*Schluck*Zitat
Oh das wird ein harter Kampf![]()
Ich habs zwar auch angestellt, aber ich schaue auch nicht so oft ins Postfach>.<![]()
Bei mir ist das alles Gefühlssache°
*Schluck*Zitat
Oh das wird ein harter Kampf![]()
Ich habs zwar auch angestellt, aber ich schaue auch nicht so oft ins Postfach>.<![]()
Bei mir ist das alles Gefühlssache°
--"Das einzige was zählt, ist das Leben."
hiiiii ^^
neues von der Front: rechnet morgen mit Kapitel 13 des 2. Bandes
schöne nacht noch![]()
Wann wird denn Kapitel 2 wieder als pdf downloadbar sein!!!!
Bitte bald!
--soon being: australia
Now playing: Condemned, Final Fantasy IX
Now listening: Various songs on my new Sansa e280
Most wanted: Resident Evil 5 (!!!), Final Fantasy IV -Remake, irgend ein weiteres vernünftiges JRPG für die XBox 360 oder Wii.
3 Spiele, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde: Zelda Twilight Princess, Resident Evil 4, Final Fantasy IX
Größte Enttäuschung aller Zeiten: Mario Galaxy (linear, langweilig, zu
knuffig!)
Größte Überraschung aller Zeiten: Final Fantasy IX (nichts erwartet und das beste RPG bekommen!)
Gyahaha, na endlichZitat
![]()
Kanns kaum erwarten ^^
*zu Sundria schiel*![]()
--"Das einzige was zählt, ist das Leben."
der komplette Band 2 war noch nie downloadbar, weil er ja noch nicht fertig isZitat
das e-book, das du meinst war nur eine beta version vom 2. band mit ein paar kapiteln drin. ich glaube nicht, dass chocwise den nochmal hochladen wird, bis er endgültig fertig ist, aber fragen kostet nichts, gell?
wende dich mal an ihn
Du hast dir einen echt ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht, Omni^^'
Krieg gleich meine neue Festplatte eingebaut und weiß nicht, wann ich wieder on bin. Aber spätestens heute abend![]()
Wir werden sehen, wie es ausgeht und ob Zieg Feld es schafft erster zu sein' wenn du's heute nachmittag hochstellst, hat er gute Chancen
![]()
--Die Welt hat sich verändert, weil du aus Elfenbein und Gold erschaffen wurdest.
Die gebogenen Linien deiner Lippen schreiben die Geschichte neu.
hehe naja heute nachmittag wirds sichs eh net mehr ausgehen
scheinst ja nochmal glück gehabt zu haben ^^
Hach, warum einfach wenns auch kompliziert geht. da hätte ich doch leichtes Spiel gehabt.![]()
Aber ist schon gut so, sonst macht es ja keinen Spaß![]()
--"Das einzige was zählt, ist das Leben."
*sich den pc ihres vaters gekrallt hat*
Jaa, dann hab ich ja doch noch Chancen![]()
Also, bis heut Abend![]()
--Die Welt hat sich verändert, weil du aus Elfenbein und Gold erschaffen wurdest.
Die gebogenen Linien deiner Lippen schreiben die Geschichte neu.
hmpf wird wohl doch nix mehr heut.
geh gleich ins kino
aber dafür morgen fix
tschüüüüss ^^
OH HO, Morgen?! Da hab ich geringe Chancen...
(Man man man, noch nie hat ein kapitel für so viel Aufregung gesorgt ^^, sind wahrscheinlich die Entzugserscheinungen)
--"Das einzige was zählt, ist das Leben."
^^ hui! es geht wieder bald weiter!Zitat
Wär ein super start ins wochenende und würd mich den tag morgen besser ertragen lassen![]()
*ganznebenbeiaufsneuekapitelgespanntist*
(Wer wird wohl das rennen machen zieg feld oder sundria?!)
Bis dann, man liest sich!
--
Wo ein Wille ist , ist auch ein Weg!
Die Gegenwart ist die Vergangenheit der Zukunft.
- Meine Fantasystory Drachenzahn -
Zitat
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Bin heut abend auf ner Party und dann im Kino und nachmittags kommt schon mein Freund^^' also wirds kritisch...
Am Ende läuft uns Red_XIII noch den Rang ab![]()
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--Die Welt hat sich verändert, weil du aus Elfenbein und Gold erschaffen wurdest.
Die gebogenen Linien deiner Lippen schreiben die Geschichte neu.
Was! noch nichts passiert?!![]()
Es ist noch alles offen hehe![]()
Owe noch ein Konkurent..Zitat
nun denn möge der bessere gewinnen![]()
--"Das einzige was zählt, ist das Leben."
Tifa’s Offenbarung
Kapitel XIII
Tifa’s Offenbarung
„Also ehrlich, Cloud, deine Frisur ist ein einziges Durcheinander.“, tadelte Tifa, als sie nach einer Schere griff. „Es ist zwar schon eine ganze Weile her, seit wir das letzte Mal so zusammen waren, aber das ist überhaupt kein Grund, dich so gehen zu lassen. Noch bevor du es mitkriegen wirst, wirst du wieder einen genau so niedlichen Pferdeschwanz haben wie damals als wir klein waren.“
Tifa lächelte, als sie begann, Cloud’s Haare zu trimmen. Sie wusste, dass sie mehr oder weniger mit sich selber sprach, aber es hielt sie davon ab, den ganzen Tag nur zu weinen und Nichts zu tun. Außerdem, hier im Krankenhaus zu bleiben, ließ in ihr eine Erinnerung hervorkommen, die sie schon beinahe vergessen hatte – Das Kochen. Sie hatte keine Möglichkeit mehr, sich eines ihrer „Premium-Herz“ Sandwiches zu machen, seit Sektor 7 gefallen ist und damit auch den Siebten Himmel unter sich begraben hat.
„Es fühlt sich an, als ob all das schon eine Million Jahre her ist, nicht Cloud?“, sprach sie in Gedanken versunken, während sie zärtlich gegen Cloud’s Ohren schnippte. „Aber in Wirklichkeit ist es nicht mehr als ein Monat...doch trotz alledem...muss ich zugeben...habe ich es genossen, die Welt zu sehen. Denk nur an all die wunderbaren Dinge, die wir gesehen und getan haben – wir sind auf Chocobos geritten, dem Midgar Zolom entkommen, überquerten den Ozean von Junon aus und haben uns sogar Costa del Sol angesehen. Ich glaube der Teil hat mir am Besten gefallen. Erinnerst du dich auch, Cloud? Barret meinte, er war so froh, als er diesen Matrosenanzug loswurde, den er zur Tarnung anhatte. Du hast gesagt, er sähe damit aus wie ein großer Bär, der einen Marshmallow anhaben würde.“
Tifa strahlte und erlaubte es sich sogar, zu lachen. Es fühlte sich gut an, nach den letzten trauererfüllten Tagen. Cloud hingegen starrte immer noch mit dem selben steifen und leeren Gesichtsausdruck auf die Wand auf der anderen Seite des Raumes. „Und dann sahen wir auch noch Barret’s Heimatort, Corel. Wir besuchten den Gold Saucer...und als wir dann im dortigen Gefängnis landeten, musstest du ein Chocobo Rennen gewinnen, um uns alle da wieder raus zu holen.“, fuhr Tifa fort, als sie mit ihrer Hand durch Cloud’s Haare fuhr. „Wir durften dank Nanaki Bugenhagen’s Theorie über das Planetenleben hören. Dann trafen wir Cid, reisten nach Wutai und haben sogar den Tempel des Alten Volkes mit unseren eigenen Augen gesehen.“ Sie ging vor dem im Rollstuhl sitzenden Cloud hin und her, bevor sie sich über ihn beugte und ihm tief in seine Augen sah.
