Der Maker ist turingvollstaendig.
Damit ist bewiesen, dass jeder auf einem beliebigen Computer ausfuehrbare Algorithmus auch mit dem Maker nachgebaut werden kann. Damit ist eigentlich alles gesagt.

Andererseits sagt dies natuerlich nichts ueber konkrete Realisierungen aus oder (was ein Spezialfall ist) ueber die Spielbarkeit. Allerdings liesse sich auf einem beliebig schnellen Computer, dessen Graphikspeicher auf einen Subbereich der Makervariablen gemappt wird, jedes beliebige Spiel nachprogrammieren, solange man, wie mit patches geschehen, die Anzahl an Variablen fuer den Maker nur gross genug macht. Ob das ganze auf heutiger Hardware oder ueberhaupt Sinn macht, ist eine ganz andere Frage.