Ehrlich: gewöhn Dir diese absolut unnötige Angewohnheit ab. Das ist meistens das Feature, was Switcher am meisten vermissen, aber OS X ist auf Vollbildfenster nicht ausgelegt. Das System arbeitet so, daß die Fenster immer auf optimaler Größe sind. Und wenn nicht, dann klickst Du den grünen Ampelknopf an, dann wird es automatisch optimiert. Wenn man nicht gerade eine winzige Auflösung hat, dann gibt es keinen Grund, Vollbild zu verwenden (ich hab das selbst zu meinen Windows-Zeiten nie getan).
Versuch's mal ein paar Wochen, dann wirst Du es nicht mehr vermissen.
OS X ist maßgeblich learning by doing. Obwohl Du da einen vollwertigen UNIX-Unterbau hast, kannst Du eigentlich nichts kaputtmachen, egal wie doof Du dich am Anfang anstellst.
Also spiel damit rum, tob Dich aus, dann beherrschst Du OS X im Nu im Schlaf. Ist wirklich sehr intuitiv und einfach—und dann kannst Du dich auch mal an den Unterbau wagen und mit dem Terminal experimentieren.
(Wenn Du von Linux/BSD/*NIX kommst, kannst Du das natürlich auch schon vorher … ^^)