden muss.
Desweiteren das es für Braun der absolute Alptraum wäre wenn das Programm aktiviert würde denn ER ist absolut sicher und sein Falesafe kann nicht deaktiviert werden. Er wäre also vollkommen allein dort weil alle anderen tot sein würden.
Klingt doch nett für den kranken Kerl oder?
Also fix den Falesafecode eingetippt, Programm gestartet und schwuppdiwupp gehts draußen rund.
Man selbst steht irgendwie außen vor und darf zugucken wie die Chinesen alles kurz und klein schiessen. Außer Betty.
Komsicherweise ist auch der Schäferhund verschwunden.
Nunja Betty hat ja schon vorher erwähnt der Schäferhund sei Papa aber so recht klappte die Kommunikation dann nicht um es wirklich herausfinden zu können. Denn außer einem Wuff Wuff hatte der gute Wauwau nicht viel zu sagen.
Nunja. Auf dem Spielplatz ist eine große Tür erschienen und Betty stinksauer.
Tja der gute weiß das er nun für immer allein dort ist und ärgert sich schwarz.
Naja abschließend kann man noch einen kleinen Plausch halten, Doc Braun verhöhnen und noch ein paar Details erfahren worum es eigentlich geht bei einem G.E.E.K. (Wer Fallout kennt brauch die Informationen nicht aber es ist halt nett und wissenschaftlich und so =D )
Aus der Traumwelt raus trifft man nun endlich auf den guten Vati und kann ihm erstmal eine gehörige Standpauke halten was der ganze Hokuspokus sollte.
Allerdings hat der nur sein Projekt Puritiy im Kopf...
*seufz* Eltern... *augenroll*
Der will nun unbedingt wieder zurück nach Rivet City und weiter an Projekt Purity arbeiten denn es könnte nun angeblich klappen. WENN er denn ein Geek in die Finger bekäme. Naja schöner Traum und so. Aber ok ab nach Trägerhausen.
Dort angekommen wird man erstmal aufgeklärt was es mit dem Projekt auf sich hat und anschließend mitsamt dem halben Wissenschaftlertrupp zum Jefferson Memorial geschleppt.
Manchmal wünscht man sich auch als Wissenschaftler mal eine Pause wenn man immer nur von A nach B hetzt.
Aber gut. Die Neugier ist geweckt und man will ja helfen das Ödland zu retten.
Im Gebäude muss man nun dafür sorgen das alles wieder in Gang kommt.
Sprich Sicherungen einsetzen, Den Hauptcompi anwerfen und zuguterletzt noch ein Wasserleck im Rohrsystem reparieren.
Da das Gebäude ziemlich Linear ist und man ständig RIchtungsanweisungen von Daddy bekommt ist es auch mit Int 1 unmöglich sich zu verlaufen. Obwohl... mit Int 1 kann man eventuell nicht die Gegensprechanlage benutzen... *grübel*... ach egal.
Nunja. Man repariert jedenfalls grade das Leck in der Wasserzufuhranlage und hat einen hübschen Ausblick auf das Ödland im Wartungstunnel als ein Vertibird landet und ne Ladung Blechdosen + komischen Kauz in langem Mantel ausspuckt.
Hurra, *Fahne schwenk* God safe Amerika usw... Die Enklave ist da.
Nunja. Spaßigerweise darf man sich nun durch Enklavesoldaten kloppen und soll zum Kontrollraum um sich dort mal um die Dinge kümmern.
Nunja... Wie das Leben so spielt trifft man nach jede Menge Blechdosen (Die mich 3 Dutzend Stimpaks gekostet hat bei meinen miesen Kampffähigkeiten -.-) endlich dort ein und darf mitansehen wie die Enklave versucht aus dem Vater die Zugangsdaten für die Anlage herauszupressen und die Anlage in Gang zu bringen da dieser jedoch ablehnt wird kurzerhand eine Assistentin von ihm erschossen.
Naja... Amerika und Solidarität und so.
Papa stimmt zu und nestelt ein wenig an der Anlage herum ehe es scheppert und auf einmal die Strahlungswerte im inneren des Kontrollzentrums bombig in die Höhe schiessen. Nunja das Ende vom Lied ist dann leider das der gute Herr Papa einen waschechten Selbstmord begangen hat um den Wasseraufbereiter vor der Enklave zu sichern.
Da man hurtig vom Aufbereiter verschwinden sollte soll man nun Doktor Li und den restlichen Überlebenden durch einen mehr oder minder geheimen Tunnel helfen zum Hauptquartier der dunklen äh stählernen Bruderschaft zu gelangen.
Der Tunnel ist Linear und man kann sich nicht verlaufen.
Unterwegst trifft mana uf Ghule, Enklavekommandotrupps und nen Herzanfall.
Nein, nicht ich hatte den sondern einer der WIssenschaftler ausm Team von Doc Li.
Man kann versuchen zu reden, dann läuft er weiter, man kann ihn erledigen oder man gibt ihm *schnüff* 5 Stimpaks.
Oder ne Packung Mentats was ich von der medizinischen Seite nich ganz verstanden habe aber Ok... Adrenalinkram bei Herzversagen kommt sicherlich gut... *schulternzuck*
Man hat die Option die Wissenschaftlertruppe etwas hinter sich zu lassen und erstmal zu scouten. Ich rate dringends davon gebrauch zu machen.
Ansonsten werden die Jungs schnell abgeschlachtet da sie prinzipiell in die Schusslinie laufen und dabei so lustige runde Löcher bekommen aus denen Ketchup sibbelt.
Nachdem man sich durch den Tunnel gekämpft hat befindet man sich vor dem HQ der Bruderschaft und Doc Li verschafft sich charismatisch zugang.
Drinnen spricht sie eine Weile mit dem Chef und man bekommt den Auftrag das Geek zu suchen, bzw nen Bunker der eins bekommen hat.
Im Labor der Bruderschaft bekommt man vom Oberarchivar zugang zu einem Vorkriegsterminal wo man sich Informationen zu allen Bunkern anschauen kann . Nunja man bekommt eine Handvoll Bunker aufgezählt und auch die benötigte Information das Bunker 87 eines erhalten hat.
Nun muss ich gestehen das ich von Hause aus als Wissenschaftler unglaublich neugierig bin und vor BUnker 87 noch alle restlichen Bunker besucht habe.
Es ist echt interessant was Bethesda für eine unheimlich gruselige und beklemmende Stimmung in den Vaults geschaffen hat.
Jedenfalls habe ich daraus gelernt das ich eher im Atompilz Sonnenbade als innen Bunker zu gehen sollte unsere Welt jemals untergehen.
Warum? Nun...
In ienem der Bunker wurden Menschen versuchsweise geklont. Als Biowaffe natürlich. GIng aber schief.
Im nächsten Bunker wurden Experimente gemacht um durch weisses Rauschen und Neuralchips Superkrieger zu schaffen die wie Roboter auf jedes Kommando hören.
Im nächsten Bunker wurden Giftige Gase an den Bewohnern getestet um dadurch Supersoldaten zu schaffen und ähnliches findet man in jedem Bunker vor.
Die Vaults sind also lediglich eine Art gigantische Versuchslabore und die Menschen darin, bis auf wenige eingeweihte, Versuchskaninchen...
Ok zurück zu Bunker 87.
Der Oberarchivar erzählt einem davon das dieser Bunkereingangsbereich derart hoch verstrahlt sei das man unmöglich lebend dort hinkäme.
Und was soll ich sagen... es stimmt.
Also mit Taste auf dem Pipboy und 50 oder 60 gesammelten Radaways gelang es mir in aufopferungsvollen Selbstversuchen Radwerte von bis zu 500+/Sekunde zu messen. Dann gingen mir allerdings ca 10meter vor dem Eingang die RadAways aus und ich begann neongrün zu leuchten ehe es Dunkel wurde.
Ok neuer Versuch.
Angeblich könnte man durch die nahegelegenen Lamplighttunneln (irgendwie find ich diese halbübersetzungen nervig aber naja... Deutsche Version eben mit Blutpatch^^) einen Weg in den Bunker finden...
Also bin ich dorthin aufgebrochen.
Ich empfehle übrigens dringend Sprache zu diesem Zeitpunkt relativ weit oben zu haben.
Bei den LLTs angekommen trefft ihr auf ein Kind welches den EIngang bewacht.
Überredet es euch einzulassen und betretet ein Dorf voller Kinder.
Drinnen erfahrt ihr nach ein paar Gesprächen das man entweder durch irgendwelche Tunnel zum Bunker schleichen kann, einzigster Haken die sind voller Supermutanten oder es eine Verschlossene Bunkertür gibt wo die Kinder nicht reinkönen weil irgendwer das Passwort vor langer Zeit vergessen hat.
Nungut ich bin Wissenschaftler und Computergenie... also ab zur Tür.
Das Bübchen was für die Technik zuständig ist führt euch hin und schaltet den Strom für das Terminal wieder ein so dass ihr es hacken könnt und durch den Hintereingang reinschlupfen könnt.
So... hier endet es vorerst =) Ich schreibe es weiter wenn ich bei Fallout wieder an der Ecke bin denn ich weiß nich mehr genau wie es im Bunker weitergeht =) War jedenfalls aweng kompliziert^^
LG
Armitage