Ergebnis 1 bis 20 von 54

Thema: Umgang mit Mord in RPGs

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Zitat Zitat von Glacier
    Das ist jetzt ein Umstand der so vielleicht nur zur heutigen Zeit passt, aber zumindestens in der Realität hat man Bedenken einen Mord zu begehen, da es als etwas Schlechtes, Böses gilt.
    Es sei denn es sind die von der anderen Seite die ermordet werden, dann ist es Gerechtigkeit.

    @Darkrei
    Also ich kann mir nicht helfen, aber wenn mich jemand töten will, dann komme ich ihm lieber zuvor als aus moralischen Gründen zu sterben. Mir ist es auch völlig egal ob es ihm um mein Geld geht, er mich nicht ausstehen kann oder nur Befehle verfolgt. Und ich bin eigentlich auch voll gut.

  2. #2
    Zitat Zitat
    als aus moralischen Gründen zu sterben.
    Würde ich auch nicht vorziehen.^^
    Aber andere Auswege wird es bestimmt auch geben. Der Typ, der den Mord an einem versucht kann möglicherweise im Nachhinein vom Gegenteil überzeugt und zu einem guten Verbündeten werden. Von daher würde ich sagen, macht es eine Entwaffnung auch. Und sollte er trotz der Verschonung immer noch versuchen einen zu meucheln, kann man ihn immer noch töten. Ein Krieg wäre was anderes, da man dort bekanntlich keine Zeit für solche Dinge haben würde...

  3. #3
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Es sei denn es sind die von der anderen Seite die ermordet werden, dann ist es Gerechtigkeit.

    @Darkrei
    Also ich kann mir nicht helfen, aber wenn mich jemand töten will, dann komme ich ihm lieber zuvor als aus moralischen Gründen zu sterben. Mir ist es auch völlig egal ob es ihm um mein Geld geht, er mich nicht ausstehen kann oder nur Befehle verfolgt. Und ich bin eigentlich auch voll gut.
    Es sagt ja auch niemand, dass man auf Biegen und Brechen die Gegner verschonen oder sich sogar opfern soll.

    Aber eine kleine Szene nach dem ersten Toten, in der sich der Protagonist Gedanken darüber macht, wäre z.B. mal interessant.

  4. #4
    Es bleibt dem helden ja auch immer noch die Moeglichkeit, sich hinterher den Behoerden zur Hinrichtung auszuliefern im sinne von "Einer musste es schliesslich tun, und lieber rette ich die Welt und werde dafuer hingerichtet, als dass ihr alle schaden nehmt. ich habe mich feur euch geopfert."

    Oder er zieht seie Metzeltour durch und begeht nach dem Ende des Antagonistens Selbstmord, da er mit seinen Taten nicht leben kann, aber es schliesslich getan werden musste, denn die Welt ist jetzt ein besserer Ort.

    Tragische Helden sind schon was tolles. Allerdings taugen sie nicht viel fuer Fortsetzungen ...

    (Urspruenglich war der Post laenger und ausfuehrlicher und stilistisch ausgereifter, aber mein Browser war der meinung, ein Tragischer Held sein zu muessen und zu sterben, bevor ich abgeschickt hatte.)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •