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Thema: FF7 - Romanfassung ist auch wieder da ^^

  1. #141
    Ja heute ist Weihnachten ^^

    Soll man da etwa ein neues Kapitel heraushören? ^^

    In jedem fall, frohe Weihnachten @all

  2. #142
    Frohe Weihnachten auch von mir! Zu schade, dass Bescherung erst am Abend ist :P

  3. #143
    Das mit dem neuen Kapitel hab ich au irgendwie raus gehört naja mal sehen was Weihnachtsmann Omni noch so auf seiner Platte hat*fg*

    Und ich schließe mich an allen ein besseres Fest als meines weil meines wie jedes Jahr wieder scheiße ist.

  4. #144
    Meine Güte jetzt verratet doch bloß net allen meine Überraschung ^^
    Naja gut, das hier ist für euch :P
    Viel Spaß!
    ----------------------------------------------------

    Tifa’s Offenbarung
    Kapitel XVIII
    Todgeweihtes Midgar

    „Am Anfang, am Tagesanbruch ihrer schrecklichen Herrschaft, existierten mehr.
    Es existierten noch viele, viele mehr.
    Jedoch war unser Feind nichts Menschliches, nichts Vergleichbares wie jenes Geschöpf ward vorher auf diesem Planeten gesichtet worden. Eines nach dem Anderen fiel der grauenhaften Macht der ‚Krise vom Himmel’ zum Opfer. Manche wurden in Sekundenbruchteilen zerstört und kehrten als Spirituelle Energie zum Planeten zurück. Andere wiederum gaben sich ihrer grässlichen Gehirnwäsche hin und waren dazu verdammt, einen Krieg gegen ihr eigenes Geschlecht zu führen.
    Niemals zuvor hatte dieser Planet so viel Blutvergießen, Tod und Zerstörung erleben müssen. Der Planet wand sich und seufzte vor Schmerzen, als er mit ansehen musste, wie seine Kinder abgeschlachtet wurden. Als die von ihm geschaffenen Weapons wichen, wie Weizen einer frisch geschliffenen Dreschmaschine.
    Am Ende, als die Krise sich unter das ewige Eis zurückzog, um zu rasten, waren nur noch fünf von uns übrig. Nur knapp schafften es diese fünf Planetenwaffen mit vereinigten Kräften die Krise vom Himmel zu zügeln. Diese fünf Wächter des Planeten ließen sich neben dem Kristallgefängnis ihres Feindes nieder und wachten über 2000 Jahre lang über jenes Grab.
    Die Zeit verstrich
    Das Volk der Cetra verschwand aus den Erinnerungen der Menschheit.
    Doch ihr Vermächtnis blieb erhalten.
    Und es war dieses Vermächtnis, das die Menschheit erneut zur Krise zurückführen sollte. Die Weapons erbebten mit lautlosen Schreien, schrieen mit verstummter Raserei auf, als der verdorbene Laich, für den sie so viel geopfert hatten, wieder ans Tageslicht gebracht und von Menschen abtransportiert wurde. Menschen!...die selben Menschen, für die wir einst so hart gekämpft hatten!
    Aber wir erkannten nun, dass dies wohl in der Natur der Menschen verankert war. Für gottgleiche Geschöpfe, wie wir es selbst waren, waren 2000 Jahre nichts, wohingegen Menschen unzählige Generationen und Kulturen brauchten, um diese Zeit zu überdauern. Waren solch schwächliche Kreaturen es wert, einen dermaßen herrlichen und selbstlosen Planeten zu besitzen? Ein Planet, der sich lieber selbst zerstören würde, als seine Kinder leiden zu sehen?
    Waren solch spöttische Kinder es wirklich wert?“
    Unmengen an Gedanken tobten durch Diamant Weapon, während sie sich aus den Tiefen des Ozeans nördlich Midgars erhob. Trotz alledem realisierte sie, dass es nicht an ihr läge, über das Volk der Menschen zu richten...das mussten sie selber machen.
    Doch...zum jetzigen Zeitpunkt, sah es sehr schlecht für sie aus.


