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Thema: I love my Mac (OS X)!

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  1. #1
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage, was man sonst macht. 100 Euro und ein Dutzend Gigabyte für ein nutzloses Betriebssystem opfern, in das man auch noch separat reinbooten muß?
    Windows 7 bekommt man recht z.B als Student recht günstig und nutzlos ist es auf keinen Fall. Es gibt so einige kostenlose und nützliche Windows only Programme. Und niemand kann mir sagen, dass er ein richtiges PC Spiel spielen will, aber keine 2 Minuten Zeit hat um Windows zu booten.

    Zitat Zitat
    300 Euro für eine Spielkonsole ausgeben, die einen dann zwingt, Shooter mit Analogsticks zu spielen? Ähnlich viel Geld für einen dedizierten Spielerechner ausgeben? Gar nicht spielen?
    Ja, zum Beispiel. Wer sich einen MBP für 2000€ kauft, sollte unter 300€ für eine PS3 übrig haben. Warum? Jeder, der ein aufwändiges Spiel auf einem MBP gezockt hat, weiß wie warm das Teil wird und wie die Lüfter aufdrehen. Den eingebauten Akku kann man nach zu vielen aufwändigen Sessions auch vergessen. Zudem sind die meisten Macs für aufwendige Shooter wegen der Mittelklassegrafiklösung bedingt geeignet.



    Zitat Zitat
    Sicher, der Kram könnte zeitiger releast werden, aber ich spiele Spiele eh meist sechs bis dreißig Monate, nachdem sie rausgekommen sind.
    Und hier liegt das Problem. Die meisten PC Apiele bekommst du dann als Sonderposten für 10€, während die "neue" Macversion 50€ kostet. Schon nah wenigen Spielen amortisiert sich die Windowsanschaffung.

  2. #2
    Zugegeben, ich war noch nie ein großer Computer-Zocker (immer mehr Konsole) aber wenn ich mit meinem MBP zocken will, starte ich via BootCamp, der Minimalstaufwand stört mich jedenfalls nicht.

    Und zur Browserfrage:
    Ich bin auch nach dem Umstieg damals bei Firefox geblieben.

  3. #3
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Windows 7 bekommt man recht z.B als Student recht günstig und nutzlos ist es auf keinen Fall. Es gibt so einige kostenlose und nützliche Windows only Programme. Und niemand kann mir sagen, dass er ein richtiges PC Spiel spielen will, aber keine 2 Minuten Zeit hat um Windows zu booten.
    Zugegeben, Windows ist je nach Ansprüchen gelegentlich nützlich. Allerdings reicht für alles außer Spielen eine VM völlig und nimmt mir nicht den Rest des Systems weg. Ich bin kein Singletasker; selbst wenn ich spiele, möchte ich den Rest meiner Programme noch laufen haben. Wenn ich auf Windows umbooten muß, dann ist das nur auf Umwegen möglich.

    Zudem muß ich anmerken, daß zumindest für meine Ansprüche kaum Win-only-Software existiert, die ich nicht ersetzt kriege. Tatsächlich ist die einzige wirklich benötigte Anwendung in meinen VMs ein Homebanking-Client, den ich von der Bank billiger kriege. HBCI-Clients sind teuer.

    Zitat Zitat
    Ja, zum Beispiel. Wer sich einen MBP für 2000€ kauft, sollte unter 300€ für eine PS3 übrig haben.
    Es sei denn, man ist einer dieser Leute, die es rechtfertigen können, ihren Primärrechner zwei Jahre lang abzubezahlen, aber irgendwie nicht gewillt sind, noch einen Kredit für eine Spielkonsole aufzunehmen. Nein, Macs sind nicht reine Luxusrechner und nein, ich werde mir keine billige Windows-Kiste holen und dann versuchen, einen Hackintosh draus zu machen. Ich bezahle bei Apple für reelle Produktivitätsvorteile und spätestens seit Sony Other OS dicht gemacht hat, bietet die PS3 so einen garantiert nicht.

    (Zumal 2000 Euro natürlich auch wenig mit dem von mir gezahlten Preis zu tun hat. Nicht nur Microsoft bietet Studenten Sonderpreise an.)

