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Thema: Alles auf dem Maker ist möglich

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Adrian2000
    Auf der weiter oben verlinkten Wikipedia-Seite steht, dass es nicht wirklich korrekt ist die Zeit als 4. Dimension anzusehen. Aber selbst wenn man sich die Zeit als Achse vorstellt, auf der der Zustand des Raumes zu gewissen Zeitpunkten angegeben wird, so gibt es diese Dimension auch in Makerspielen. Dort vergeht die Zeit nämlich.

  2. #2
    Zitat Zitat von Kelven
    Aber selbst wenn man sich die Zeit als Achse vorstellt, auf der der Zustand des Raumes zu gewissen Zeitpunkten angegeben wird, so gibt es diese Dimension auch in Makerspielen. Dort vergeht die Zeit nämlich.
    Aber man kann sich nicht frei darin bewegen. Ich warte auf das Makerspiel, bei dem man zu jedem beliebigen Zeitpunkt reisen kann. Dann könnte ich meine Spielfigur vom Anfang aufsuchen und ihr die starken Rüstungsgegenstände geben, die ich später gesammelt habe. Oder ich könnte sie töten und Erfahrungspunkte abgreifen. ZOMG ZEITPARADOXA!

    Zeitreisen sind allerdings wirklich praktische Handlungselemente, weil sie keine Ressourcen verschlingen (man reist ja in der Zeit, der Ort bleibt derselbe => keine neuen Maps und Chips nötig (*) ). Außerdem verknüpfen sie die Handlung mit sich selbst und lösen typische Aha-Momente aus.
    Gibt es eigentlich ein Makerspiel, dass sich mit Zeitreisen auseinandersetzt? Diese Thematik ist doch ziemlich ergiebig. Andererseits muss man die Handlung - gerade weil sie durch Zeitreisen so verschlungen ist - schon vor Beginn des Spielaufbaus schon komplett durchdacht haben.



    (*) Das bringt mich auf einen interessanten Gedanken. Ich behaupte, bei konstanter Spieledauer gilt für die Anzahl von Maps, Schaltern und Variablen:
    #Maps / #(Sw+Var) = const
    Yay, ich nenne das den Gas'schen Ressourcenquotienten.
    Wahrscheinlich ist es gerade Pi oder die eulersche Zahl e, oder gar der goldene Schnitt.

  3. #3
    @ gas
    Du benötigst auch neue Grafiken bei Zeitreisespielen, selbst wenn diese nur an ein und demselben Ort stattfinden. Der Zeitverlauf ist eben auch als solcher "grafisch" fassbar, verstrichene Zeit macht sich in zunehmender Unordnung sichtbar. Ein Beispiel wäre der Urknall. Vor dem Anbeginn der Zeit herrschte also womöglich die totale Ordnung, seit ihrem Eintreten geht es drunter und drüber.
    Ein sehr schönes Zeitreisespiel ist Sunset over Imdahl. Dort werden die verschiedenen Zeiten auch grafisch als etwas je eigenes präsentiert. Das ist vor allem auch schon aus Gameplaygründen geboten, immerhin ist die Grafik der einfachste Weg, dem Spieler Orientierung zu verschaffen, also noch wichtiger als irgendwelche Realitätsgründe. Und gerade bei Zeitreisespielen würde man sich einiges verschenken, wenn die einzelnen Abschnitte so gar keine Unterschiede aufwiesen. Das ist aber eher eine Frage des Konzepts als eine der technischen Möglichkeiten unseres geliebten Bastelbausatzes.

  4. #4
    bei Zelda Ocarina of Time gibt es auch Zeitreisen...
    Und zwar in die Zukunft
    Und auf dem Marktplatz gibt es pro Zeit verschiedene Pictures.
    PS:
    Spielzeitdauer so:
    [Bauzeit / Maps] + (Variable / Switchs[wenn Variable größer bzw gleich]) oder
    [Bauzeit / Maps] + (Switchs / Variable[wenn Switchs größer bzw gleich]).

  5. #5
    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    bei Zelda Ocarina of Time gibt es auch Zeitreisen...
    Und zwar in die Zukunft
    Und auf dem Marktplatz gibt es pro Zeit verschiedene Pictures.
    PS:
    Spielzeitdauer so:
    [Bauzeit / Maps] + (Variable / Switchs[wenn Variable größer bzw gleich]) oder
    [Bauzeit / Maps] + (Switchs / Variable[wenn Switchs größer bzw gleich]).
    Ui toll, hast du nich zugehört? 3D=Polygon, ja ist das so schwer zu verstehen.
    Bei OoT sind es aber nur 7 Jahre, auf was wohl angespielt wird, sind größe Zeiträume such as in Chrono Trigger.

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