    Die Highwind hielt ihre geringe Höhe, unter den dicken Wolken des nördlichen Meeres, während ihr Kurs sie geradewegs nach Midgar führte. Wenn Cait Sith die Wahrheit sagte, was die riesige Kanone von Junon anbelangte, könnte dies ihre gesamten Pläne durcheinanderbringen. Wenn ShinRa irgendwie Sephiroth in ihre Griffe bekommen würden, würden sie zweifelsohne einen Weg finden, seine Macht für ihre Zwecke zu missbrauchen. Vorrausgesetzt sie würden überhaupt irgendwie an Sephiroth rankommen. Die Junon-Kanone war zweifelsohne gigantisch, doch konnte sie auch gegen die magische Barriere Sephiroth’s bestehen?
    Einer der Techniker an Bord der Highwind säuselte etwas vor sich hin. „Öhm...“
    Cloud sah ihn an. „Was ist los?“
    „Nunja...es...wir empfangen ein Signal.“, sprach der Techniker, als er auf seinen Monitor starrte. „Ein Signal aus dem Meer.“
    „Das wird nur ein ShinRa U-Boot sein.“, antwortete Cloud. „Kümmere dich jetzt nicht darum. Von dort aus können sie uns keinen Schaden zufügen.“
    „Das Signal wird stärker.“
    „Es ist aufgetaucht.“
    „Es hat nicht die Form eines U-Boots, das ich schon einmal gesehen habe.“
    „Muss ein neues Design sein.“
    Nanaki’s Ohren horchten auf. „Ich höre...Schreie des Planeten.“
    „Lass dir mal was Neues einfallen...“, bemerkte Barret.
    „Nein...diesmal sind es keine Schmerzensschreie.“, fügte Nanaki mit erhobener Stimme hinzu. „Hass!! Es ist ein Ausbruch purer Raserei! Kannst du es denn nicht hören???“
    „Das Signal wird stärker...das ist kein U-Boot...viel zu groß...!“
    „Verdammte Scheiße noch mal ich kann nichts hörn!!“, schrie Barret.
    „Ich höre auch nichts...“, fügte Cloud hinzu. „Aber ich fühle...“
    „Signal bestätigt! Es ist Diamant Weapon!“


    * * * * * * * * * * * * *


    Jeder der drei Plasma Monitore in Rufus’ Büro in Midgar wurde augenblicklich mit Alarmmeldungen überflutet. Der militärische Posteingang wurde mit elektrischen Berichten überschwemmt. Sirenen ertönten über der ganzen Stadt. Sein Handy vibrierte in seiner Brusttasche.
    Ruhig, beinahe schon mechanisch, griff Rufus nach dem Telefon. Mit einer Bewegung seines Daumens öffnete er dieses und hielt es an sein Ohr.
    „Hallo?“, fragte er ungewiss.


    „Mr. Präsident, gehe ich recht in der Annahme, dass Sie die Berichte über das Chaos, das zur Zeit in der Stadt herrscht gelesen haben?“, antwortete Heidegger von der anderen Seite des Hörers. „Der nördliche Außenposten und die Küste haben beide bestätigt, dass sich Diamond Weapon auf Midgar zu bewegt.
    „Ich verstehe.“
    Heidegger’s feuchte Hände begannen zu zittern. „Ist...das alles, Sir?“, fragte er.
    „Gib den Befehl, die Sister Ray bereit zu machen.“
    „Gewiss...aber Sir...was haben Sie damit vor?“