    Zitat Zitat
    Warum? Jeder, der ein aufwändiges Spiel auf einem MBP gezockt hat, weiß wie warm das Teil wird und wie die Lüfter aufdrehen.
    Ja, das war früher mal ein Problem. Meine Unibody-Kiste wird unter Last nicht wirklich laut und die Hitze hält sich auch in Grenzen.

    Zitat Zitat
    Den eingebauten Akku kann man nach zu vielen aufwändigen Sessions auch vergessen.
    Nicht, wenn man weiß, wie man mit einem Akku umzugehen hat. Auch Windows-Rechner machen schlapp, wenn man den Akku regelmäßig auf 10% runterorgelt. Wenn man vorhat, mehrere Stunden lang intensiv zu spielen, dann nimmt man sich sowieso eine Steckdose.

    Zitat Zitat
    Zudem sind die meisten Macs für aufwendige Shooter wegen der Mittelklassegrafiklösung bedingt geeignet.
    Ist ein Argument, wobei ich nicht dermaßen grafikfixiert bin, daß ich ein Spiel unbedingt mit Maximalgrafik spielen muß.

    Beispiel: Ich spiele Mechwarrior 4 in einer Windows-VM. Weil VMs nicht gerade performancegünstig sind, kann ich dieses recht alte Spiel gerade mal auf 800x600 mit mittleren Einstellungen betrieben, wenn ich den Großteil des Spiels flüssig erleben möchte. Mir ist das recht; ich brauche keine bombastische Grafik, um Spaß zu haben.

    Zitat Zitat
    Und hier liegt das Problem. Die meisten PC Apiele bekommst du dann als Sonderposten für 10€, während die "neue" Macversion 50€ kostet. Schon nah wenigen Spielen amortisiert sich die Windowsanschaffung.
    Das liegt aber nicht daran, daß Mac-Software inhärent teurer ist, sondern daran, daß die Publisher die Spiele zwei Jahre später rausbringen. War Diablo 2 auf dem Mac teurer? Wird Diablo 3 es sein? Nein, nicht wirklich (tatsächlich sind bei Blizzard die Lizenzen OS-unabhängig). Weil die Spiele für alle Plattformen gleichzeitig rauskommen.

    Stellt sich jetzt die Frage: Erklären wir den Mac als Spieleplattform für generell ungeeignet, weil die Publisher dafür später releasen (nach der Logik ist auch Windows ungeeignet, weil einige Spiele erst für die Konsolen und dann für den PC rauskommen) oder versuchen wir, die Publisher dazu zu bringen, ihren Kram möglichst zeitgleich zu veröffentlichen, damit der Preisunterschied erst gar nicht entsteht?

  4. #4
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Zugegeben, Windows ist je nach Ansprüchen gelegentlich nützlich. Allerdings reicht für alles außer Spielen eine VM völlig und nimmt mir nicht den Rest des Systems weg. Ich bin kein Singletasker; selbst wenn ich spiele, möchte ich den Rest meiner Programme noch laufen haben. Wenn ich auf Windows umbooten muß, dann ist das nur auf Umwegen möglich.
    Wenn wir von Spielen reden, die über Casual Games hinausgehen, dann macht Multitasking keinen Sinn. Es gibt doch nichs schlimmeres, als während einer für die Story wichtigen Cutszene unten ein Adium Fenster mit "Heyyyyy!" aufloppen zu sehen.

    Zitat Zitat
    Zudem muß ich anmerken, daß zumindest für meine Ansprüche kaum Win-only-Software existiert, die ich nicht ersetzt kriege. Tatsächlich ist die einzige wirklich benötigte Anwendung in meinen VMs ein Homebanking-Client, den ich von der Bank billiger kriege. HBCI-Clients sind teuer.
    Man kriegt Windows Software schon ersetzt, aber niemals 1:1. Und aufgrund der vergleichsweise geringen Konkurrenz wollen die Entwickler dafür meist Geld sehen. Viele Open Source Programme für Windows haben häufiger nur irgendwelche kostenpflichtigen Mac Pendants mit dem gleichen Umfang.