Die Stellen, an denen Cloud dann die Kontrolle über sich verlor auszulassen, war wohl für sie beide das Beste, dachte sich Tifa. Ganz besonders für sich selbst, realisierte sie.
„Perfekt“, sagte sie, als sie sich wieder erhob. „Gutaussehend und doch gefährlich; das Zeichen eines guten SOLDAT’s.“
„SOLDAT!“, ertönte es aus Cloud’s Mund. „SOLDAT. Jenova. Ich bin...eine Marionette...“
Tifa’s Lächeln wurden immer schmäler. Sie kniete sich neben Cloud hin und hielt seine Hand. „Sag das nicht...hör auf.“, flüsterte sie. „Es ist nicht wahr. Du bist keine Marionette. Du warst schon immer viel zu stur und dickköpfig, als dass dich jemand kontrollieren hätte können. Sogar deine Freunde konnten dir nicht sagen, was du tun sollst. Warum hätte es irgend ein dahergekrochenes Monster tun können?“
„Wiedervereinigung...meine Nummer...“ Cloud sah hinab auf seine rechte Hand. „Fehler.“, würgte er hervor and lehnte sich schlafend zurück in seinen Rollstuhl.
„Cloud...wir finden einen Weg, dir zu helfen.“
* * * * * * * * * * * * *
„Große unabhängige Substanz und Große Befehlssubstanz.“, grübelte Cid, während er seine Reflektionen in den beiden Kristallen beobachtete. Die zwei schimmernden Steine lagen auf dem langen Konferenztisch im Besprechungsraum der Highwind, in welchem nur Barret abwesend war.
„Die Große Zaubersubstanz wurde kürzlich in Nibelheim geborgen und an einen unbekannten Ort abtransportiert, wohingegen die Große Beschwörungssubstanz im Unterwasserreaktor von Junon untergebracht wurde.“
„Exakt“, sprach Cait Sith nickend. „Nur der Präsident, Scarlet und Heidegger wissen wohin die Substanz aus Nibelheim gebracht wurde. Die beiden Substanzen, die wir hier haben, sind nicht einmal zusammen so mächtig wie die Große Zaubersubstanz and diese wiederum reicht nicht im Entferntesten an die Kraft der Großen Beschwörungssubstanz heran.“
„Menschen können soviel Macht nicht kontrollieren.“, unterbrach Yuffie, als sie an ihr Erlebnis mit dem Phönix zurückdachte. „Unmöglich.“
Cait Sith kratzte sich am Kopf, während sein ausgestopfter Mog das Selbe tat. „Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Normale Menschen können es nicht, soviel steht fest. Sogar ganz schwache Substanz hat zuviel Macht, als dass ein menschlicher Geist ihr Wissen auf Anhieb erfassen könnte. Nur mit wochenlangem Training und Konzentrationsübungen ist man in der Lage, sich an die Ströme zu gewöhnen, die bei der Benutzung von Substanz durch den Körper fließen. Also ich kenne nur eine Person, die in der Lage wäre, die Ströme einer Großen Substanz auszuhalten.“
„Cloud.“, unterbrach Vincent aus der Ecke heraus, in der er lehnte. „Cloud, ein SOLDAT höchsten Ranges, infiziert mit den Zellen Jenovas...ja, solch ein mächtiges Wesen hat bestimmt die Fähigkeit dazu. Stark genug, um sogar die vernichtendsten Zaubersprüche heraufzubeschwören.“
„Genau. Aber im Moment ist Cloud nicht mal in der Lage aufrecht zu stehen. Darum müssen wir ihm irgendwie helfen. Wir brauchen ihn so schnell wie möglich zurück.“, fügte Cait Sith hinzu. „Wir müssen nur irgendwie herausfinden, wie man eine Mako-Vergiftung heilen kann.“
Vincent sah durch seine Gesichtssträhnen hoch zur kleinen Katze. „Er ist nicht vergiftet. Die Jenova in seinem Körper hat auf den Lebensstrom reagiert und der Planet nahm ihm seinen Geist, um ihn zu schützen. Solch eine Kreatur, sollte er denn tatsächlich ein Abbild Sephiroth’s sein, wie Hojo sagte, würde gefährlicher sein, als alle Substanzen auf dem Planeten.“
„Wartet, ich höre etwas!“, stieß Nanaki hervor.
„Ohhh Scheiße, nicht schon wieder.“, schrie Cid, noch während er auf die Brücke hetzte.
„Ich höre es auch.“, sprach Vincent. „Ein Schrei vom Planeten. Irgendetwas Großes nähert sich...“
„Sie kommt!“, sagte Cloud plötzlich, bevor er unsanft erwachte.
Tifa stand langsam aus ihrem Sessel auf und sah hinaus zum Fenster. Noch nicht mal eine Wolke stand am Himmel. „Wer kommt?“, fragte sie.
„Ultima Weapon nähert sich von Steuerbord! Hebt eure Ärsche hoch und bewegt euch zum gottverdammten RECHTEN Deck!!“, johlte Cid in die Lautsprecheranlage der Highwind. Auf dem gesamten Schiff tummelten sich hektisch Crewmitglieder, auf ihrem Weg zu den Verteidigungsanlagen.
Draußen am Beobachtungsdeck sah Barret zu, wie die nachtschwarze, drachenförmige Weapon der Highwind immer näher kam. „Dieses Ding wird uns in Nullkommanichts wegputzen!“, schrie er und zückte sein PHS aus der Tasche. „Yo, Brücke...ich kann sie sehen. Nicht mehr als 900 Meter entfernt. Ich denke das ist nah genug...also bring uns hier weg, Herr Anführer!“
„Ich arbeite daran! Jetzt komm endlich zurück in das verdammte Schiff!“, rief Cid zurück. Er übergab das Steuer dem Co-Piloten und nahm sich wieder das Mikro. „He, ihr im Maschinenraum, ich will, dass ihr da unten volle Geschwindigkeit gebt! Unterbrecht ALLE anderen nicht notwendigen Vorgänge. Auf mein Signal machen wir eine starke Linkswende. Kanoniere, nicht feuern, bevor dieser Bastard uns folgt. Vielleicht stehen wir nur in seinem Weg. Wenn wir einen Kampf mit dem Ding verhindern können – super!“
„Ultima Weapon – 500 Meter und nähert sich!“, verkündete Cid’s Co-Pilot.