    „Wir feuern sie ab.“
    Rufus legte auf und setzte sich auf den Lederstuhl in seinem Büro im obersten Zimmer des ShinRa Gebäudes, während er zum riesigen Fenster hinaussah. Normalerweise konnte man von hier aus ganz Midgar überblicken, doch nun wirkte seine mächtige Stadt wie verloren, in einem Meer aus Pipelines und Baugerüsten die Unmengen an Kabeln und Röhren stützten, welche die Verbindung zwischen der Sister Ray und den acht Mako Reaktoren bildeten. Maschinen und neue Technologien waren schon immer eine von Rufus’ Leidenschaften, doch der Anblick seines wunderschönen Midgars in solch einem erstickenden Zustand machte ihn krank.
    Rufus öffnete erneut sein Handy und drückte die Schnellwahltaste.
    „Was gibt’s?“
    „Reno. Die Turks werden das U-Bahn Areal überwachen.“, sprach Rufus. „Diamant Weapon kommt näher. Es ist sehr wahrscheinlich dass auch Cloud nicht weit weg ist. Die Stadt steht unter Kriegsrecht, doch der Untergrund ist noch immer zu schwach.“
    „Diamant Weapon? Sollten wir da nicht lieber...“
    Reno’s Warnversuche wurden von Rufus überhört, als dieser einfach auflegte. Sein Büro zurücklassend, ging Rufus hinaus auf den Hubschrauberlandeplatz am nördlichen Ende des obersten Stockwerkes. Aus dieser Perspektive sah er genau mit dem Lauf der ungeheuer wirkenden Sister Ray gen Norden.
    Und er war es, der über all dies Wachte. Sein eigener Turm...er war auserkoren. Er herrschte über diesen Planeten und alles, was sich darauf befand. Dies beinhaltete selbst Sephiroth. Nichts konnte ihn jetzt noch aufhalten.
    „Ich bin schon jetzt besser, als du es je warst, alter Mann!“, schrie Rufus mit einem verdrehten Grinsen in den Wind.
    Sein Handy begann zu vibrieren.
    Rufus warf es gelangweilt über das Geländer und wartete, bis es im endlosen Dunkel Midgar’s verschwand.


    * * * * * * * * * * * * *

    „Unmöglich. Gegen so eine Kreatur können wir nicht ankommen!“, sagte Cloud, während er von der Brücke der Highwind aus, auf Diamant Weapon hinabblickte. „Dem Ding könnten wir nicht einmal einen Kratzer zufügen.“
    „Es brauchte die gesamte Artillerie Junon’s und darüber hinaus noch die Sister Ray, um Saphir zu erledigen. Und Saphir war vielleicht halb so groß wie dieser Freak dort unten.“, fügte Cid hinzu. „Wir haben einfach nicht genug Feuerkraft auf diesem Schiff, um die Weapon zu bekämpfen.“
    „Das heißt, wir müssen es ShinRa überlassen.“, antwortete Cloud.
    „Die Sister Ray benutzt Kugeln, die von purer Mako Energie getrieben werden. Je mehr Mako vorhanden ist, desto durchschlagskräftiger wird diese Waffe.“, behauptete Cait Sith. „Darum wurde sie nach Midgar transportiert – um sie bis an ihre Grenzen auszureizen. Wenn es etwas gibt, das Diamant stoppen kann, dann ist es diese Kanone!“
    „Mir schmeckt das aber ganz und gar nicht, dass ShinRa uns etwas voraus haben“, grummelte Barret.
    „Haste ne bessere Idee...?“, fragte Cait Sith. Barret antwortete nur mit einem Murren und verschränkte seine Arme.
    „Wie lange dauert’s noch?“, fragte Cloud.
    „Sie wird jede Minute abgefeuert werden.“, antwortete die Katze auf den Schultern des Mogs. „Ich schlage vor, wir manövrieren schon mal die Highwind aus dem Explosionsradius des Projektils. Wenn es erst einmal einschlägt wird alles um diese Einschlagstelle herum zu Staub verwandelt.“
    „Diamant Weapon hat die nördliche Küste erreicht!“, sagte der Techniker.
    Cloud nickte. Jetzt konnten sie nichts mehr machen, als abzuwarten.


    * * * * * * * * * * * * *

    In der gesamten Region begannen sich Menschen zu sammeln und versuchten mit der Diamant Weapon in einer Sprache zu kommunizieren, die sie nicht verstehen konnte...oder verstehen wollte.
    Von Explosionen umzingelt, setzte die Weapon unaufhaltbar ihren unbarmherzigen Marsch gen Süden fort, während ihr zurückgelegter Pfad von den eingeschlagenen Projektilen der Miliz von Feuer getränkt war. Die Quelle des Leids lag nur ein paar Kilometer vor ihr. Diamant vernahm die Rufe des Planeten, die Schreie der Toten, die nicht mehr in der Lage dazu waren, ihren Weg durch den Lebensstrom fortzusetzen.