    Zitat Zitat
    Es sei denn, man ist einer dieser Leute, die es rechtfertigen können, ihren Primärrechner zwei Jahre lang abzubezahlen, aber irgendwie nicht gewillt sind, noch einen Kredit für eine Spielkonsole aufzunehmen. Nein, Macs sind nicht reine Luxusrechner und nein, ich werde mir keine billige Windows-Kiste holen und dann versuchen, einen Hackintosh draus zu machen.
    Wenn man sich eine zusätzliche Konsole nicht leisten kann/will, dann muss man Einschränkungen bei Spielen hinnehmen, die alle aktuellen mobilen Systeme von Apple mit sich bringen. Sie sind gut ausgestattete und verlässliche Geräte, aber für aktuelle Spiele gänzlich ungeeignet, sodass man dann um eine aktuelle Konsole oder einen teuren Gamer PC nicht herumkommt. Und selbst wenn aktuellere Spiele besser für OpenGL angepasst wären, wären die Grafiklösungen immer noch unzureichend.

    Zitat Zitat
    Ich bezahle bei Apple für reelle Produktivitätsvorteile und spätestens seit Sony Other OS dicht gemacht hat, bietet die PS3 so einen garantiert nicht.
    Other OS war nur ein geekiges Gimmick, da die Linux Distribution nicht einmal Low Level Access zum RSX habe durfte. Die einzigen, denen die Funktion wirklich was gebracht hat, waren Institutionen, die ganz viele PS3s zu Clustern zusammengeschlossen hatten, um Geld zu sparen.

    Zitat Zitat
    Stellt sich jetzt die Frage: Erklären wir den Mac als Spieleplattform für generell ungeeignet, weil die Publisher dafür später releasen (nach der Logik ist auch Windows ungeeignet, weil einige Spiele erst für die Konsolen und dann für den PC rauskommen) oder versuchen wir, die Publisher dazu zu bringen, ihren Kram möglichst zeitgleich zu veröffentlichen, damit der Preisunterschied erst gar nicht entsteht?
    Mac Systeme sind und bleiben Nischenprodukte. Und anscheinend sind nicht einmal viele Harcore Gamer darunter, sondern eher Simulationsfreunde und Casual Gamer. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass eher solche Sachen wie Sims, Sim City, Civ IV und Spore releast werden. EA hatte sich mal für mehr Mac Umsetzungen stark gemacht, aber andere Hersteller ignorieren die geringe Userbase.

  5. #5
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Wenn wir von Spielen reden, die über Casual Games hinausgehen, dann macht Multitasking keinen Sinn. Es gibt doch nichs schlimmeres, als während einer für die Story wichtigen Cutszene unten ein Adium Fenster mit "Heyyyyy!" aufloppen zu sehen.
    Dafür gibt es Growl. Du kriegst eine kurze Nachricht, dass dir jemand was geschrieben hat und weißt, dass du nach der Cutscene kurz raustabben solltest, um nachzuschauen.

    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Man kriegt Windows Software schon ersetzt, aber niemals 1:1. Und aufgrund der vergleichsweise geringen Konkurrenz wollen die Entwickler dafür meist Geld sehen. Viele Open Source Programme für Windows haben häufiger nur irgendwelche kostenpflichtigen Mac Pendants mit dem gleichen Umfang.
    Also mir fehlt auf dem Mac exakt ein einziges Programm und das ist Miranda IM. Adium ist nett, aber eben nicht Miranda und ich bin ein Gewohnheitstier.