„Wir müssen den richtigen Augenblick abpassen. Wenn wir zu früh abdrehen, denkt es wir greifen an. Zu spät, und wir werden an den Himmel genagelt. Das wird jetzt wild, haltet also lieber eure Unterwäsche fest!“
„300 Meter!....200! Sir, sie kommt!“
„Ich sagte warten! Noch eine Sekunde...“
Mit einer enormen Geschwindigkeit breitete Ultima Weapon ihre großen Stahlflügel aus und begann rasend ihren Schwanz hin und her zu schlagen. Begleitet von einem ohrenzerreißenden Schrei aus ihrer gepanzerten Kehle, lehnte sich die Weapon hart nach rechts und verfehlte die Highwind nur um Meter. Allein der Windschub, der ihr nacheilte, erschütterte das gesamte Flugschiff bis auf seine letzte Niete. Fanatisch schmiegte die Weapon ihre Flügel wieder an ihren Stahlkörper an und setzte ihren Weg nach Süden fort.
Auf der Brücke der Highwind war alles still, nur die Bieptöne der Navigationscomputer waren zu hören. Doch für Cid existierten in diesem Moment keine Geräusche, außer das Schlagen seines Herzens. Langsam und steif lockerte Cid seinen Griff vom Steuer und schloss seine Augen.
„Uh...Sch...Schadensbericht.“, würgte er hervor. „Ich will den genauen Zustand des Schiffes wissen – bis auf die kleinste Schraube! Und markiert das Vieh, damit wir wissen, wohin es will.“
„Schon gemacht, Kapitän!“, verkündete der Navigator auf der Brücke. „Captain, Sir, südlich von unserem Standort gibt es nur einen kleinen Ort, der als Ziel der Weapon in Frage kommt.“
Abermals war es auf dem Schiff totenstill.
„Mideel, Sir!“
„Sie kommt!“, schrie Cloud, während er sich zitternd aus seinem Rollstuhl erhob. Tifa erschrak. Noch vor einer Minute hatte Cloud nicht einmal genug Kraft, um seinen kleinen Finger zu bewegen! Mit einem starren Blick in seinen Augen nahm sich Cloud den gefederten Schwertgriff, den er damals vom Schwertschmied Eiji Nakamura bekommen hatte und begann, nach draußen zu humpeln.
Tifa folgte ihm sofort und als beide durch die Türe des Krankenhauses schritten, machte sich ein breiter Schatten über ganz Mideel breit. Ein tiefes Beben erschütterte die Stadt und das rote Licht von Meteor wurde überdeckt, bevor Mideel in Dunkelheit gehüllt war. Cloud hielt den Schwertgriff fest in seinen Händen. Wie aus dem Nichts entsprang dem Griff plötzlich eine durchsichtige, beinahe 2 Meter lange Klinge. Sie sah aus, wie gesponnenes Glas, als sie aus dem runenbedeckten Griff erwachte. Blaue und grüne Blitze zuckten an der Oberfläche des geschliffenen Schwertes hervor.
Auch Tifa erkannte die Waffe wieder. Sie war vom Schmied, der in der Nähe von Gongaga wohnte, realisierte sie. Ist das, was die Waffe wirklich war? Die wahre Form des Schwertes? Warum wurde es gerade jetzt geweckt?
Die Ultima Weapon begab sich auf einen Sturzflug auf Mideel herab und landete auf dem Dorfplatz vor Cloud. Der monströse Metalldrachen war fast zehn Stockwerke hoch und ließ den EX-SODAT aussehen, wie eine Ameise. Weapon öffnete ihren Mund, bevor ein Lichtstrahl aus diesem entkam und das Krankenhaus hinter Cloud dem Erdboden gleich machte. Ein riesiges Loch in der Oberfläche des Planeten war alles, was von dem Einschlag des Strahles übrig geblieben war. Dort, wo vor einer Minute noch ein Krankenhaus stand, begann nun, rohes Mako aus der zerbrochenen Planetenkruste hervorzuquellen und einen breiten dampfenden Fluss quer durch Mideel zu bilden.
„Cloud! Wir müssen weg von hier!“, schrie ihm Tifa über den kochenden Lebensstrom hinweg zu. „Die Stadt wird evakuiert! Komm schon!“
Doch Cloud war nicht daran interessiert, wegzurennen. Sein blankes, leeres Starren hatte sich in einen feurigen und hasserfüllten Blick verwandelt, der einzig und allein auf Ultima Weapon ruhte. Der EX-SOLDAT bewegte sich mit hohem Tempo auf den gepanzerten Drachen zu, bevor er sich vom Boden abstieß und die Klinge seines Schwertes tief in der Brust des Monsters vergrub. Ultima Weapon schrie vor entsetzlichen Schmerzen auf. In ihrer Kehle begann erneut gleißendes Licht zu entstehen, welches in einem weiteren Strahl mündete, der den Erdboden neben Tifa brutal aufriss, als diese in Deckung sprang.
Der Lebensstrom unter Mideel kochte und immer mehr rohes Mako entkam dem Planeten. Währenddessen wurde der Erdboden unter Cloud’s Füßen gefährlich unstabil und noch bevor Tifa realisierte, was passiert war, hatte sich Mideel in vier kleine Inseln verwandelt – vier nichts bedeutende Erdfetzen in einem Meer aus kochendem Mako. Wie es aussah, war das Mako etwas dickflüssig und konnte die kleinen Inseln nicht mehr lange halten. Mideel begann zu sinken, wie ein Stein im Wasser und zog Tifa und Cloud mit sich hinab, während Ultima Weapon hinab in die dunklen, nebeligen Venen des Planeten flüchtete.
Ein kurzes grünes Flackern, dann sah Tifa nur noch Dunkelheit
An jenem Tag...vor fünf Jahren...
Ich wurde von meinem besorgten Herzen hier her geführt...
Jene, die vom Planeten auserwählt wurden.
Wach auf!
Tifa wachte unsanft auf. Ihre Augen erfassten eine dunkle Pflastersteinstraße. Sie versuchte, aufzustehen, doch ihre Bewegungen fühlten sich an, als ob sie in dickem Nebel schwimmen würde. Ihre Bewegungen schienen langsam und schwer, als ob sie sich in einem Traum befand. Sogar Denken fiel ihr schwer; ein dicker Schleier schien sich über ihr Gedächtnis zu breiten und ließ sogar die Erinnerung an ihren Namen unmöglich erscheinen. Es war als ob man versuchen würde, etwas in Erinnerung zu rufen, das schon tausend Lebzeiten her war. Als sie es schließlich zurück auf die Beine schaffte und sich umsah, erkannte sie, dass die Luft um sie herum wie eine dicke grüne Suppe zu fließen schien.
„Lebensstrom.“, flüsterte sie. In ihrer Stimme lag ein weites Echo, so als ob sie in ein Megafon sprach.
„Cloud? Bist du hier?“, rief Tifa.
Ein steinerner Pfad tat sich vor ihr auf und drängte den fließenden Lebensstrom zur Seite. Am Ende dieses Pfades existierte ein runder Wasserturm und als sich Tifa’s Blicke von diesem abwandten, erkannte sie alte Gebäude, die einen kleinen Marktplatz um den Wasserturm herum bildeten. Tifa wusste, wo sie sich hier befand – Nibelheim! Alles war wie in ihrer Erinnerung an ihren Heimatort. Sogar der alte Laster rostete noch an den Toren zur Stadt vor sich hin. Im Führerhaus des Lasters sitzend und tief in Gedanken versunken, entdeckte Tifa Cloud.