    „Feuer.“, flüsterte Rufus, als er die Sister Ray genau beobachtete. Acht gigantische Flaggen, jede von ihnen in etwa so groß wie ein Haus, erhoben sich aus der Kammer der Kanone. Die acht Reaktoren waren bereit, Energie zu liefern.


    „Es hat angehalten!“, sagte Tifa, die über die Reling nach unten auf Diamant sah.
    Cloud stellte sich augenblicklich neben sie hin. „Wieso...Was hat sie vor...?“


    „Feuer.“, zischte Rufus. Fünf Massive Sicherungen wurden in die Kammer eingefügt, als die gigantische Kugel in den Lauf geladen wurde.
    „Feuer.“, erklang es erneut aus Rufus’ Mund. Er lächelte hinab auf seine Kanone, als ob er dachte, allein seine Wut und sein blinder Hass könnten sie zünden.


    „Wir empfangen eine Reaktion von Diamant Weapon!“, sprach der Techniker. „Allmächtiger...sind das Waffen?“
    Der Planetenverteidiger öffnete seine breiten Schulterplatten, woraufhin sich eine ganze Reihe von hell lodernden Körperöffnungen offenbarten. Der blutrote Stein auf der Mitte seiner Brust begann, ein dunkles Strahlen von sich zu geben.


    Rufus tobte
    „FEUER!!“


    Die Sister Ray feuerte. Ihr Geschützrohr wurde nach hinten katapultiert und das enorme Gehäuse des Geschützes wurde in hohen Bogen aus der Kammer der Waffe geschleudert, während es bei seinem Aufschlag beinahe die Midgar Platte zum Einsturz brachte. Rufus stand regungslos in der knochenzerschmetternden Schockwelle der Explosion, während hinter ihm die 69 Stockwerke des ShinRa Gebäudes erzitterten und jedes einzelne Fensterglas zeitgleich in tausend Stücke zersprang.
    Das Gerüst der Sister Ray wackelte und begann stellenweise, bereits einzubrechen. Die enorme Platte, die über den Slums schwebte, stöhnte und ächzte. Aber scheinbar nur um den besten Technikern ShinRa’s Tribut zu zollen, blieb die Stadt stehen.


    Diamant Weapon versteifte jeden Muskel ihres Körpers, als sie ihrerseits einen Angriff startete und ihre goldenen Energieprojektile gen Süden freisetzte, genau auf die verschmutzte Stadt zu. Währenddessen raste das Makogeschoss der Sister Ray direkt auf die Weapon zu, als es, nur im Vorbeiflug, tiefe Gräben in den Boden riss. Die Makokugel durchbohrte ohne Gegenwehr den Oberkörper der Weapon und riss den turmhohen Giganten mehrere Kilometer nach hinten mit, bevor der leblose Körper Diamant Weapon’s an der Küste Midgar’s zum Liegen kam und Lebensstrom aus der brennenden Wunde der Bestie zu pumpen begann.
    „Heilige...Scheiße...“, rief Barret, der dieses Spektakel von der Brücke aus beobachtete. „Habt ihr das gesehen? Es ist einfach durch Weapon durchgegangen, als ob sie gar nicht da gewesen wäre.“
    „Vielleicht schaffen sie es damit wirklich, Sephiroth zu schlagen.“, sprach Cloud, beinahe zu sich selbst.
    Das Sister Ray-Projektil setzte ihre Flugbahn fort, verdampfte Meere und brachte selbst die größten Eisberge in einer Millisekunde zum schmelzen, als sie jene streifte. Begleitet von einem ohrenzerreißenden Echo und einem unglaublichen Leuchten, das kurzzeitig wieder helles Tageslicht in die vom Meteoren verdunkelte Welt brachte, konnte man den Einschlag des Mako-Energieballs in die Barriere, die den Nordkater umgab, selbst von Midgar aus vernehmen. Nicht fähig, der geballten Kraft, der aus den Adern des Planeten stammenden Energie, die das Projektil umgab, zu wiederstehen, begann die Barriere zu flackern, bevor sie einige Sekunden später völlig in sich zusammenbrach.