    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Wenn man sich eine zusätzliche Konsole nicht leisten kann/will, dann muss man Einschränkungen bei Spielen hinnehmen, die alle aktuellen mobilen Systeme von Apple mit sich bringen. Sie sind gut ausgestattete und verlässliche Geräte, aber für aktuelle Spiele gänzlich ungeeignet, sodass man dann um eine aktuelle Konsole oder einen teuren Gamer PC nicht herumkommt. Und selbst wenn aktuellere Spiele besser für OpenGL angepasst wären, wären die Grafiklösungen immer noch unzureichend.
    Nicht wirklich. Ich hab auf meinem MacBook (nichtmal Pro) als es neu war unter Windows problemlos brandneue Spiele auf mittleren Details gespielt und das reicht mir eigentlich. Ich muss nicht alles auf top Grafik haben. Wenn sich die Entwickler jetzt noch ein wenig Mühe geben würden, die Spiele für OS X mitzuentwickeln, wäre ich glücklich. Und ich kann dir aus eigener Erfahrung als Entwickler sagen, dass es definitiv keine nennenswerten Mehrkosten bedeutet, ein Spiel für verschiedene Betriebssysteme parallel zu entwickeln. Man muss das nur von Anfang an im Auge behalten. Wenn man natürlich ein Spiel, das ursprünglich als Windows only entwickelt wurde, portieren will, wirds teuer, weil man die Hälfte neu schreiben muss. Da tauchen dann meistens die Qualitätsprobleme auf, weil an allen Ecken und Enden gespart wird.

    Mein persönliches Fazit:
    Ein MacBook ist kein wesentlich schlechterer Spielerechner, als andere Laptops in der Preisklasse. Es gelten die gleichen Probleme, wie auf allen anderen mobilen Plattformen. Die meisten Probleme entstehen dadurch, dass 99% aller Entwickler Windows only entwickeln. Würden sie sich auch nur ein kleines bisschen Mühe geben, würden die Spiele unter Windows, Linux und OS X gleichermaßen laufen. Ohne Mehrkosten für Entwickler oder Spieler. Blizzard beweist das seit über 10 Jahren*.

    * Ja, ich weiß, dass Blizzard kein Linux unterstützt, aber ich denke, das ist in dem Fall nur Formsache.

  6. #6
    Nur weil Jeez es erwähnt hat: Wie geht man mit seinem Akku richtig um? mit Memory effekt sollten moderne Akkus eig. keine probleme haben. Hat mir die Werbung gesagt.

  7. #7
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Nur weil Jeez es erwähnt hat: Wie geht man mit seinem Akku richtig um? mit Memory effekt sollten moderne Akkus eig. keine probleme haben. Hat mir die Werbung gesagt.
    Bei Lithium-Akkus trifft genau das Gegenteil vom Memory-Effekt zu: Je stärker du sie entlädst, umso stärker werden die Elektroden abgebaut. Alles über 40% macht keinen großen Schaden, aber unter 30% wird's gefährlich.

    Wenn du also deinen Akku bis auf 5% oder 10% plattmachst, dann kriegst du zwar mehr Laufzeit auf die eine Ladung, aber nachfolgende Ladungen werden etwas weniger Laufzeit bringen. Und mit der Zeit endet man dann mit einem Akku, der nach fünf Minuten schlappmacht.

    Es gibt noch einige andere Sachen; beispielsweise ist es wohl auch ungesund, den Rechner bei 100% weiter am Netz zu haben, weil langes Lagern bei 100% Ladung ebenfalls die Elektroden angreift. Aber im Allgemeinen ist es am wichtigsten, Tiefentladungen zu vermeiden; dann lebt der Akku schon eine ganze Ecke länger.

  8. #8
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Nur weil Jeez es erwähnt hat: Wie geht man mit seinem Akku richtig um? mit Memory effekt sollten moderne Akkus eig. keine probleme haben. Hat mir die Werbung gesagt.
    Bei Li-Ion Akkus ist der Memory Effekt nicht mehr so ausgeprägt. Man sollte aber dennoch möglichst vollständig entladen, wenn es möglich ist. Zudem wird von vielen Herstellern empfohlen, den Akku im Netzbetrieb rauszunehmen. Das ging auch bei älteren Apple Laptops mit herausnehmbaren Akku noch, wobei es dann zu einem Heruntertakten und einen Leistungsverlust kam, der allerdings die meisten normalen Tätigkeiten nicht negativ beeinflusst hatte.