„Vor fünf Jahren kam Sephiroth in Nibelheim an...“, begann Cloud zu sprechen, als er seinen ernsten Blick erhob. „Das war der Tag, an dem alles begann.“
Tifa trat näher an den Laster heran und versuchte mit ihrer Hand über Cloud’s Wange zu streichen. Sie spürte zwar etwas, doch ihre Hand glitt durch Cloud’s Wange hindurch, als ob er gar nicht da wäre. „Du suchst nach dir, nicht wahr? Du versuchst, dich selbst zu finden.“, sagte Tifa, als Cloud etwas zurückwich. „Hier warst du also die ganze Zeit. Die Welt, in die du dich zurückgezogen hast, als du in den Nord Krater gefallen bist. Der Doktor hat so etwas erwähnt. Jetzt bin ich hier...ich werde dir helfen, dein wahres Ich zu finden. Wir können gleich hier anfangen, in Nibelheim. Ganz vom Anfang an. Deine früheste Erinnerung von vor fünf Jahren.“
Cloud erhob sich aus dem Laster und sprang hinab auf den Erdboden. Nur ein Augenzwinkern Tifa’s später, stand ein fünf Jahre jüngerer Cloud vor ihr. Sein Meisterschwert war schmiedeneu auf seinen Rücken gebunden und sein Gesicht war noch sauber. Drei schwarze Gestalten begannen sich nun um ihn herum zu manifestieren. Zwei davon hatten die Form von ShinRa Soldaten. Langsam nahmen sie die blaue Farbe der üblichen Uniformen an. Nun begann auch die dritte Gestalt, Farbe anzunehmen. Die langen Haare, die über seine Schultern hingen, färbten sich Silber, die Schulterplatten weiß. Der Rest seiner Kleidung verblieb in jenem schwarzen Farbton, welcher scheinbar alles Licht um sich herum aufzusaugen schien. Es war Sephiroth. Ein fünf Jahre jüngerer Sephiroth, der noch viel weniger Zorn und Hass in seinen schimmernden grünen Augen liegen hatte.
„Wie fühlst du dich? Das ist das erste mal seit Langem, dass du in deiner Heimatstadt bist, oder?
Tifa seufzte. „Das ist also der wahre Sephiroth.“
„Ich wünschte ich hätte einen Ort, den ich mein Zuhause nennen könnte.“
„Sephiroth...“
„Hmm...was ist mit deiner Familie?
„Um die Wahrheit zu sagen, dachte ich, er wäre sehr kalt und erbarmungslos.“
„Der Name meiner Mutter war Jenova.....mir wurde erzählt, sie starb bei meiner Geburt. Mein Vater... was macht das schon.“
Sephiroth ging auf den Dorfplatz zu und Cloud reihte sich hinter ihm ein. Er sah hinüber zu Tifa und nickte. „Vor fünf Jahren.“, bestätigte er.
„...nein, Cloud.“, antwortete Tifa mit einem traurigen Blick. „Ich hatte die ganze Zeit über Angst davor...Angst vor meinem Geheimnis und was mit dir passieren würde, wenn ich es dir sagen würde. Oder gar was mit uns passieren würde. Aber ich kann es dir nicht länger verheimlichen...
„Das hier geschah in Wirklichkeit gar nicht. Vor fünf Jahren kamst du, Cloud Strife, nicht nach Nibelheim. Die vier Männer, die hier ankamen, waren Sephiroth, zwei ShinRa Soldaten und ein junger, nervöser SOLDAT...aber dieser SOLDAT warst nicht du, Cloud.“
Cloud’s Abbild verblasste und wurde durch einen anderen Mann in seinem Alter ersetzt. Sein schwarzes Haar war durcheinander und ungekämmt, als es auf seine Schultern hinabbaumelte und das Meisterschwert auf seinem Rücken streifte. Er trug die selbe violette Uniform, wie Cloud – die Uniform der ranghöchsten SOLDATs.
Doch auch dieses Abbild löste sich urplötzlich in Nichts auf und ließ nur noch Cloud zurück, am Boden vor Tifa kniend. „Cloud...kam niemals...?“, flüsterte er heiser. „Aber...ich erinnere mich an...“
„Cloud...es muss eine Erklärung dafür geben.“, sagte Tifa, während sie ihre Hand auf Cloud’s Schulter legte. Abermals fuhren ihre Finger geradewegs durch seinen Körper hindurch. „Wir finden die Erklärung. Wir müssen nur etwas weiter zurück in der Vergangenheit suchen. Noch vor diesem Tag von vor fünf Jahren.“
Cloud erhob sich und der Lebensstrom begann erneut zu kochen. Der dunkelgrüne Himmel über Nibelheim spaltete sich entzwei und offenbarte einen wolkenlosen Nachthimmel, überfüllt mit einer unendlichen Anzahl von Sternen. Der Duft von kaltem klaren Wasser lag in der Luft. Tifa sah hinüber zum kleinen Wasserturm in der Mitte des Dorfes und erkannte sich selbst wieder – sieben Jahre Jünger im zarten Alter von 13. Neben ihr auf dem Wasserturm sitzend und mit über die Kante des Turmes herabhängenden Beinen, befand sich ein junger Cloud mit einem langen Pferdeschwanz.
„Kommenden Frühling...werde ich die Stadt verlassen.“
„Ich erinnere mich daran.“, sagte Tifa, bevor sie sich neben ihrem Jugendabbild hinsetzte. „Auch an diese kalte, klare Nacht, als sich Cloud mit mir treffen wollte.“
„Alle Jungen verlassen die Stadt.“
„Du warst damals so klein. Und niedlich.“, fügte sie lächelnd hinzu.
„Aber ich bin nicht so wie die Anderen. Ich werde SOLDAT beitreten.“
„Sephiroth sagte einmal,...“
„Ich will der Beste werden, genau wie der Große Sephiroth!“
„...dass sich Cloud seine Vergangenheit aufgrund der Geschichten, die ich ihm erzählt habe, zusammengereimt hat. Aber hast du dir auch diese Sterne am Himmel zusammengereimt?“
Tifa stützte ihr Kinn auf ihre Knie und sah hoch in die dunkle Nacht. „Nein, du hast dich daran erinnert. Doch...diese Erinnerung allein genügt noch nicht...“
So schnell wie Nibelheim aus dem Nichts entstanden war, verging die Illusion und wurde vom reißenden Lebensstrom ersetzt. Tifa stand vom Boden auf und wischte sich den Staub von ihrer Kleidung. Überall um sie herum hingen Kreise in der Luft, oder vielmehr schwammen sie im Lebensstrom. Braune, grüne, weiße und blaue Kreise. Nein, das waren nicht nur Kreise...es waren Planeten. Dieser Planet. Dutzende von ihnen in jeder denkbaren Größe. Die Himmelskörper bewegten sich mit dem Strom des Makos um Tifa herum.