    * * * * * * * * * * * * *

    Rufus grinste wahnsinnig, als der Wind um ihn herum auffrischte und den verdorbenen Geruch von heißem Eisen und kochenden Mako in seine Nase trieb. Dies war die Bestätigung, die er brauchte – nichts konnte der Macht ShinRa’s trotzen. Nicht Wutai, nicht Cloud, nicht Sephiroth und nicht einmal der Planet selbst. Jedes Lebewesen, das auf dieser Welt herumkroch, durch die Lüfte segelte oder in den tiefsten Abgründen des Ozeans schwamm, unterlag seiner Macht. Zur Hölle mit dem Alten Volk und ihrem lächerlichen Glauben. Zur Hölle mit ihnen allen.
    Gold glänzende Lichtstrahlen erschienen am Horizont vor Rufus. Er beobachtete sie stillschweigend.
    „Du hast versagt, Rufus....“
    Er drehte sich panikartig zur Seite und sah seinen toten Vater, wie er blutverschmiert neben ihm stand. Sephiroth’s Schwert, die Masamune, prangte noch immer aus seiner Brust hervor.
    „Früher kam ich hier hoch, um meine wundervolle Stadt zu beobachten. Nun sieh dir an, was du ihr angetan hast. Es ist eine Schande. Rohre und Kabel, überall wohin man sieht. Man kann nicht einmal mehr spazieren gehen.“
    Die goldenen Strahlen wuchsen. Heidegger versuchte, Rufus über die komprimierte Weapon-Energie, die auf Midgar zu kam, zu warnen, doch sein Telefon lag 69 Stockwerke tiefer in tausend Teile zerlegt.
    „Du hast die Perspektive verloren. Du bist ein Nichts.“
    Rufus grinste.
    „Hah...dummer alter Mann...“


    Midgar vibrierte bis in seinen innersten Kern, als der Rest von Diamant Weapons Energieausstoßes gegen den ShinRa Turm krachte. Die fünf obersten Stockwerke wurde augenblicklich vernichtet und sandten einen Regen aus Glas und Beton auf die nun leeren Straßen Midgars hernieder. Hubschrauber erfüllten die verpestete Luft, ausgerüstete mit Suchscheinwerfern, die den verbliebenen Trümmerhaufen ausleuchteten. In der ganzen Stadt erhoben die Soldaten ihre Häupter, um zu sehen, was dort oben vor sich ging.
    Plötzlich tauchte zwischen all dem Rauch und Feuer ein kleiner weißer Punkt am Himmel auf. Dem folgten weitere, die dem ersten zu folgen schienen und sich schnurstracks der Stadt näherten, mit Kurs auf Sektor 8. An einem dieser sternweißen Fallschirme hing Cloud Strife, der sehr darüber verblüfft war, dass die Midgar Flaks ihn nicht schon in tausend Stücke zerschossen hatten. Verblüfft, jedoch überaus dankbar. Diamant Weapon’s Attacke hielt die gesamte Armee vor Ort auf Trab.
    Sicher in einer kleinen Seitengasse landend, riss sich Cloud den Fallschirm ab und wandte seinen Blick nach oben. Die Anderen würden es ebenfalls nach unten schaffen. Mit diesem Wissen suchte er nach der nächstgelegenen Versorgungsluke der Abwasserkanäle und stieg hinein. Der, mit seinen Teamgefährten, verabredete Treffpunkt nach der Landung, der Bahnhof in Sektor 8, befand sich gar nicht weit weg von seinem jetzigen Standort und die Wachen schienen alle anderweitig beschäftigt zu sein.
    Vielleicht stand das Glück nun auf seiner Seite.

  5. #145
    Dass ich das auch mal sagen darf: Erster.

    Bei so einem Kapitel kommt doch erst die richtige Weihnachtsstimmung auf .