  9. #9

  10. #10
    Zitat Zitat von robx Beitrag anzeigen
    Was denn nun?
    Diese Website rät:
    - Nicht häufig tief entladen, weil das die Lebenszeit verkürzt.
    - Nach Möglichkeit nicht heiß werden lassen, weil das die Lebenszeit verkürzt. Ist in Laptops häufiger der Fall als Tiefentladung.
    - Alle 30 Ladezyklen einmal komplett entladen, um die Füllanzeige zu kalibrieren.
    - Wenn nicht im Gebrauch Akkus bei 40% Ladung kühl lagern.
    - Ersatzbatterien erst dann kaufen, wenn man sie braucht, weil Li-Ion-Akkus ab Herstellung altern. Nicht für späteren Gebrauch vorkaufen.

  11. #11
    Jep, genau so mach ich's … und es funktioniert.




  12. #12
    Das neue Macbook ist jetzt offiziell. 10 Stunden Akku, 320M Grafik und Backlit LED für 999€. Aber nur 2 GB Ram, was aber mit wenig Geld nach dem Kauf geändert werden kann.

  13. #13
    Das Am-Netz-lassen ist kein Problem, weil die neuen Macs die Ladung nicht bei 100% halten, sondern auch auf Strombetrieb nur bis 99% laden, dann auf 97% fallen lassen, eine Weile warten, und dann wieder auf 99% laden. So wird verhindert, daß eine konstante Ladung in den Akkus ist und die Lebenszeit verlängert.

    Zumindest hab ich das mal irgendwo gelesen. Die fest verbauten Akkus sind daher angeblich extrem langlebig—ob's wirklich so ist muß ich noch sehen. Allerdings habe ich mein MBP inzwischen ein halbes Jahr und noch absolut keine merkliche Verkürzung der Laufzeit bemerkt. Bei meinem alten war nach einem Jahr schon nur noch die Hälfte da.

  14. #14
    Und 100 EUR teurer als der Vorgänger, was bei dem Update eigentlich ’ne ziemliche Frechheit ist. Da lohnt das Ding bald echt nicht mehr.

  15. #15
    Hm, meine Freundin wollte sich eigentlich das neue zulegen, aber... 100€ teurer ist schlecht. Dann wirds wohl ein Restposten des "alten" Macbooks, sollte für das was sie damit macht sowieso ausreichend sein.

  16. #16
    Zitat Zitat von miuesa Beitrag anzeigen
    Hm, meine Freundin wollte sich eigentlich das neue zulegen, aber... 100€ teurer ist schlecht. Dann wirds wohl ein Restposten des "alten" Macbooks, sollte für das was sie damit macht sowieso ausreichend sein.
    Another magical product at an UNBELIVABLE price.

    Wehe die hauen beim iMac Update auch auf den Preis drauf. I need a new one soon.

  17. #17
    Habt ihr auch Probleme mit dem WLan und eurem Macbook? Es gibt Tage, da funktioniert es perfekt, dann gibts wieder Tage an denen sich das MB entweder gar nicht mit dem WLan verbindet oder sich im Minutentakt connected/disconnected. Wenn ich das WLan Modem neustarte funktionierts dann meistens, aber das kann auf Dauer keine Lösung sein.

    Jedes andere Gerät, mein iPhone, meine PS3, die PCs/Notebooks meiner Familie/Freunde funktionieren damit perfekt und machen keine Anstände. Irgendjemand eine Idee? Hab schon gegoogelt aber keine vernünftige Lösung gefunden.

  18. #18
    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Und 100 EUR teurer als der Vorgänger, was bei dem Update eigentlich ’ne ziemliche Frechheit ist. Da lohnt das Ding bald echt nicht mehr.
    Zumal das 13" MBP derzeit exakt das gleiche kostet.

  19. #19
    Zitat Zitat von DFYX Beitrag anzeigen
    Zumal das 13" MBP derzeit exakt das gleiche kostet.
    Ich weiß ja nicht, wo du deine MBP kaufst, aber der Listenpreis liegt bei 1149 EUR, nicht bei 999.

  20. #20
    Vorletzte Woche für 999 € im Saturn gesehen. Hab mich selbst gewundert, aber es war definitiv das Pro.

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