„Was wir brauchen...“, fuhr Tifa fort. „...ist etwas, an das wir uns beide erinnern. Wenn ich etwas sage, das dir anschließend bekannt vorkommt, ist das noch keine Erinnerung. Das ist dann nur deine Einbildung. Aber wenn du etwas erzählst, an das auch ich mich erinnern kann, dann wissen wir, dass das wirklich passiert ist!“
Tifa verschränkte ihre Arme und starrte für einen Moment auf den Boden. „Denk nach...warum wolltest du überhaupt SOLDAT beitreten? Damals erschien diese Entscheidung für mich eher wie ein allzu spontaner Entschluss.“
„I...ich fühlte mich unbedeutend.“, antwortete Cloud, während er seine Augen schloss und sich von Tifa abwandte. „Ich wollte bemerkt werden...ich wollte, dass du mich bemerkst, Tifa.“
„Ich?“, fragte Tifa skeptisch. „Aber...warum ich?“
Cloud öffnete seine Augen. „Du erinnerst dich wirklich nicht mehr daran?“, fragte er. Seine Stimme klang wie die, eines Kindes. Sie klang so, als ob ein kleiner Junge aus seinem Inneren heraus sprechen würde. In einem weiteren Blitz aus grünem Licht, spaltete sich eine kleinere Gestalt von Cloud’s Körper ab und seine ursprüngliche Gestalt verblasste zu einem Schatten. Der kleine blondhaarige Junge, der nun neben ihm stand, konnte nicht mehr als 13 Jahre alt gewesen sein.
„Ich nehme es dir nicht übel, Tifa.“, sprach der junge Cloud mit einem leichten Lächeln. „Viel Zeit ist seitdem vergangen und Vieles ist geschehen seit jenem Tag.“
Unter dem Füßen der beiden begannen sich, Holzbretter zu zeigen und bildeten nach kurzer Zeit einen Fußboden. Nur einen Augenblick später wuchsen Wände um die beiden herum aus dem Boden und formten sogleich einen gemütlich eingerichteten Raum, mitsamt einem Fenster, durch das man nach unten auf einen Dorfplatz sehen konnte. Frisch gegossene Blumen verzierten die Fensterbank und es roch nach Frühling.
„Das...ist mein Zimmer.“, sagte Tifa, als sie sich etwas umsah. Sie stand gemeinsam mit den beiden Clouds in ihrem ehemaligen Zimmer in Nibelheim und beobachtete ihr junges Ich, wie es mit ihrem blauen Kleid auf dem Boden saß. „Dieses Kleid.“, begann Tifa lächelnd. „Ich habe dieses alte Ding Tag und Nacht getragen.“
„Tifa hat immer mit ihren beiden Freunden gespielt.“, fuhr der junge Cloud fort, während er auf die beiden Kinder zeigte, die plötzlich im Raum erschienen. „Ich erinnere mich genau, weil ich damals nie so richtig zu dieser Gruppe dazugehörte. Ich dachte, ihr wärt alle nicht normal. Ihr habt immer so kindisch rumgealbert und über jeden dummen Witz gelacht...“
Tifa errötete. „Wir...waren Kinder damals...“
„Ich weiß.“, antwortete Cloud mit einem Nicken. „Ich war derjenige, der nicht normal war. Ich war voreingenommen, weil ich so schwach war...also hab ich eines Nachts...Tifa gebeten, sich mit mir am Wasserturm zu treffen. Ich habe nicht gedacht, dass sie kommen würde.“
„Es war allerdings eine kleine Überraschung.“, stimmte Tifa zu.
Der kleine Cloud ging auf das Fenster zu und sah hinaus auf die kleine Stadt hinab. Von einem Moment auf den anderen ließ er sein älteres Abbild links stehen und hockte sich in eine Ecke des Zimmers. Er sah verlassen und gebrochen aus. „Ich wusste, ich konnte das, was zwischen mir und Tifa passiert war nicht so einfach wieder gut machen, aber jene Nacht ereignete sich auch noch zu der Zeit als...“
„...als was?“, unterbrach Tifa. „Was war so besonders an dieser Zeit?“
Cloud trat aus der Ecke hervor und ging hinüber zu der Wand, an der ein Kalender hing. Er hob ihn auf und deutete mit seinem Finger auf das damalige Datum. Im großen Spiegel war keine Reflektion des jungen Cloud’s zu sehen, erkannte Tifa. Doch dann sah sie, dass sie ebenfalls kein Spiegelbild besaß. Nur die drei Kinder in dem Zimmer schienen wirklich zu existieren. „Es war zu jener Zeit...“, fuhr Cloud’s jüngeres Ich fort. „...Tifa’s Mutter war gestorben.“
Tifa’s Herz stand still. In diesem Moment stand sie am Anfang des steinernen Pfades, der hoch zum Mount Nibel führte. Dort stand auch ihr jüngeres Ich, zusammen mit ihren beiden Freunden. Die kleine Tifa blickte hoch auf die verwitterten Gipfel der Berge und war in Gedanken versunken. „Glaubt ihr, Mama ist auf die andere Seite der Berge gegangen?“, sagte sie, fast schon zu sich selbst.
„Mount Nibel ist ein schrecklicher Ort. Niemand, der diesem Pfad auf den Berg hinauf jemals gefolgt war, kehrte zurück.“, antwortete eines der Kinder. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging Tifa los. Trotz der Rufe ihrer Freunde, umzukehren, ging sie weiter den Pfad entlang, welcher an eine lange Hängebrücke führte. Die beiden anderen Kinder liefen verängstigt zurück nach Nibelheim und schienen den ihnen entgegenkommenden Cloud gar nicht zu bemerken, während dieser hinter Tifa herrannte.
„Ich erinnere mich nicht mehr an das was geschehen war, nachdem die Brücke riss.“, sprach der junge Cloud, als er und Tifa zusahen, wie die beiden Kinder die Hängebrücke überquerten. Vor Tifa’s Augen wurde es plötzlich schwarz und im nächsten Moment, sah sie ihr jüngeres Abbild in einem tiefen Tal unter der Brücke liegen. Der junge Cloud lag bewusstlos neben ihr. „Damals kam ich mit abgeschürften Knien davon...aber Tifa lag nach dem Sturz für eine ganze Woche im Koma. Jeder in der Stadt gab mir die Schuld an dem Unfall. Ich schämte mich so sehr für meine Schwäche und für meine Unfähigkeit, Tifa zu beschützen, dass ich mehr und mehr aggressiv wurde. Ich fing an zu kämpfen. Es kümmerte mich nicht, wer mein Gegner war oder in welchen Zustand er sich befand.“
Tifa zwinkerte. Der Himmel war wieder mit Grün überflutet, bedeckt mit verformten Abbildern von Planeten. Die Vision von Tifa’s Zimmer fing an, zu verblassen, bevor sie schließlich im Nichts verschwand und Tifa allein mit den beiden Cloud’s zurück ließ. „Das war es also...deshalb hast du dich so zurückgezogen.“ Tifa kniete sich vor dem jungen Cloud nieder und umarmte ihn. „Es tut mir Leid, Cloud. Wenn ich mich nur daran erinnert hätte, hätte all dies verhindert werden können.“
„Das ist in Ordnung. Versprich mir nur, ihm das zu sagen.“, antwortete der junge Cloud, als er einen Schritt von Tifa wegtrat. „Er wird froh sein, das zu hören.“
„Wir sind nur einen Schritt davon entfernt, dein wahres Ich zu finden! Ich weiß es einfach!“, sagte Tifa, während sie wieder aufstand und sich Cloud’s Schatten zuwandte. „Wir haben jetzt alle wichtigen Momente in deinem Leben gesehen, bis auf...“
„...im Mako Reaktor vor fünf Jahren.“, antwortete der Schatten vom großen Cloud. Sein jüngeres Abbild verschwand in einer Wolke aus grünem Rauch, als die Stadttore zu Nibelheim vor ihnen erschienen. Der schattenhafte Cloud errang seine undurchsichtige Form wieder und glich nun erneut dem normalen Cloud. Er blickte nordwärts, hoch in die Berge, während sich um ihm herum alles andere zu verzerren schien. Die Wirklichkeit floss an Tifa und Cloud vorbei wie Öl in Wasser, als die beiden den Pfad zum Mount Nibel entlang schritten. Vorbei an den toten Hängen der Berge und hindurch durch die Substanzhöhlen des mächtigen Gebirges wurde Tifa von Cloud geführt, bis sie schließlich durch die Panzertüre ins Innere des Mako Reaktors eintraten. Sie erblickte ihren toten Vater am Boden liegend, gemetzelt von Sephitoth’s Klinge, der Masamune.
