Ich will dafür nicht extra einen Thread eröffnen, also hier eine kurze Frage:
Wie viel Festplattenspeicherplatz nimmt eine Vista-Installation per Bootcamp ein?
Und wie deinstalliere ich am besten XP auf Parallels?
(Ok, waren doch zwei.)
Ich will dafür nicht extra einen Thread eröffnen, also hier eine kurze Frage:
Wie viel Festplattenspeicherplatz nimmt eine Vista-Installation per Bootcamp ein?
Und wie deinstalliere ich am besten XP auf Parallels?
(Ok, waren doch zwei.)
Bei Bootcamp kann ich Dir nicht helfen, da ich es nicht verwende, allerdings nehme ich mal an, daß eine Windows-Installation unter Bootcamp genau so viel Speicher frißt, wie auf einem leeren System. Ich denke, wenn Du der Partition so um die 5 GiB einrichtest, bist Du gut dabei. Kommt halt auch darauf an, wie viel Du unter Windows installieren willst. Im Gegensatz zu den VM Images, die man später noch vergrößern kann, ist die Bootcamp-Partition nämlich meines Wissens nach fix. Ich bin mir auch nicht sicher, um Du mit hdiutil im Nachhinein noch Kapazität rüberschaufeln kannst.
Um eine VM zu löschen, schmeißt Du einfach das Image in den Papierkorb. Das müßte in ~/Documents/VirtualMachines oder so liegen, einfach mal gucken. Eventuell kannst Du das auch über das Parallels-Auswahlmenü machen, aber genau weiß ich das nicht, da ich auf VMWare umgestiegen bin.
Da die VMs aber nichts weiter als eine spezielle Form der Sparse Images sind, kann man sie einfach so löschen. OS X behandelt sie nur als Dateien, da bleibt von den Windows-Sachen nichts zurück.
Bootcamp müßte das selber erstellen können. Dafür mußt Du auf jeden Fall nichts formatieren oder löschen (außer eben die Bootcamp-Partition selber, da Windows ja nichts mit HFS+ anfangen kann). Genau weiß ich es aber nicht, da ich das noch nie benutzt habe.
Und alles, was in der VM ist, bleibt auch in der VM. Installierte Programme, Treiber, etc. liegen sicher verstaut im Image, davon ist nichts im eigentlichen System. Selbst wenn Dein Windows sich einen Virus eingefangen hätte, wäre OS X davon nicht betroffen (abgesehen davon, daß OS X von Viren eh nicht betroffen ist, natürlich). Das Löschen des Images entspricht also sozusagen einer kompletten Formatierung der Partition, auf der Windows installiert wurde, nur daß es keine echte Partition ist. Das ist ja das tolle an virtuellen Maschinen.![]()
auch wenn es nichts mit Mac OS X, sondern mit iMac zu tun hat ^^:
Wo bekommt man als nicht-mehr-schüler-und-noch-nicht-student, also quasi als ... kA, arbeitsloser? ... günstigen Arbeitsspeicher für Applecomputer?
Ich habe einen iMac Intel Core 2 Duo 2.16GHz (einen weißen, keine hässlichen brushed Metal!) und nur 1GB RAM. Nun möchte ich auf 2 oder 3 GB upgraden, weiß jemand, wo das vielleicht günstig geht?
Ich wollte nicht gleich 280 Euro dafür ausgeben (wie im Apple Store!).
Gruß, Micha
Zuerst mal kaufst du Speicher nicht von Apple. Apple verlangt absurde Preise, auch von Schülern. Im deutschsprchigen Raum hat sich die DSP Memory Distribution GmbH als der gängigste Billiganbieter etabliert. Unimall geht beispielsweise auch über die, IIRC.
Ich hab' mir Speicher für mein iBook von denen gekauft gehabt... Funktionierte gut und war erheblich billiger als der von Apple. Wen ich mich richtig erinnere weit über 30%.
quelle: macnews.deZitat
Bin mal sehr gespannt, ob Apple den Termin einhält. Bei Software bin ich aber bei jedem Hersteller zu Beginn skeptisch. Meist braucht es immer ein paar kleine Patches, bevor es wirklich perfekt lohnt.
Ich persoenlich find ja die Geruechte um die neuen MacBooks interessanter - dass Leopard diesen Monat kommt, steht ja mehr oder weniger fest (ich denke nicht, dass Apple sich noch 'ne Verschiebung leisten kann). Wenn sie Ende Oktober/Anfang November noch ein neues MacBook bringen, waer das fuer mich persoenlich halt ganz gut, weil ich ja vorhab mir eins zu kaufen.
Die Geruechtekueche spricht btw primaer von Sachen wie Santa Rosa und Alu-Design (zumindest ersteres wuerd ich ganz gerne haben), ausserdem gibt's (mal wieder) einen Haufen Geruechte zu einem Apple-Subnotebook (MacBook nano o.Ae.).
@MQ
Die aktuellen MacBook Pros basieren doch schon auf der Santa Rosa Technologie? Das einzige was afaik fehlt ist die Speicheroptimierung. N-Draft, die neuen Intelprozessoren usw... sind schon drin.
Was bringt Santa Rosa eigentlich? Ich hör das immer wieder im Zusammenhang mit Mac-Computern, kann mir darunter aber nicht wirklich was vorstellen.
Prima, danke! Genau das hab ich gesuchtIch hab nur nicht mehr gewusst, wie der Anbieter hieß und wo ich ihn finde.
Es ist problemlos möglich, einen 1GB Riegel mit einem 2GB Riegel zu kombinieren, oder? Man hört ja aus dem PC-bereich immer, dass es besser ist, wenn beide Riegel gleichviel Speicher haben, aber das trifft auf Macs nicht zu, oder?
und passen die Riegel für iMac auch in einen Mac Pro, wenn ich irgendwann mal das Geld habe, mir einen Mac Pro zu kaufen? Oder muss ich dann wieder neue kaufen?
EDIT: Santa Rosa ist - soweit ich weiß - die Technologie, die statt Festplatte Flashspeicher nutzt. Das soll meines Wissens nacht flachere Laptops sowie längere Laufzeiten wegen des niedrigeren Stromverbrauchs bringen.
Geändert von Teelicht (05.10.2007 um 15:15 Uhr)