Das ist das Standard-Prinzip von Tactic-Kampfsystemen. Insbesondere viele der Low-Grafik-RPGs (der Krams, den Informatiker und ähnliche Nerds ständig spielen, in dem maximal 6 Farben unterscheidbar sind) hats ne gehörige Anzahl, die auf sowas basieren. Es gibt zich gerasterte, rundenbasierte Spiele, man denke nur an Klassiker wie Master of Orion 2 (die Kämpfe von Flotten gegeneinander da), rasterorientierte PnPs (du kannst sowohl D&D wie auch DSA rasterbasiert spielen, wobei ich das bei DSA schoma nicht machen würde), FF Tactics (zu erwähnen weil da schoma der Name Tactic drin vorkommt), Bahamut Lagoon und eine nicht endenwollende Liste.
Das Prinzip ist simpel und fruchtbar, baus aus ^^
Wichtig ist, dass die Bewegung auch Sinn macht. Wenns auf ein reines Gekloppe rausläuft, wär das schad für ein eigenes System, auch musst du die Kämpfe limitieren und highlighten - tausend gleiche Kämpfe sind in "regulären" Kampfsystemen nicht so schlimm weil man einfach nur Enter drücken muss, hier merkt mans jedoch. Lieber wenige, ausgedachte Kämpfe - ein Tip, bezieh die Umgebung mit ein (in Mantel-und-Degen-Manier Teppiche wegziehen, Kronleuchter zum Schwingen mißbrauchen, Kronleuchter, Säcke und Vorhänge beschädigen damit sie auf den Gegner fallen, Tische werfen, Lampen mit Gewalt löschen um in Dunkelheit zu agieren - und noch gehörig mehr wenn du auch noch Magie einbeziehst)
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