Als sich die Umgebung um sie herum wieder verschärfte, befanden die zwei sich in der Halle mit den in die Stasis-Kammern eingeschlossenen mutierten Organismen. Oben am Anfang der großen Treppe packte Sephiroth Tifa’s Hände und entriss ihr mit erschreckendem Fanatismus sein Schwert. Mit einem gewaltigen Hieb schlitzte er den Körper der fünf Jahren jüngeren Tifa auf und beförderte sie die Stufen hinter ihr hinab. Tifa lag am Fuße der Treppe in ihrer eigenen Blutlache und bewegte sich nicht mehr. Tifa erinnerte sich nur schwach an die Qualen, die sie bei diesem Angriff erdulden musste. Dieses Ereignis aus einer anderen Perspektive zu sehen war erschaudernd und widerwärtig.
Mit dämonischer Grazie drehte sich Sephiroth um und trat in Jenova’s Kammer ein. Der Moment, in dem sich die Türen hinter ihm schlossen, war der Moment, in dem der schwarzhaarige SOLDAT erschien. Das Meisterschwert lag fest in seinen Händen. Ohne ein Zögern eilte der SOLDAT, die verblutende Tifa unbeachtet lassend, die Metallstufen hoch und in die Kammer Jenova’s.
„Z...Zack...“, flüsterte Cloud. “Der Mann hieß…Zack..:“
„Zack!? Der Zack aus Gongaga?“, erschruk Tifa. „Der Junge, in den Aeris verliebt war?!“
Sekunden später öffneten sich die Stahltüren durch die Wucht des hindurchfliegenden Zacks. Sein mit Blut bedeckter Körper prallte gegen eine der Stasis-Kammern und das Meisterschwert kam mit einem lauten Trümmern am Boden neben Tifa auf.
„Genau...Zack wurde verwundet.“, sagte Tifa.
Die Lichter im gesamten Reaktor verdunkelten sich, als sich ein Schatten im Raum rührte. Der sperrige Schatten trat in die Halle ein und hob das Meisterschwert neben Tifa auf. Nachdem er die Klinge auf seine Schulter lehnte, rannte der Schatten weiter, in Richtung Jenova’s Kammer.
„Cloud...? Woher weißt du das alles? Du warst damals doch gar nicht da...“
Im Inneren von Jenova’s schwach beleuchtetem Gemach eilte der Schatten an dem Rohr hoch, das zur Röhre führte, in dem Jenova’s körperliche Überreste aufbewahrt wurden und richtete die Spitze des Meisterschwertes nach vorne. Sephiroth drehte sich sofort um, als er den Schatten hinter sich schreien hörte und hatte gar keine Zeit mehr zu reagieren, als die breite Klinge des Schwertes bereits seine Rippen gestreift hatte. Das Schwert schnitt ihm eine tiefe Wunde in seinen Oberkörper.
„Ich...habe dir vertraut...dich verehrt!“, begann der Schatten zu brüllen, als er von Sephiroth zurückwich. „Du hast mir alles genommen...meine Mutter, meine Heimatstadt und sogar Tifa...“
Die Lichter in der Kammer flackerten leicht und enthüllten die Gestalt des Schattens. Es war ein blau gekleideter ShinRa Soldat. Der Wachmann ließ das Meisterschwert auf den Boden fallen und griff hoch an seinen Helm.
Er nahm ihn sich ab und fuhr sich durch seine langen blonden Haare. Der Mann sah hinab auf den zusammengebrochenen Sephiroth und schenkte ihm den kältesten Blick seines Lebens. „Stirb endlich.“, knurrte er, während er Sephiroth den Rücken zuwandte und den Raum verließ.
„Du...warst da.“, begann Tifa atemlos. Erinnerungen kamen in ihr zum Vorschein. Erinnerungen an die Wanderung durch die Berge von vor fünf Jahren. „Nachdem die Brücke riss, ging einer der beiden ShinRa Soldaten verloren. Doch der andere stand genau neben mir, als ich mein Bewusstsein wiedererlangte. Das warst du, Cloud. Du hast die ganze Zeit auf mich aufgepasst...“
Der in einer ShinRa Uniform gekleidete Cloud ging die Metallstufen hinab und beugte sich über Tifa, hob sie hoch und legte sie zur Seite. Er kramte ein Glas mit einer violetten Flüssigkeit aus seinen Taschen hervor und leerte den dickflüssigen Inhalt in Tifa’s Mund.
„Du hast dein Versprechen gehalten und kamst, um mich zu retten.“
Die Türen zu Jenova’s Kammer wurden gewaltsam geöffnet und Sephiroth schritt hindurch, mit seiner Masamune in einer Hand und dem abgerissenen Kopf Jenova’s in der anderen. Jeder Atemzug, den er nahm schien ihm höllische Schmerzen zu bereiten und aus der klaffenden Wunde in seiner Brust rannte Blut auf den Metallboden hinab. Die Heilungssubstanz in seiner Masamune hatte seine Verletzung bereits etwas geheilt, doch eine so große Wunde würde noch mehrere Tage dauern, bis sie vollkommen verheilt sein würde. Der dunkle Krieger humpelte die Stufen hinunter, während er sich standhaft weigerte, das Geländer als Stütze zu benutzen. Seine brennenden grünen Augen waren auf Cloud fixiert, als er an diesem vorbeiwankte. „Das war erst der...Anfang.“
„C...Cloud...“, fing Zack an zu stöhnen, als er seinen Kopf hob. „Du musst Sephiroth...töten...er wird alles...zerstören...genau...wie...Nibel...heim...“
Einen letzten Blick auf Tifa richtend, stand Cloud auf und rannte hinter Sephiroth her, der gerade den Raum mit den Stasis-Kammern verlassen hatte. Hier befand sich eine Laufplanke, die zum Eingang des Reaktors führte und unter der sich ein tiefes Becken voll mit kochendem Mako befand. Sein Meisterschwert in einer Hand haltend, zog Cloud stattdessen seine Pistole aus dem Halfter und entleerte die restlichen Kugeln seines Magazins auf Sephiroth. Doch trotz der schweren Verletzungen, die der dunkle Krieger trug, war es für ihn ein Leichtes, jede einzelne Kugel mit Hieben seines Schwertes von sich wegzulenken. Bevor Cloud überhaupt eine Chance hatte, die Waffe nachzuladen, stürmte Sephiroth mit vorgehaltener Klinge auf ihn zu und vergrub sie tief in Cloud’s Brust. Die schimmernde Klinge wurde von Cloud’s Blut vollkommen bedeckt, als ein dickflüssiger Strom Blut aus seinem Körper entkam.
