Fallout 3 - Bewertung und Kritik

[Tabitha-Lee]

Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu. Das Spiel ist gelungen, hat aber auch ein paar Schwächen, die meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wären, mal von der KI, die Du erwähnst abgesehen.

Was mich ein wenig stört, ist, dass zum Beispiel überall diese Leichen herumhängen. Manchmal fehlt ihnen der Kopf. Jeder, der schon einmals Leichen-Verwesungsgeruch gerochen hat, weiß, dass man das nicht erträgt. Der Geruch ist extrem wiederlich.

Ich hab mich gefragt, was das soll. Wo ist der Sinn? Wir spielen mit Fallout 3 kein Resident Evil oder Condemned.

Wären es nur diese verstümmelten Leichen, hätte ich dazu nichts gesagt. Es gibt da diese Quest mit Luci West und ihrer Familie. Wenn man zu Beginn viel Geld sparen will, dann geht man einfach immer wieder in das eine Haus von den Wests.

Aber, was ich nicht verstehe, ist:

Meiner Meinung nach leidet bei folgenden Sachen die Glaubwürdigkeit der Story und die Glaubwüdigkeit der Welt, in der sie spielt:

Die Leichen von Lucys Eltern bleiben liegen, obwohl ich sämtliche Bewohner von Aretu darüber informiert habe, dass ich die Eltern von Lucy tot aufgefunden habe. Wieso werden die nicht beerdigt/beseitigt? Das liegt auch nicht daran, dass die Leute das Haus nicht verlasen. Tagsüber besteht ja gar keine Gefahr.

Das selbe gilt auch für Bryan Wilks, dieser Junge aus Grayditsch, wo die Feuerameisen sind. Er ist die ganze Zeit in dieser Kapsel, dieser Überlebenskammer, die sich Pulowski-Erhaltungsbunker nennt. Das tut meiner Meinung nach der Geschichte nicht gut. Er müsste von dem Helden der Geschichte zumindest nach Megaton gebracht werden, wo er sicher wäre.Die Leichen von Lucys Eltern bleiben liegen, obwohl ich sämtliche Bewohner von Aretu darüber informiert habe, dass ich die Eltern von Lucy tot aufgefunden habe. Wieso werden die nicht beerdigt? Das liegt auch nicht daran, dass die Leute das Haus nicht verlasen. Tagsüber besteht ja gar keine Gefahr. Meiner Meinung nach leidet bei solchen Sachen die Glaubwürdigkeit der Story und die Glaubwüdigkeit der Welt, in der sie spielt. Das selbe gilt auch für Bryan Wilks, dieser Junge aus Grayditsch, wo die Feuerameisen sind. Er ist die ganze Zeit in dieser Kapsel, die sich Überlebenskammer, die sich Pulowski-Erhaltungsbunker nennt. Das tut meiner Meinung nach der Geschichte nicht gut. Er müsste von dem Helden der Geschichte zumindest nach Megaton gebracht werden, wo er sicher wäre.