    Geändert von Liferipper (24.12.2004 um 16:58 Uhr)

  6. #146
    Wäre mir vorhin nicht die Internetverbindung krepiert, wäre ich eigentlich erster gewesen ;_;

    Äh ja, das Kapitel ist unabhängig davon wirklich genial und bis jetzt einer der Höhepunkte, obwohl es mir - gemessen an der Intensität dessen, was da passiert ist - doch etwas kurz und teils abrupt erscheint. Nichtsdestotrotz eines der allerbesten Kapitel ^^

  7. #147
    Das Kapitel ist wirklich nicht schlecht.
    Das erste Band hab ich auch gelesen
    Aber kann man sich die bisher geschriebenen Kapitel des 2. Bandes irgendwo besorgen??
    Kommt das 2. Band auch als PDF-Dokument??

  8. #148
    Dann bedanke ich mich mal bei dir Omni für das beste Geschenk des Abends. Werd jetzt no net lesen erstmal draußen etwas vor mich hin lamentieren und danach lesen.

  9. #149
    Danke

    @Knight: das 2. pdf erscheint erst, wenn alle Kapitel dieses Bandes vollständig sind. Die früheren Kapitel müsstest du eigentlich noch in diesem Thread finden. einfach mal etwas vorblättern.

    liebe grüße

  10. #150
    Ich wusste es

    Hätte ich blos gestern Abend nochmal reingeschaut. Egal, noch ein Weihnachtsgeschenk

    *sich gleich ans lesen mach*

    EDIT: Gyahaha! Was für ein Spektakel Endlich hat es Rufus erwischt. Dieses Kapitel ist es der blanke Hammer und wenn man noch "Weapon Raid" dazu hört, kommt es noch 1000 mal besser.

    Geändert von Zieg Feld (25.12.2004 um 10:13 Uhr)

  11. #151
    Die Kapiteln sind sehr gut und interessant geschrieben, auch wenn die Story von FF VII schwer ist. Respekt!
    Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel und natürlich auch auf das PDF-Dokument.
    Wird es eigentlich auch einen Band 3 geben???

  12. #152
    Endlich bekommen wir die Fortsetzung *knuddel*

  13. #153

    Users Awaiting Email Confirmation

    schließe mich den allgemeinen freudebekundungen an

  14. #154
    Zitat Zitat von Fried
    schließe mich den allgemeinen freudebekundungen an
    Dito^^ Wobei...
    Zitat Zitat von Omni
    2:Es werden noch so um die 3-4 Kapitel im Band 2 folgen...hoffentlich bald ^^
    d.h. es sind jetzt nur noch 2-3 Kapitel bis zu dem von mir langerwarteten 2.PDF-Dokument. *freu* Da freut man sich doch glatt aufs nächste Jahr

  15. #155
    Tach alle zusammen, ich wollte nur mal wisssen ob hier noch jemand lebt Geht es noch weiter oder war es das jetzt? Das wäre ziemlich schade. Für ein paar infos würde ich dankbar sein.

  16. #156
    tjo dir gehts wie mir...keine antworten, nichts, ...
    ich kann auch nur abwarten

  17. #157
    okokokokok...jetz gehts ab....jetz gehts hier ab mann !

    *räusper*

    Postfach geguckt....neues kapitel gefunden....diesen post verfasst....

    *sichsofortandiearbeitmach*

    Sind eigentlich noch alle da?

    edit: bevor ich schlafen geh, hier noch der name des neuen Kapitels, um es ein bisschen spannender zu machen "Vincent`s Erlöser"

    *gänsehaut*

    naaaaaaaiiiight

    Geändert von Omni (13.06.2005 um 22:58 Uhr)

  18. #158
    Also ich bin da Ich wart egespannt. Und da ich im Moment wegen eines Küchenunfalls nicht arbeiten kann. wäre etwas lesestoff doch ganz net ^-^

  19. #159
    Yeeeeeeesssss

    Nach wie vor gebührt die großer Respekt für die Arbeit an der Übersetzung, Omni
    Aber lass dir Zeit, ein paar Tage/Wochen mehr oder weniger sind jetzt eh halb so wild

    @Enishi:
    Japanisches Küchenmesser...?

  20. #160
    Zitat Zitat von XTRMNTR2K
    @Enishi:
    Japanisches Küchenmesser...?
    Neee deutsches Messer mit einer Gewellten Klinge mit dem kann man sich ganz leicht, durch diese Welle, bis zum Knochen schneiden. Wobei es weniger schneiden als sägen ist

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