„Treib...es nicht zu weit!!“, grölte Sephiroth voller Zorn und etwas erschöpft.
Cloud’s gesamter Körper fühlte sich von dem sengenden Schmerz taub an. Seine Qualen wuchsen immer mehr, als Sephiroth ihn mit seinem Schwert vom Boden hochhob und ihn der Klinge entlang nach unten zum verzierten Griff der Masamune rutschen ließ. Durch den dicken Nebel aus Qual bahnte sich in Cloud langsam ein leises Echo durch seinen Kopf – „Zorn.“
Sephiroth’s kaltes Lachen und sein durchbohrender Blick verhöhnten Cloud, als er den Radius seiner Schwerthaltung erhöhte und ihn so immer näher zu sich heran rutschen ließ. In Cloud’s Gesicht machte sich der selber Ausdruck breit, den er hatte, als er zusah, wie Sephiroth an jenem Tag seine Heimatstadt nieder brannte.
„Zorn!“
Jedes Bisschen Stärke, das er in seinem Körper noch übrig hatte sammelnd, packte sich Cloud die Klinge der Masamune. Das geschliffene Schwert durchdrang seine Handschuhe und schnitt sich tief in seine Finger, doch sein Schmerz schien plötzlich unendliche Kilometer weit weg entfernt zu sein, verloren in Raserei, welche ihm scheinbar unantastbare Stärke verlieh. Cloud verlagerte sein Gewicht sprungartig nach hinten bis er wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
„Das...das kann nicht sein!!“, brüllte Sephiroth. „Das ist nicht möglich! Wer bist du?!“
„Mein Name...ist Cloud!“, antwortete er, während noch immer Blut aus seiner offenen Brust pumpte. „Ich bin ein Soldat aus Nibelheim, der Stadt, die du zerstörtest! Ich sorge dafür, dass sie alle ihre Rache an dir bekommen, Sephiroth!“
In einem letzten Kraftausbruch gelang es Cloud, den dunklen Krieger aus der Balance zu bringen und ihn hochzustemmen, bis dieser den Kontakt zum Boden vollständig verloren hatte. Irgendetwas in Sephiroth hinderte ihn daran, den Griff seines Schwertes loszulassen. Mit der Klinge der Masamune noch immer in seiner Brust rastend, drehte sich Cloud mit Schwung zur Seite und schaffte es so, das Schwert aus seinem Körper herauszuziehen. Mit der heiligen Masamune und dem abgetrennten Kopf Jenova’s fest in seinen Händen, stürzte der dunkle Krieger über die Kante der Laufplanke hinab in das Loch, das tief in den Planeten hineinführte, und tauchte mit einem enormen Platschen in die dahinwalzenden Makofluten ein. Seine Todesschreie wurden von dem dickflüssigen Lebenssaft des Planeten, der in seinen Mund eindrang, erstickt, während dieser ihn lebendig zu kochen schien. Der Kopf Jenova’s glühte hellrot und sank sofort in die Tiefe. Sephiroth’s Hand ragte noch immer über die Makooberfläche hinaus und zuckte für einen kurzen Moment krampfartig zusammen, bevor sie eine Faust bildete und nach unten in den kochenden Sumpf gezogen wurde.
Cloud’s Kräfte verließen ihn wieder und er ging in die Knie. Nach einem kurzem Atemzug sackte er schließlich endgültig in sich zusammen und blieb leblos auf der Laufplanke liegen.
„Das geschah also in Wirklichkeit.“, flüsterte Tifa, sich Cloud zuwendend, während die Szenerie um sie herum verblasste und wieder vom reißenden Grün des Lebensstromes ersetzt wurde. „An jenem Tag, vor fünf Jahren.“
Cloud nickte. Um ihm herum begann der Lebensstrom zu reagieren und ein heftiger Aufwärtsstrom war bemerkbar.
„Danke, Tifa.“, begann er, während seine durchsichtige Gestalt klarer und klarer wurde. „Du hast mir so sehr geholfen...ich weiß nicht, ich dir danken kann.
„Doch lass uns jetzt zurück zu den Anderen gehen. Sie müssen sich schon Sorgen machen.“
Tifa sah nach oben, als ein gleißender Lichtstrahl den smaragdgrünen Himmel durchstach. Sie konnte fühlen, wie der Lebensstrom sie näher und näher an seine Oberfläche trieb und ein warmes Gefühl machte sich in ihr breit...eine beruhigende, einladende Wärme...sie konnte die schwachen Umrisse eines Gesichtes erkennen...
* * * * * * * * * * * * *
Tifa konnte es spüren, wie der dicke Schleier der Dunkelheit von ihren Augen genommen wurde. Sie öffnete ein Auge und sah direkt in Barret’s Gesicht, welcher mit dem breitesten Grinsen, das sie je gesehen hatte, in ihres zurückstarrte.
„Sie ist wach! Sie werden es beide schaffen!“, verkündete er, während er einer Person zuwinkte, die Tifa nur verschwommen sah. Höchstwahrscheinlich handelte es sich dabei um ihre Freunde.
„Mm...Barret? Wo ist Cloud?“, fragte sie.
Barret kniete sich neben ihr hin und richtete seinen Blick nach rechts. „Da liegt er ja und schläft wie ein Holzklotz. Also ich kann dir sagen...als wir hier angekommen sind, sah es hier echt übel aus. Alles lag in Schutt und Asche und Weapon hat sich grad in den Planeten verzogen. Aber wie’s aussieht brauchts wohl mehr als antike Waffen des Planeten, um euch unterzukriegen.“
Barret bot Tifa seine Hand als Stütze an und half ihr hoch. Ihr war noch schwindelig, doch wenigstens konnte sie noch stehen. „Du bist hart im Nehmen. Beinahe ein zweiter Cloud...nur halt mit schöneren Beinen.“
Tifa lächelte leicht und wandte sich Cloud zu, der gerade aus der Bewusstlosigkeit aufwachte. „Ist das nicht komisch,“, fing Tifa an zu flüstern. „wie viele Dinge Menschen in sich verborgen haben können? Dinge, die sie glaubten oder wünschten, schon längst vergessen zu haben...“
„Yo, scheint so.“, murmelte Barret. „Los jetzt. Gehen wir zurück zur Highwind.“
Mit Meteor, der den Himmel in eine fortwährende Abendröte hüllte, konnte Cloud nur anhand seiner Armbanduhr sagen, dass es jetzt gerade spät am Nachmittag war. Um den langen Tisch im Besprechungsraum der Highwind sahen ihm seine Freunde an und erwarteten geduldig eine Erklärung. Es war das Wenigste, was ihnen zustand.
„Ich möchte mich entschuldigen.“, begann er, während er auf den Boden starrte. „Bei euch allen.“
„Es muss dir nicht Leid tun, Cloud. Entschuldige dich nicht mehr. Das hast du jetzt schon den ganzen Nachmittag über gemacht.“, sagte Nanaki.
Cloud schloss seine Augen und nahm einen tiefen Atemzug.
„Ich...ich war niemals in SOLDAT.“, gestand er, mit dem Rest der Crew Blicke austauschend. „Ich hab Nibelheim vor sieben Jahren verlassen, in der Hoffnung, ich könnte wie Sephiroth werden. Aber ich hab es nie in SOLDAT hinein geschafft. Ich schämte mich so...ich wollte Nibelheim oder auch nur Irgendjemanden von dort nie wiedersehen. Ich hörte viele Geschichten von meinem damaligen besten Freund, Zack. Er war der wahre SOLDAT in Nibelheim vor fünf Jahren. Ich hab mir nur Teile seiner Vergangenheit genommen und sie mit meiner eigenen verknüpft, um es so aussehen zu lassen, als ob ich der SOLDAT war.
„Es waren mein Herz und mein Geist, die zu schwach waren, um die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Nachdem ich Sephiroth damals in das Makobecken geworfen hatte, wurden Zack und ich von ShinRa gefunden und zurück ins ShinRa Anwesen in Nibelheim gebracht. Zack hatte die SOLDAT-Behandlung bereits bekommen und ich war gerade an der Reihe, meine eigene zu erfahren.
„Behandlung?“, fragte Barret.
„Das ist schwer zu erklären...“, antwortete Cloud. „Also, normale Mitglieder der ShinRa Wache werden einem bestimmten Grad an Mako ausgesetzte, genauso wie alle SOLDATs. Aber wenn du es erst einmal in die Dritte Klasse geschafft hast, wirst du dem Mako nicht nur ausgesetzt, sondern du bekommst tatsächlich Jenova Zellen injiziert. Das war Hojo’s ursprünglicher Plan, als er die Theorie der Jenova-Wiedervereinigung erschaffen hatte. Dass alle Teile Jenova’s wieder zueinander finden werden, egal wie weit sie auch über den Globus verstreut sein mögen. Die Tatsache, dass Jenova’s Zellen, gepaart mit rohem Mako mächtige Wesen aus den SOLDATs machte, war nur ein praktischer Nebeneffekt. Man fand heraus, dass wenn man verwundete SOLDATs oder ShinRa Wachen in Mako taucht, dies eine heilende Wirkung auf die Person hatte.
„Jedenfalls hat es uns mehrere Wochen gekostet, endlich aus dem Anwesen fliehen zu können. Wir beide fühlten uns erschöpft, aber unsere Wunden waren geheilt. Mein Geist hatte die Behandlung, die wir in Nibelheim bekamen, nicht verkraften können. Ich schaffte es nur zu überleben, weil Zack sich um mich gekümmert hat. Wir entkamen aus der Stadt und ließen uns von einem Laster nach Gongaga mitnehmen. Von dort aus trampten wir nordwärts nach Costa del Sol und erreichten über den Seeweg den Hafen von Junon. Der Tag war gekommen, an dem wir letzten Endes Midgar erreichten.“ Cloud lehnte sich gegen eine Wand und verschränkte seine Arme.
„Die ganze Reise über redete Zack von nichts Anderem, als das, was wir machen würden, wenn wir erst Midgar erreichten. Er meinte, wir beide sollten Söldner werden. Er hat mir sogar seine zweite SOLDAT Uniform gegeben.
„Aber als wir kurz vor unserem Ziel waren, wurde alles anders als geplant. Zack und ich wurden steckbrieflich gesucht, wegen des Mordes an dem ‚Großen Sephiroth’. Auf einer Anhöhe vor Midgar liefen wir in einen Hinterhalt. Mein Körper hatte sich noch immer nicht von der Mako-Behandlung erholt. Während ich kaum einen Finger rühren konnte, wurde Zack festgenommen und vor Ort exekutiert. Mich haben die ShinRa Soldaten, die uns entdeckt haben, einfach liegen lassen. Sie dachten, in meinem Zustand würde ich nicht mehr lange leben und haben beschlossen, mich als Futter für die Wölfe in den Steppen um Midgar zurückzulassen. Aber ich schaffte es. Ich kehrte zurück nach Midgar und schmiedete mir meine eigene Vergangenheit als SOLDAT zusammen. Ich hatte die Uniform, das Meisterschwert und eine prägende Erinnerung, auf die ich mich stützte...die Mission in Nibelheim. Das Einzige, das ich nicht hatte, war die Wahrheit.“
Cloud stand regungslos da. Er dachte, was für ein Narr er doch gewesen sein muss, aber wenigstens war die Wahrheit nun raus. Es gab keinen Zweifel darüber. „Cloud Strife, ex-ShinRa Wache, geboren in Nibelheim...Herr meiner eigenen illusorischen Welt.“
„Junge, du bist jetzt sicher fertig mit den Nerven.“, tadelte Cid mit einer Zigarette im Mund. „Aber wenn man’s genau nimmt, warst du das ja schon imm – au!“ Cid sah runter auf sein Bein, wo Nanaki gerade in seinen Knöchel gezwickt hatte.
„Also, was machst du jetzt?“, fragte Tifa.
Cloud nahm den Griff seines mysteriösen klingenlosen Schwertes und hielt ihn in beiden Händen. Seine Finger umklammerten den Lederverband fest und mit einem schmalen Lichtstrahl, begann die durchscheinende Klinge aus dem runenbedeckten Griff sich zu zeigen. Das ganze Schwert funkelte in einem weißen, durchsichtigen Ton. „Diese Ultimative Waffe ist ein Geschenk.“, murmelte er. Blaue und grüne Funken tänzelten an der massiven Klinge auf und ab und durchflossen die Waffe, wie Blut die Venen eines Menschen. „Ein Geschenk des Planeten, um die Fehler der Menschen wieder auszubügeln. Mit diesem Schwert werde ich die Weapons besiegen, Sephiroth stoppen und den Planeten von der Seuche Jenova befreien!“
Barret pfiff und stützte seine Hand gegen seine Hüfte. „So wird’s dann wohl sein.“
„Ja, es ist genau, wie du gesagt hast, Barret.“, antwortete Cloud. Er, Tifa und Barret tauschten sich für einen Moment zuversichtliche Blicke aus, wohingegen die anderen eher verwirrt starrten.
„Was ist?“, fragte Vincent. „Ich versteh’s nicht.“
„Ganz einfach.“, antwortete Tifa. Die drei hoben ihre Hände und schrieen: „Wir können von diesem Zug nicht mehr runter!“
Das Kapitel gehört MIR Gyahahahaha![]()
Ich werde es mir gleich genüsslich durchlesen.
*sich nach gefährlichen Konkurenten umschau*
EDIT: man ist das lang, das warten hat sich gelohnt![]()
--"Das einzige was zählt, ist das Leben."
Geändert von Zieg Feld (02.05.2003 um 22:52 Uhr)
Das Kapitel ist echt lang!Zitat
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Sowas bin ich schon gar nicht mehr gewohnt. Da geht dann mal wieder die druckpatrone von 'nem superdrucker drauf, und das gibt wieder ärger mit dessem besitzer (, meinem vater)Aber mein eigener Drucker (geliebter Schrotti ^^) würd sowas erst mit gut glück in 24 stunden fertigrausgedruckt haben
Meine Meinung zu dem Kapitel werd' ich dann später nachposten oder nacheditieren.
Dafür bin ich zu lahmZitat
Aber wer weiss, vielleicht irgendwann, wenn's niemand erwartet (und ich selbst es auch nicht tue)...![]()
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Wo ein Wille ist , ist auch ein Weg!
Die Gegenwart ist die Vergangenheit der Zukunft.
- Meine Fantasystory Drachenzahn -