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1. volksbefragung
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3. volksbefragung: das wort des volkes ist in diesem fall gesetz.
Ich verstehe den Unterschied zwischen dem ersten und dritten nicht...

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was ist gefährlicher als eine menschenmasse, die "JA!" brüllt, wenn ihnen irgendein hansl die frage "wollt ihr den totalen krieg?" entgegenschreit?
Nur am Rande: Das waren afaik alles Parteifunktionäre, die da waren, und wer da nciht ja sagt... aer das wäre wieder eine Machtfrage...

Und noch mal für die ganzen Zitate, sitzt du da mit nem Zitate Duden?


So jetzt @Topic:
eigentlich kann ich dazu nur eins sagen

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never underestimate the power of idiots in large groups
Zu viele Menschen wissen einfach zu wenig. Wieviele Menschen gehen denn einfach wählen, ohne genau zu wissen, was die und die Partei genau machen? Man weiß vielleicht ein zwei Punkte, die einen direkt betreffen, aber sonst? Und sind nciht die meisten von vorneherein eingefärft und hören alles, was gesagt wird mit subjektiver Einstellung?
Dazu kommt, dass ich vielen Menschen einfach abspreche, abzuschätzen, was wirklich am besten für die Gesellschaft ist. Viele denken wahrscheinlich bis zur Kneipe an der Ecke und wenn die Welt bis dahin einen guten Bürgersteig hat, ist sie schon in Ordnung.

Das soll jetzt in keiner Weise heißen, dass man das Wahlrecht bei irgendwem einschränken sollte oder eine Klassifizierung vornehmen sollte, wohin sowas führt, kennen wir ja schon. Stattdessen muss ich einfach festhalten, das die Demokratie das kleinste Übel an funktionierenden Regierungsformen ist. Zumindest zu dieser Zeit.

Ansonsten gäbe es noch:
1. Der Kommunismus, der, wenn er denn "richtig" durchgeführt wird sicher am besten für alle wäre. Hat aber nicht funktioniert, wobei ich mir da auch mal Gedanken zu gemacht habe, und den Kommunismus etwas ummodifiziert habe, so dass er funktionieren könnte (zumindest aus der Sicht eines kleinen Jungen). Es sit mir allerdings im Moment zu viel zu schreiben, vielleicht später, ich will nach draußen.

2. einen gütigen Monarchen:
der die alleinige Macht in den Händen hätte. Mit einem unmündigen Volke, das allerdings VErtreter zum Monarchen schicken kann, um diesen auf Missstände aufmerksam zu machen. alles könnte wunderbar schnell gemacht werden, ohne Bürokratie und effizient geplant werden. Das setzt natürlich vorraus, dass der Monarch bestens informiert ist, was ja noch geht, und sich nicht von de Macht korrumpieren lässt, was imo nicht geht.

Also: Demokratie