Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
"Frühere Kamerafahrten"? XII verzichtet glücklicherweise auf Cuts und stattdessen hat man freie Kontrolle über die Kamera, und das sogar ohne das Geschehen pausieren zu _müssen_ - besser geht's doch nicht
Dito. Die Kamera war in FFXII sehr gut. ^^

Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
Bei FF X dagegen gab es auch immer wieder Endgegner die einen einfach weggefegt haben wenn man zu schwach war oder keine Bestia summonen wollte - Balance adé nton:
Besonders wenn man eine Bestia schon zu Beginn "opfern" musste, weil sonst hätte eine bestimmte Attacke eines bestimmten Gegner sofort die Party platt gemacht. Ohnehin musste ich persönlich mehr Bestia opfern, als richtig einsetzen. oO

Zitat Zitat von Shieru-sensei Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach wird Final Fantasy erst die nötige Dynamik aufweisen, wenn man das allte Klassensystem hinter sich lässt. Es muss nicht in jedem Spiel die sture Aufteilung von Weißmagie, Schwarzmagie, Diebestechnicken, etc. vorhanden sein. Auch dürfen Charaktere durchaus eigene Moves haben, die NICHT Limit Breaks sind und dadurch nur alle paar Kämpfe zu sehen sind. Kurz, ein Ansatz wie Final Fantasy 6 ihn hatte, nur ohne die sture "Job-System" aufteilung.
Finde das Klassensystem nicht schlimm. Dadurch kann man ja in gewisser Weise auch den Charakter von jemanden einschätzen, da dieser durch die Waffenteilung hervorgeheben wird oder eben durch das Klassensystem. Zu Xell aus FF8 würde zum Beispiel kein Gewehr passen oder er wäre auch kein guter Dieb in dem Sinne.

Das fand ich dann noch etwas doof in FXII, die Charaktere konnten alles sein, von Schwarzmagier bis Dieb, einfach alles. Konnten alles lernen und so. Das war auch wohl noch ein weiterer Grund, warum sie alle so flach waren...
keiner stach hervor, außer Balthier dank seiner Art ein Frauenheld zu sein.